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Meraner Zeitung
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Pagina 60 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
.Menmcr Zeitung'. Samstag, 1Z Mai IM). von Lüssl aus Krakau? ^1. stiftet 17S4 von Peter Menz, Allsrseelen-Mtar, ge- aus schwarzem und weißem Marmor mit wertvollem Bild (Maria als Wrbitterin bei Christus) von Geb hard Matz, 1888 zu Rom gemalt: b. Katharina- und Barbara-Altar, erscheint schon ISkÄ ge nannt, an seiner jetzigen Stelle erst seit 1S8S, wurde dann aus Kosten der Et. Katharina- und Barbara-Bruderschaft der Bauern in Marmor errichtet und erst 1702 geweiht; g. Dreikönigs- Altar, schon

bestanden 1SK9 in eigener Kapelle, die aber wegen Vergrößerung der Sakristei 1689 abgebrochen wurde, an der jetzigen Stelle 1703 in Marmor auf Kosten des Fürstbischofs Joses Ernst Grafen Thun errichtet: Dreikönigs bild r>on Ulrich Glantschnigg. Auf diesem Altar steht auch das .herz Jesu-Bild von Schelzki, vor oem 17W der Bund des Landes Tirol mit dem heiligst. Herzen geschlossen wurde. Dieses Bild war ein Geschenk des FraNz laver Knoll, der seit 177V Benefiziat an der Kirche war; 7. Jo- Hannes

, Bereinen usw. — Das «Franziskanerkloster wurde 12S1 gegründet und am meisten durch die „edlen Botschen' und die Greifenftewer gefördert, wo von vier der letztere» in der Klosterkirche von ISIS bis 1S80 beigesetzt wurden. Bild des Haupt- Fi . ' antschnigg, der dafür IVO fl. erhielt. In der Marienkapelle altars (der heil. Franziskus empfängt' seine Wundmahle) aus 1712 von Ulrich Glantsc' ein spätgotischer Migelaltar. An die Kirche , das Kloster, das einen stimmungsvollen Kreuz- gang hat. Von 1810

1180, bewahrt sie noch esken von dem Vozner Meister Hans Stocin« zer aus der Zeit vo» 1400; wertvoll ist auch der 'altar trotz seiner Restaurierung. Im Schrein aria mit dem Kinde und beiden Johannes; auf der Innenseite der Flügeltüren Anna selb- drm, Vitus und Sigmund, außen M>ariS Ver kündigung, in der mit Barbara und Ka altar eine Tafel aus . „ Goldgrund, ein wertvolles Bild mit Anklängen an die spätere Bozener Schule. Auf dem <nwe- ren Seitenaltar eine Statue des Heilandes an der Geiselfäule

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 27.08.1905
Descrizione fisica: 20
in beide Hände gestützt und starrte auf das lachende, schöne Antlitz einer Frau, das Wir aus dem Rahmen vor ihm entgegenblickte. „Oh, dieses entsetzliche Leben!' Miurmelte er bitter, immer das Bild anstarrend — „dieses entsetz liche Leben! Ich Haffe DÄHi ja, Weib — oh, wie ich Dich.hasse! Und Nne Ähi mich nach Dir sehne!! — Fratze!!' schrie er plötzlich auf und versetzte dem Bild einen Faustschlag, daß das Was des Rahntens in taufend Stücke ging. Im nächsten Moment hatte er das Bild fein säuberlich

. Er kam ihm bekannt vor — die Gestalt, die Stintme. „Was willst Du?' Doch da hatte der Soldat schon das Bild auf dem Tische bemerkt. Wie ein Tiger auf feine Beute stürzte er darauf los. Er ergriff es und küßte es anf den Mund, immer und immer wieder, während die Tränen ihm über die Wangen rannen. „Camille ^ oh Gott — Camille!' Suwarow stand eine Weile wie versteinert. Jetzt kannte er den Mann; er ahnte auch, >vas ihn hierher geführt, aber er war nicht imstande, eine Silbe hervorzubringen. Erst

als Napier, plötzlich ganF ruhig werdend, das Bild unter die linke Seite seines Rockes schob, wo es an seinen» ^Herzen ruhen konnte, und dann «ohne die ge^ rinaste Uebereilung mit der einen Hand einen Dolch, mit der anderen Hand einen Revolver hervorholte, fand er seine Sprache wieder. Auch er blieb vollkommen ruhig. Nur sehr blaß war er geworden. „Oh', — sagte er, „mein.Lebens retter', glommen um mir zum zweiten Mal mein Leben zu retten? Doch das soll nicht leicht sein! Ein Ruf — „Ich weiß', unterbrach

!' miur melte er. — — — Als die Soldaten, die der Schuß gelockt, herbeistürzten, war ihr Konimandant bereits eine Leiche. Zehn Minuten später ertönte im Hose der Barac^ des Kommandanten- eine Salve, — und Napier war seinem Feinde dorthin gefolgt, wo es weder Freud noch Leid, FrMnd noch Feind, K'rreg noch Streit gibt, — in die Einigkeit. Eine der Kugeln war durch das Bild in seiner Brust tasche hindurch in sein Herz gedrungen.

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.08.1923
Descrizione fisica: 6
über eine neue Honorargrundlage erfolgen, den Kampf um ihre bedrohte Existenz mit allen Mit teln aufzunehmen, auch nicht vor einem ollge meinen- Behand.nngsstrelk zurückzuschrecken. Augpo^erkehr in Deutschland. Die deutsche Statistik oes Lufl^u'iverkehres gibt im allge meinen kein sehr günstiges Bild, wie wir der „Luftfahrt', der Zeitschrift des Deutschen Luft- sahrtverbandes entnahmen. Allerdings haben die Flugzeuge (Luftfchiffverkehr, den es in Deutsch, land vor dein Kriege, durch die „Delag' — Deutsche

Bildübertragungsverfahren ein Indirektes entwickelt und praktisch eingeführt hat. Die zu übertragende Photographie wird dabei, wie dies üblich ist, mittelst eines Rasters zerlegt, wobei jeder 'Punkt des Bildes durch zwei Koordinaten angegeben werden kann, wie man dies von den mit Ziffern und Buchstaben de zeichneten Quadraten unserer Stadtpläne kennt. Außerdem >wivd das Bild aber auch nach seinen Grauabftufungen in 5 Grade von Schat tierungen zerlegt, indem man einfach die Flecken von verschiedener Helligkeit, aus !denen

eine Photographie besteht, -umrändert und mit der Nummer jenes Schattierungsgrades bezeichnet, der '-ihnen jeweils am ähnlichsten ist. Man er hält dadurch gewissermaßen eine dritte Koordi nate, und wenn dies geschehen ist, braucht man nichts weiter zu tun, als diese drei Bestim- muNHsstücke wie ein Börsentelegromm dem Empfänger zu depeschieren, der sich nach ihnen auf dem umgekehrten Weg das Bild rekonstru iert. Die zwischen Sende- und Empfangsbild trotz der Primitivität des Verfahrens entstehende

Nebereinstimmung ist staunenswert groß, und trotz ihrer Umständlichkeit hat sich diese Art von Uebertragung im amerikanischen Zeitungsdienst eingebürgert. So konnte beispielsweise ein großer Brand in Neuyork von den Zeitungen der Westküste binnen 2^ Stunden im Bild ge zeigt werden, zu einem Zeitpunkt also, wo selbst die Löscharbeiten noch nicht beendet waren. Täglich um t? Uhr mittags erscheint die «Meraner Zeitung'! Sie bringt da her am frühesten die letzten telegraphischen Berichte und Kurse. Kurort Aleran

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Pagina 3 di 4
Data: 31.03.1869
Descrizione fisica: 4
im Se. Heiligkeit das von Prof. C. Conrad aus Düsseldorf ge- w.ilte prächtige Bild mit kunstvoller Rahme, darstellend: „Der Dom von Köln in seiner Vollendung' bestimmt; es ist l2 Fuß, außer der Nahme, breit, und 10 Fuß hoch und gegen wärtig im Gürzenich-Saale ausgestellt, woselbst auch die großen Volks- 'ersammlungen zu Berathungen für-die Festtheilnahme am Jnbel- taze Sr. Heiligkeit abgehalten werden. * — Die Katholiken Deutschlands haben in sehr großer An zahl eine Adresse an Papst Pins

die Legende an der Bekehrung des jungen Räubers durch L-t. Johannes. Auf üem dritten Blatte ist dort, wo die Stelle über die bevorstehende stoße allgemeine Kirchenversammlung steht, in einem Initial die Nasilika St. Peter, und über ihr schwebend das Bild des hl. Gei- ies gemalt; zn'der Stelle über die Dogmatisirnna der unbefleckten Zmpfängniß ist im Texte das Bild der allerseligsten Jungfrau an bracht, umgeben von der Sonne, den Mond zu ihren Füßen, Wert mit einer Krone von Sternen. Das letzte Blatt

dreiaktigen Me mit Gesang »Lokalsängerin und Postillon' von Fr. Kaiser, Mlk von A. M. Storch. Es ist dies ein farbenreiches, nied res Bild, in welchem das schmucke Töchterlein eines verstorbenen iraven Landschullehrers durch die Versprechungen eines Theater- Aktors von Reichthum, Ruhm und Wohlleben, und dem Sehnen i.H und ihrem braven, aber armen verlobten Postillon Mathias glänzendere Existenz zu gründen angespornt, diesem und ihrem urel und Vormunde dem Postmeister Stollmann, als Postillon

Anerkennung verdient, da sie bislang der Dra- matnrgik im eigentlichen Sinne fremd stand. Von den Launen einer angebetheten Bühnenheldin gab Frl. H. ein treues Bild. Nicht weniger vorzüglich tvaren die Leistungen der Herrn Theile (Postmeister Stollmann), Neuert (Postillon Mathias) und Fi scher (Theaterdirektor). Die Musik war schön. Das Orchester verdient volle Anerkennung. > Mittwoch 31. März kommt das reizende Charakterbild mit Gesang »Auf einem Vulkan' von A. Berla, Musik vom Ka pellmeister I. Hopp

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Pagina 2 di 8
Data: 17.01.1880
Descrizione fisica: 8
Kopf, welche lächelnde Kinderauzen! Malten Sie ek? O, gestehen Sie, diese Sirene that eS Ihnen an?' „DaS Bild ist von mir, ich malte die Dame einst, sie war in der That eine Sirene — aber auch eine Unglückliche!' ES klang eine so tiefe Trauer auS seinen Worten und er wischte so hastig über seine Stirn, als müsse er gewaltsam döie Erinnerungen ver scheuchen, daß hie kleine Frau erschreckt aufschaute und eine neue indiScrete Frage ihr, auf den Lippen erstarb. Ueber daS Gesicht Eleonoren's flog

hat einen Neubau neben der Pension Holzeisen im Entstehen, während Herr Tischlermeister Läner auf den Hotelgründen hinter Villa Flora baut, haben, „eS wäre mir in der That interessant. ES ist ein hübscher Kopf, der dieser Frau, und ganz iu der Manier gemalt, wie der meine. DaS schwarze Kleid, der römische Schleier, nur weiße Rosen und Perlen als Abwechslung . ..» „Eleonore, ich verstehe nicht . . .?' „Aber ich' — sie stockte — „Sie zögerten, das Bild zu zeigen; diese Frau, welche Sie eine Sirene nennen, steht

auf. „Können und wollen Sie mir die'Geschichte jener Frau erzählen^ mir sagen, warum Sie daS Bild stets bei sich tragen?' Ein sarkastisches Lächeln spielte um seine Lippen. „Wenn ich Ihnen nun erwiderte: „Ich kan.n sie erzählen, aber ich will nicht, ich trage daS Bild, weil es hübsch ist und wir, Künstler dergleichen bedürfen . . .' „Nicht weiter, Herr Professor', rief sie eiS-

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Pagina 1 di 14
Data: 16.07.1902
Descrizione fisica: 14
an, welche eher zur Ai>- Äie Memoiren des Grafen Nostoptschin. Von G6zah Sternberg. ^ Viel früher als ich wußte, wer Napolein I. war, kannte ich ein Bild, einen Holzschnitt, der ^ ihn darstellte, wie er vom Balkon des Kremls^ auf das Flammenmeer von Moskau hinabsah.' Das Bild hing in der „guten Stube' eines rnmä- ^ nifchen Popen in Südungaru, der von Na- ^ poleon I. nur so viel zu erzählen wußte, daß von! seiner ungeheuren Armee die eine Hälfte in Mos-' kau verbrannt, die andere Hälfte im übrigen Za renreich

erfroren sei. Tie rumänischen Popen haben es mit der historischen Wahrheit niemals besonders genau genommen. Vor meinen Augeu stand aber immer das Bild Napoleons am Bal kon des Kremls, zu seinen Füßen das in Rauch und Trümmer liegende Moskau. Fast ein volles Jahrhundert bildete es eine Streitfrage, ob der Plan zur Einäscherung Mos kau's von dessen Generalgouverneur, dem Gra fen Fedor Waffiliewitfch Rostoptschin ausge gangen, oder ob er nur Mitwisser, Mithelfer ge wesen sei, und es ist noch gar

aus überträfe; aber auch keines, das ihm an Eigenartigkeit und Prägnanz des Ausdruckest gleichkäme und uns mit so wenigen .'U krosc-oi Pinselstrichen das Bild eines echten, großzügigen - Moskowiten des vorigen Jahrhunderts vorzau berte. Ju diesen ,/Memoiren' liegt eine unge heure Dosis von Cynismus und Weltverachtung; der Kundige wird aber, so paradox es auch klingen mag, einen ebenso ungeheuren Schatz von echter, warmer Menschenliebe darin finden. Im Grunde genommen ist es eigentlich nicht so paradox

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Pagina 8 di 12
Data: 31.10.1924
Descrizione fisica: 12
. Höchstens auf der Piazza Vik toria Emanuele. Aber reich ist Florenz an Sekenswürdigkoiten, die jeder aus dem Bädeker ersehen kann. Die Ponte vicchio mit den aufge klebten Häusern ist ein Original. Schade, daß dies Bild nicht öfter als Motiv verwendet wurde. Es gibt nur einige schlechte Ansichts karten von der alten Brücke. Florenz ist neben Rom die Stadt der Kirchen. Ich glaube, ich bin mein ganzes Leben lang nie in so viele Kirchen gegangen, wie in Florenz und Rom. In einer Kirche feierten sie gerade

und diese Ele ganz der Windungen trifft man heute nicht mehr. Die Figuren In Glas und Kristall gear beitet, sind Kunststücke, -wie solche heute nur ganz selten mehr zu finden find.' Was die landschaftliche «Umgebung von Flo renz betrifft, so bietet sie zwar sehr schöne Punkte, etwas Eigenartiges jedoch kann man nicht konstatieren. Nur in der Richtung hinaus nach Fiesole wird dos Bild schön. Die sanften Anhohen und die Villen überall — es macht einen beruhigenden Eindruck, wenn man aus der Stadt herauskommt

zur Wert- und Preislehre, ein Abschnitt, der eine wertvolle Ergänzung des diesem Gegen stand gewidmeten dritten Buches der „Positiven Theorie des Kapitales' darstellt. Den Schluß bildet eine im Jahre 1914 in der ,Neuen Freien Presse' veröffentlichte Aufsatzreihe iiber »Unsere passive Handelsbilanz': ein heute besonders ak tuelles Thema. Eine kurze Darstellung des Le bens Böhm-Bawerts und seines Wirkens als Staatsmann und als Forscher, sowie ein wohl- getroffenes Bild des zu fvi'ch verstorbenen

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Pagina 4 di 14
Data: 07.02.1904
Descrizione fisica: 14
noch etwas Heller beleuchtet werden, um den vollen Ein druck der Natur zu machen, bis man sich dann bald an das Lichtmaß gewöhnt hat. Besonders reizvoll sind die Landschaftsbilder und unter diesen wieder einige traumhaft schöne Wald-Idyllen, in der Sommerszeit, wie im Schnee des Winters. Die Krone des Ganzen bildete wohl das Bild der „Schwedenkapelle' im dichten Tanuenwalde bei Mondschein und im SchnSe, die Fenster der Ka pelle golden leuchtend von dem inwendigen Ker zenscheine; es ist die Kapelle

, die der große Schwe denkönig Gustav Adolf seinen Kriegern im deut schen Wald errichtet hat und die pietätvoll erhal ten wird. Dies Bild übte geradezu eine poetische Wirkung aus in seinem stillen Nachtglanz. Ent zückend war auch das Mondbild aus dem kaiser lichen Waldpark bei Schönbrunn mit dem stehen den Hirsch im mondbeglänzten Bache. Und noch manch andere Bilder von gleich reizender Wir kung, besonders einige aus der böhmischen!und der mährischen Schweiz, müßte man wohl eben falls einzeln hervorheben

' des D. u. Oe. Alpenvereins ent hält den Kassenbericht für das Jahr 1903, der ein sehr erfreuliches Bild der Finanzlage des Vereines liefert. Die Einnahmen beziffern sich auf 372.751 Mark, um 49.064 Mark mehr als veranschlagt war, dank der Steigerung der Mit gliederzahl im Jahre 1903 um 4192 Mitglieder. Die Ausgaben überstiegen den Voranschlag um 13.623 Mark und betrugen im ganzen 365.323 Mark; es wurde mithin ein Ueberschuß von 35.440 Mark? erzielt: Meses ^ Ergebnis '«scheint um so günstiger, wenn berücksichtigt wird, 'daß

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Pagina 10 di 16
Data: 22.11.1901
Descrizione fisica: 16
die Zurückweisung derselben durch den Gemeinderath. Dies geschah auch uud sprachen zu dem Puukte G. Kapserer und Bürger meister Greil. Letzterer führte aus, daß die ita lienischen Studenten den Umstand am meisten be dauert hätteu, daß die Bevölkerung Innsbrucks ihreu Demonstrationen gegenüber kalt geblieben sei. Wäre es zu Zusammenstößen gekommen, so hätte man ihnen damit den größten Gefallen er wiesen. G.-R. C. Kapserer entrollte ein übersicht liches Bild der Fiuauzwirthschast der Stadt im abgelaufenen Jahre

, dessen wechselvolle Lebensschicksale ein farbenreiches Bild von den Sitten des höfischen Lebens in der Blüthezeit des Minnesangs geben. Kipling, Rudyard u. W. Balestier: Naulahka, das Staatsglück. 2 Bände. Naulahka ist ein Werk von ganz hervorragender Be deutung, das, theils in Amerika, theils in Indien spielend, die Eigenthümlichkeiten dieser Länder und ihrer Bewohner mit Meisterschaft zur Geltung bringt. KrailS, Max: Dös gibt's. Mit drastischem Humor und photographischer Lebens- ti-eue geschilderte Münchener

Reiteroffizier, dem eine glänzende Laufbahn bevorsteht, aber die Lockungen der Rennbahn und die damit verknüpften Versuchungen bringen ihm Unheil. Meyke, Nina: Funken unter Asche. Roman. Eine naturgetreue Schilderung des Lebens in den Klein städten Russisch-Polens. Ohne tendenziös zu sein, zeigt das Buch ein Bild der heute noch bestehenden Gegensätze, der gegenseitigen tiefen Abneigung zwischen der russischen und polnischen Nation.

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Pagina 9 di 24
Data: 22.09.1912
Descrizione fisica: 24
eine große Anzahl von neuen, und zwar sehr detaillierten Bestimmungen enthalten, wird das Handels ministerium rechtzeitig einen Einfiihrungs- erlaß herausgeben, der sämtliche beteiligten Kreise in der ausführlichsten Weise über die geänderten Bestimmungen orientieren wird. eiekttllcdez fernsehen.*) Von Hans Domanit. Im Jahre 1880 brachte.das bekannte eng« tische Witzblatt „Punch' ein originelles Bild. Da war ein altes Ehepaar dargestellt, wie es in einem auf der Wand des Wohnzimmers projizierten Bilde

seine in Indien lebenden Kinder Ball spielen sieht und sich gleichzeitig mit ihnen durch das Telephon unterhält. Jenes Bild war zweifellos durch die damals noch funkelnagelneue Erfindung des Tele phons veranlaßt worden. Man hatte ja eben die Reichweite der menschlichen Sprache und des menschlichen Ohres durch Mikrophon und Telephon mit Hilfe der Elektrizität auf unglaubliche Entfernung verlängert. Da lag also für ein Witzblatt, dessen Beruf die Ka rikatur, die Uebertreibung ist, der Gedanke wohl nahe

, etwas Aehnliches für das andere edele Sinnesorgan des Menschen, das Auge, vorauszusagen. Wie nun aber Pros. B. Glatzel im Handbuch der Phototelegraphie und Telautographie er zählt, sollte dies scherzhafte Bild den Anstoß zu ernsthaften wissenschaftlichen Arbeiten geben. Nock im Jahre 1880 teilten die engli- lischen Physiker Ayrton und Perry den „Ti mes' uno der „Nature' mit, saß diese Phan tasiezeichnung keineswegs etwas absolut Un mögliches darstelle, und bereits im März 1381 führten

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