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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 18
Data: 11.04.1900
Descrizione fisica: 18
Ansichten über den Uranfang alles Seins. Kein menschlich Grübeln wird je Klarheit darein bringen. „Gott schuf aus Nichts Himmel und Erde . . .' heißt es in der Bibel, die rasch mit wenigen Worten über den Zeitraum der Entstehungsgeschichte der Welten, unserer Erde, hinweggeht. Und seit Jahrtausenden grübelt der Menschen Geist, .sich ein Bild zu machen aus jener Schaffungsperiode, im Geiste zu schauen jenes uner- forschliche Walten der Mächte bis zum Anbeginn gewisser Urformen, dem Ausgang zur späteren

Weltenbildung. Ein Bild vom Chaos I Nebelhaft, wie dieses selbst, wird, muß es bleiben. Niemals wird der Mensch den Ursprung erforschen, niemals wird sein Geist ein Bild schaffen können, welches einstimmiges Urtheil als das einzig Mögliche bezeichnen müßte. „So viele Köpfe, so viele Sinne' dürfte in dieser Frage weitgehendste Anwendung erfahren. Eine lebendige Illustration der Auffassung des Chaos und der Entstehung der Welt haben wir gestern in interessanter Stunde kennen gelernt. Es war bei Arthur Kurtz

ein zweites so packendes, so exzentrisches und dabei doch so ausdrucksvolles und verständliches Bild über die gedachte Formation alles Irdischen existieren. Die Farbenpracht allein könnte man ein glänzendes Farben-Chaos nennen. Alle möglichen Nüancen und Tinten vereinigen sich zu einem harmonisch gestimmten Ganzen. Kurtz zeigte oie Arbeit mit dem Bemerken: „Seit 12 Jahren ruhte der Entwurf, meinem Gedächtniß selbst schon fast entfallen; vor einiger Zeit stieß ich wieder auf ihn, mit ihm meine alten Ideen

- oder Hellblau — hier. Das Gemenge dieses mit dem Feuer und den entstandenen Formen und dem formlosen Bestehenden zeichnet oder besser schafft uirlandenartige Gebilde mit pflanzenartiger Gestaltung — >ier! Aus diesem entstehen Detailformen, die thierartige Gestalt »nnehmen — da! Durch den Zerfall dieser Ge bilde entstehen feste Massen: graues Gebilde — hier!' Eine kleine Pause trat ein. Aus dem graublauen Rauch angenehm duftender Zigarren hob sich, stets mehr Leben gewinnend, das Bild

, diese Veranschaulichung versuchter Räthsellösung, ein Studienbild für Gelehrt? und Philosophen, während es doch auch auf den Minder gebildeten faßlich und eindrucksvoll wirkt, als großes Decken gemälde ausgeführt, den Beschauer fesseln — würde um das Bild vielleicht auch derselbe Streit, wie gegenwärtig um Klimts „Philosophie' entbrennen! Was wir in anregendem Plauderstündchen mit interessantem Anschauungsunterricht im Atelier Kurtz sahen und erfuhren, haben wir hiemit, wie es unser Metier verlangt, weitergeplauscht

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.03.1923
Descrizione fisica: 8
oder grünen Strahlen in verschiedener Stärke aufgezeichnet haben und durch das farbige Glas, das die Strahlen genau wieder so färbt, wie sie in der Natur waren. Es ,wird alfo abwechselnd ein Bild, in dem nur die blauen Tönungen vorkommen, eines mit den grünen und eines mit den roten auf die Lein wand geworfen: ' den Schnelligkeit, luae dem Auge gl« erscheinen diese Eindrücke und es ergibt sich ein tretungen im Auslande zu einer Milderung in der Handhabung der Einreisebestimmungen er> wältigt, soweit

. Die einfache Schwarz- tveG-Tänung konnte niemals voll befriMtgen. Zunächst suchte man den «Farbenfilm auf dem Wege der Farbenpbotographie herzustellen, «in Versuch, der jedock daran scheiterte, daß die Far- benphotogcaphis selbst noch sehr unvollkommen Ist. Das Akspbnseln jedes einzelnen Bildchens fi' F wand geworfen: geschieht dies mit der genügen' ' /it, so . eichzeitig i völlig naturgetreues Bild. Zwei Schwierigkeiten stehen der praktischen Ausführung allerdings noch entgegen. Einmal ist es sehr schwer

, geeignet gefärbte Gläser zu nden. Zweitens: Bei einem gewöhnlichen .ilm werden etwa fünfzehn Ausnahmen in der Sekunde hergestellt. Da zu einem vollständigen Bild drei Aufnahmen gehören, so folgt dieselbe Farbe nur alle Wnftelsekunde einmal, und zwar zwar auf die Dauer einer Wnszehntelsekunide, woran sie zwei Wnfzehntelsekunden fehlt. Dies genügt aber nicht, um ein ununterbrochenes Bild erstehen zu lassen. Nun könnte man die Aufnahme- und Aolaufzeit beschleunigen (man kann ja bis zu AXX) Aufnahmen

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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1924
Descrizione fisica: 8
, der damals .ein Jüngling mit l«kigem Haar', heute ein „Mann im besten Jahr'. Eine Ausnahme von B, Johannes zaubert uns einen „Bazar' o5er ein« andere Wvhltätigkeitsveranstaltung im alten Kurhaussaale. Die Gruppe vor der „Könige- spitze' beswht aus F. W. Ellmenreich a>? Wirt, mit den Gästen A, FrüiMtf sen., Hans Gritsch, Apotheker Pcrn. Alfons o. Perckhammer. Hail>? Fuchs sen., Fruu Iennswein und Frl. 5chuh macher als Kellnerin, sowie Frau Tony Pallan>g als Wirtin. — Das Aweite Bild ist ein,' Auf- nahm

Gottesdienst. Freitag, abends -l.15 Uhr, Samstag, vlirmittagz tO Uhr, ^I'r^igt halb N Uhr. . «eiw S >»»»«»»»»»»«»»'!» L ^ » »»»»»»»»»»»«»>» hingelangte Spenden für die Abbrändler von Kartaus: ! Sammkng der .Mnvner 5?ito>at^: Bisher ausgewiesen: L. 10.44?.— 1S0.- 5.- Mädchenpen-ivnat Auer Ungennniit heit bedacht nehmend, gemalt. Das Reproduk- . tionsrecht wurde von der Firma S. Pötzeiberger erworben und das Bild >dem Stodtmagistrat gur Anfertigung einer Neujahrskarte empfohlen. Das Original wurde

von Präsekturskommissär Dr. Markart angekauft. Die Stadt hätte sich kein besseres Bild für die Neujahrskarten wün schen können, als das in der ganz einfachen und darum so vornehm wirkenden Aufmachung ge druckte Aquarell. Es ist ein schönes Kunstblatt, I_In8ere 8alQsta^-^.uL>^aI)e lieZt ^veZen cles k'eiei'taZes <1rei aui! .WlMM-IN5Mle' Me prekeMiiiiz - Zkxclie Mrliiiiiz! ^.utträ^e 8in^ dis k'reita^ adeQ68 erdetem an die wi>>.öer.M«-MW' ^asserlsudell 1 l'elepkoll 374 Das Hilfskomitee für K«?rlm,» gibt i>ckannt

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Pagina 3 di 14
Data: 24.05.1901
Descrizione fisica: 14
befreit sind. Ein Theil ist wohl ganz verloren. Die Bild«r — sehr ungleich im künstlerischen Mera«er Briefe der Frau Botha, aus denen hervorgeht, daß Frau Botha en.Hlofsen ist, nicht mehr auf die Entschlüsse ihres Gemahles einzuwirken und dessen Aktionssreiheit zu lahmen. Demnach scheint Botha jeden Jnterventionsversuch seiner Gattin schroff ab gelehnt zu haben. Die letzten Amerikaner, abgesehen von 300 Mann LegationSwachen, schiffen sich heute in China ein. M«ran, 23. Mai. sDi« Fremden

» Ledertapetin. Dl« Kanzel ist in «delster deutscher Renaissanze mit sein»r Auslagearb«it gehalten — di» Betstuhl« waren «inst ebtnso, wurden aber, als si« wackelig wurden, ins Schenna» Armenhaus alS Brennholz geschickt. Außer etlichen gothischen Heiligenfiguren, «inem originell«» .Kreuzweg' auS dem 13. Jahrhundert, einem guten Barockaltar und allerlei altem Geräth aus alten Zeiten findet sich hier noch «in roh geschnitztes Bild der .heiliigen Kümmerniß', daS heißt ein« g«kr«uzigte B«stalt in langem

sie doch keinerlei Andeutungen «iner weiblichen Körp«rsorm. Ein» Füll» von Hinweisen aus di« Denk« und GiaubenS- art vergangener Jahrhundert« spricht in den Kunst- und Urkunsiw«rk«n dieses abgelegenen KirchleinS zu unS — von tausind M«ran»r Kurgästen sucht »S ab»r noch nicht einer auf, und eS ist auch von Fachleuten noch nicht .bearbeitet'. So ist eS noch mit so manchem alten Bild«, mit uralt«» FreSken und Steinen, di« jedes Kirchlei» und zahllos« Bauern« hös« der Gegend zieren. J»d«r Schritt

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Pagina 3 di 14
Data: 17.04.1910
Descrizione fisica: 14
. Irene Egger. Nachdem die Ge- behaglich und vornehm ausgestatteten Räume sind lichen Ueberlieftrungen ist es ihm gelungen. Uns wählten das Erklären abgegeben hatten, die Wahl in sonnigen: Lichte gemalt. Tie reichen Kostüme, ein ziemlich vollständiges Bild des Helden von anzunehmen, wurden verschiedene Vereinsange- bei welchen die virtuose Stoffbehandlung an- . seiner Geburt an bis zu seinem Lebensende vor legenheiten verhandelt, nach denen die Obfrau genehm auffällt, bilden mit der Umgebung so Äugen

Wirtin in Passeier war. Er genoß eine gute Schul- stalten am 1. Mai (bei ungünstiger Witterung Maße sein schöucs Können. Ebenso innig auf- , bildung, welche ihm in späteren Jahren sehr zu am 8. Mai) im Marchetti-Garten und -Torggel gefaßt ist sein Werk „Tie Musik in der Familie', statten kam. Schon im Jahre 1797 rückte er ein Frühlingsfest, wobei auch ein Glückstopf vor- Mehr heiteren Charakters ist das Bild „Tie fröh- dreimali gegen die ins Land eingefallenen Fran- gesehen ist. An alle Freunde

nicht in: geringsten nachstehen, lich wichtige Stellung am rechten Flügel erhielt mit Souper im „Grand Hotel und Meraner Hof' Tie trefflich gelungenen Ausnahmen werden vor-- und nM. wenig zum günstigen Msgange bei- veranstaltet und werden, wie Uns die Meraner aussichtlich allgemeine Befriedigung finden, geben ^Wgi ,.MH'.^N Ar^die^TiWler. sy. unglücklichen Hockey-Team mitteilt, die P. T. geladenen Gäste sie ja ein möglichst genaues Bild von den fernen Mhrexen^Kehttn - dtt«.' weitab, Wen,MaK zu. Forschung — bisher

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Pagina 13 di 16
Data: 05.07.1908
Descrizione fisica: 16
entsprechenden Wiederaufbaues beschäftigen wird. Ter Geselligkeits- und Unterstützungsverein der Tiroler in Wien hat den Abbrändlern von Zirl 1000 A aus der Vereinskasse gespendet. (Graf Khnen f.) Wie ans E^pan. be richtet wird, ist dort am 1. ds. nachmittags Herr Oskar Graf Khnen-Belasi, ein 66^r Vete ran, im Alter von 73 Jahren, während er im „Eppaner Hof' bei einem Glase Wein saß, vom Herzschlag getroffen tot zu Boden gesunken. (Tie Mendel), Grandhotet Penegal, be findet sich in Wort und Bild

Kir.lst- gewerbe, Hausindustrie, Handel und Verkehr, Kurwesen, Gesundheitspflege, Sport, Land- und Forstwirtschast, Obst- und Gartenbau, Schnl- und Unterrichtswesen, Andreas H'ofer-Reminiszenzen. Antiquitäten aus Tirol, überhaupt eine historisch? Ausstellungsabteilung. E. Krast versicherte, der Ausstellungsidee sympathisch gegenüber zu stehen, und ersuchte den Referenten, gleichsam den Rahmen dar zulegen, innerhalb welchem die Ausstellung ge plant sei, damit man mr^efähr ein Bild erhalte. Appelbaum

weist auf das verlesene Pro tokoll zurück, das ein ungefähres Bild des' Ge dachten gebe. Eine genaue Fixierimg der Pläne halte er heute, für unmöglich. Diese werden erst allmählich Herauswachsen und greifbar werden. .Der Nutzen der Ausstellung sei !nicht so sehr nach der materiellen Seite zu schätzen — hier kann sich ein Defizit ergeben — sondern nach der ideellen: Hebung der FremdenfrequenK, Reklame für Meran, daß es aus eigener Kraft eine Aus stellung zustande' gebracht. Meran als Hailpt- stätte

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Pagina 9 di 12
Data: 18.01.1907
Descrizione fisica: 12
die Arbeit Moser als dem billigsten Offerenten zugeschlagen. Bild hauer Josef Moser hatte sich zur Lieferung der nicht in Meran Herstellbaren Steinmetzarbeiten von verschiedenen Firmen, darunter auch Casi mirs Tomasi-Trienr resp. seinem damaligen Ver treter, einen Steinmetzmeister namens I. Mosör, Preise anstellen lassen. Nachdem Moser nun den Zuschlag seitens der Stadt erhalten, übertrug er im März 1906 die bezüglichen Arbeiten der genannten Firma zur Ausführung. Nach seinem Offerte erhält Bildhauer

naturgemäß ver bunden sind, mit einem äußerst bescheidenen und kaum nennenswerten Nutzen begnügt hat und daß auf diesem Wege die Stadtgemeinde in die Lage kam, diese Arbeiten zu für sie vorteilhaften Bedingungen zu vergeben. Eine zweite Offerte betreffe Arbeiten, zu welchen außer dem Bild- z Hauer Moser noch Herr Robert Maurer für das Marmorwerk Kiefersfelden und die Firma Mayer-Melnhof in Salzburg eingelangt waren und bei der gleichfalls Moser hier als billigster Offerent mit einem richtiggestellten

befolgt. Er (Lun) übergebe zum Beweise der vollen Richtigkeit des Vorgebrachten hiemit die beiden Offerten der Firma Tomasi mit der Unter schrift des Firmainhabers und des Vertreters Mosör dem Herrn Bürgermeister und es gehe aus dem Nachsätze zu Offert I klar und unzweifel haft hervor, daß der Vertreter Moser dem Bild hauer Josef Moser und niemanden andern den von ihm verlangten Preisnachlaß in der Höhe von 3 Prozent gegeben hat. Allerdings will dieser Mann, wie er angekündigt hat, versuchen

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