. v. Ompteda vor eini gen Abenden in München vor einem großen Zuhörerkreis zugunsten der Weihnachtssamm* lung vom Roten Kreuz. Zahlreich war auch der bayrische Hof vertreten. „In seiner sri^ schen, weitausgreifenden Art',' berichten die ,M. N. N.', „gab Ompteda auch diesmal zu erst ein Bild von Land und Leuten, von Eisenbahnen, Straßen und Wegen, von den Tälern und Bergriesen Tirols, die er um so genauer kennt, als er seit vielen Jahren dort ansässig ist. Aber auch des Feindes, der un seren Bundesgenossen
. T«^, das Auge auch auf diesen Wundern der Alpen- Welt mit Tntzücken weilte, daß man bei man chem Bilde schon um der unvergleichlichen Szenerie und des Zaubers der Lmdschast win tern gern noch etwas verblieben wäre, brauche kaum gesagt zu werden. Wir glauben es Ompteda. wenn er bei einem besonders er schütternden Bild versicherte, daß diejenigen, die an den Abhängen des Ortler oder des Eol di Lana den Heldentod erlit.en. nicht bloß für ihr Vaterlands sondern auch für Teutschland gestorben sind. So gestaltete