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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.10.1873
Descrizione fisica: 8
der Kürzäste bat 11ns bereits verlassen; doch treffen täglich wieder neue ein, welche zürn Theil auch jsie in meine«'Armen ^Helegeu. Doch 'Ml' was .ist daS? — Er hob ein kleines rundes Bild vom Boden auf, das jedeiifällS dem Medaillon Ella's entfallen, war. Er befrachtete es lange sinnend. Hfl» 'es ist Täuschung! Und doch' welche,frappante Uehn7ichkeit! .... 'HMe .es'Möglich 'sein? 'Der junge Ma«^ hielt die heiße . Rechte auf die bren nende Stih,. vnd betrachtete mit glühenden Aüge» Äi? kleiu^Bild

eines jungen Mannes mit höchst interessanten Zügen. Es war ans ihrem Medaillon! Der Alamy.wurde ihm zu enge, die Luft zu HMend,^MH«zHKghShxr,Äe Pulse vib'rirten. Er eilte ans dem Gemach und begab sich in den Garten. Hier durchlief er mehrmals die bunten Schncckcngänge zwuchen den Bosqnets und den Mnen Rasenplätzen, ohne auf den. fröhlichen G6 sang der Dög^ z^ Ächten, ohne die. ballte Farben pracht des BlümeiiteppichS. ,z«. betrachten. - Das Bild ^'das.Bild! Wem gehöxten )ziese Züge an, wen hüllte

, aslein Onkel Steinberg kam ihm zuvor, ehe er feine Flucht bewerkstelligen konnte.. - , — Holla, Du Gaudieb! Mrie d'er Onkel lachend nm die Hcke des WegeS, als. er seinen Neffen erblickte. —. Hab' ich Dich endlich!. Nein es ist znm Todtlache^l. . . Ha, ba. ha! Vor wenigen Tagen schwört der Mensch fast, seine Seeligkeit weg, daß er die Nische für das Götter bild, welche'unser Herrgott j^dem vernünftigen Chriftenmeüschen im Hezen gelällen habe, niemals auszufüllen gedächte, und heute —heute liegt

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Pagina 1 di 8
Data: 16.09.1891
Descrizione fisica: 8
am 10. September vor seitten Wählern in Tgrr gehalten hat und welche in aller Kürze nicht nur ein treues, umfassendes Bild der ganzen politischen Lage giebt, wie sie sich seit dem Zusammentrat oeS Reichsraths bis zum Schluß des SessionSabschnitteS entwickelt hat, sondern auch die in Schwebe be findlichen einschneidendsten Fragen der inneren Po litik scharf beleuchtet. Von besonderer Bedeutung sind die Ausführungen Pleners in Bezug auf die Frage der Majoritätsbildung, die Stellung der Vereinigten Deutschen

will ich Sie auf ein andere» Kunstg'mal hin- weifen, da» Sie nicht wett von hier finden können. In der Stadt drunten, auf der Post, finden Sie e». E» ist sehr kunstreich gemacht, man sagt, noch kunstreicher al» diese hier in der Pfarrkirche. Aber wissen Sie, Heilig'» ist e» nicht». Man sieht sogar schöne nackte Weiber in dem Bilde. ES sind zwar auch Engelein dabei, aber die kommen mir etwa» ver dächtig vor. Mau kann da» Bild aber jetzt nur mehr schwer besichtigen, denn der Saal, in welchem e» sich befindet, war de« Postbeamten

zu hoch, e» war fast unmöglich ihn zu heizen, deshalb hat man eine zweite niedrigere Decke eingefügt. Doch vom Torridor au» können Sie durch ein. Fenster auf diese Holzdecke hineinsteigen und daS Bild, freilich nicht hoch über ihrem Kopfe, betrachten.' „ES ist ein sehr kostbares Gemälde,' fuhr er dann fort, „der Graf Taxi», welcher e» vor langer Zeit mache» ließ, hat ganze Säcke voll Ducaten dasür gtbe» müssen, aber wissen Sie, e» ist schon Gold auch in das Bild hineingemalt.' Post, Taxi»,'nickte

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Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1924
Descrizione fisica: 6
- oder ErholrmgsaufeMhaltes mcchgeibeiÄ». Auch unser Aer^sblatt hat sich in den Dienst einer Aktion nach! dieser Richtung gesollt und beabsichtigt im Verew mit den er wähnten Körperschaften die Herausgabe einer i-esonders starken iwerzähligen Sondernummer als Webblatt, das in Wort und Bild die ScWnlwiten unserer Gegend, sowie die Vorzüge unserer natürlichen Kurmittel vor Augen füh ren wiill, Jever Beklcher des Kongresses soll unentgeltlich «Ine solch» Nummer al» Festgruß erholten. Unsere MltalHeiter

Dr. O. Ru>dl wird sich hieriyi mit einem reichMuistrierteni selbstan. dig>en Aufsatze 'aus der Geschichte >der Meoizin unsere» Mpentande» etnifiniden. sodaß vües Heft auch für den Bücherfreund sehr willkom men fein dltrfte. Das Jnm^bnicher Landesreise büro wurde mit der DlmchfiWung der für die Aerzteexvunsianen nötigen Agerlden für Milser Gebiet betraut.' von der Zaufenfahrt bringt das »Interessante Blatt' vom vergangemn Mittwoch ein Bild des Photohauses Joffe, da« die fünf großen Ausflugswägen I. Koflers auf dem Jausen

ist gegenwärtig keine rasige. Die wirtschaftliche Lage ist im allgemeinen rine ungünstige, die Geldknappheit wird immer drückender, die Verschuldung 'der Höste schreitet rapid weiter. Während man in srühe- ren Jahren Pfandschuliden zur Löschung brachte, werden heute täglich solche neu geschaffen. Das Grundbuch unseres Gerichtes zeigt diesbezüglich ei,n gang merkwürdiges Bild. Der allge meine Geldmangel läßt auch den «Viehihandel fast vollends erlahmen. Weite? beim Rindvieh, noch bei Pßecken findet ein Verkauf

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Pagina 2 di 20
Data: 17.08.1902
Descrizione fisica: 20
ist n. a. auch Statthalter Freiherr von Schwartzenau. Ein erfrischend LüM;eu zieh! durchs Tal, ungeduldig und teck zcrrl und zupft es au deu Hülleu des Tenkmals. Kanonen- nnd Böllerschüsse knallen nngsnm auf den Höhen un aufhörlich. An cinsachem, tannennmzierten Altar beginnt sodann die Feldmesse, von Professor Tr. Waih (Brixen) mit großer geistlicher Assi stenz nnd unter musikalischer Begleitung sntens der Kapelle des Tiroler Kaiserjäger-Negiments zelebriert. Es ist ein eigen erhebend Bild, all diese farbenprächtigen

Bild'. Aus nahem Wal desdickicht dröhnen 24 Kanonenschüsse; auch auf der oberen Franzensfeste werden 24 Kanonen schüsse gelöst. Grasstein, 15. Aug. Die Merauer brach engen Schlucht, kommt die Poststakion Bab-el- Wady, die stets durch ihre Katholizität sich aus gezeichnet hat. Viele Zungen Babels waren dort früher vertreten: der Mnjik stieß den Millionär mit den Ellbogen; amerikanische Weltnmsegler trdfen mit Leuten zusammen, die, aus europäischen, überseeischen Kolonien kommend, ihr Schiff in Port

„zur Sachsenklemme', sprach, in Nationaltracht, auf deu Sockclstuscn des Denk mals stehend, hübsche Verse. Und einen Kranz am Sockel des Denkmals niederlegend, fährt Obmann Costenoble in seiner Rede fort: „Gestatten Exzellenz, daß ich diese» Lorbcerkranz dem Tiroler Adler spende . . . Hehrer Aar! Tiroler Adler! Nimm hin dieses Zeichen der Ehre, diesen Lorbcerkranz und trage denselben mit gerechtem Stolz! Du hast ihn wohl- verdient uud dein Bild au diesem Denkmale sei ein Zeichen der Dankbarkeit und Verehrung

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Pagina 3 di 8
Data: 02.05.1889
Descrizione fisica: 8
dargestM hat. In einer Nische aufgestellt und durch elektrisches Licht beleuchtet, zeigt uns das Kunstwerk den Hei ligen, der sich von der einfachsten vegetarischen Kost, nämlich einem Rettig nähren will, von einer nackten Frauengestalt mit Caviar und Champagner verlockt, aber durch einen Engel auf dem rechten Wege erhaltm wird, während ein Schwein, das er sich zum einzigen Gefährten seiner Einsamkeit auser sehen hat, die widerstreitenden Regungen seines Patrons theilt. Diese Klause und ein Bild

des Kaisers werden den künstlerischen Schmuck des Ausstellungsparkes in diesem Som mer bilden. Das Bild des Kaisers wird denselben in Ad miralsuniform auf der Commandobrücke eines Kriegsschiffes darstellen und wird an der Rückwand desjenigen Raumes, den man die Sculpturenhalle nennt, angebracht werden, von wo aus es schon beim Eintritt durch die ganze Längsachse des mächtigen Gebäudes erblickt werden kann. Die Kunst ausstellung selbst wird diesmal nicht in diesem Local statt finden

Kenntnisse verbreiten und neue An regungen zu nützlichen Gedanken geben. Berlin, 29. Slpril. Freiübungen' siud bereits fertig gestellt und in der „Deutsche» Turnzeitung' (Nr. 16) in Wort und Bild bekannt gegeben. Diese „Freiübungen' kommen am ersten Festtage unmittelbar nach Eintreffen des Fest zuges auf dem Turnplatze zur Darstellung und werden — von etwa 6—10.000 Turnern gleichzeitig ausgeführt — das eigentliche Fest in großartiger und sür Viele gewiß überraschender Weise einleiten. Auch der zum ersten

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Pagina 2 di 8
Data: 18.10.1873
Descrizione fisica: 8
, oder besser gesagt, gestohlen hat? — Du hast es errathen. ' . — Und das Mädchen heißt wirklich Ella? — Sie hat sich uns so genannt! — Wie ist ihr GeschlechtSname? , - > -- Darnach haben wir vergeblich geforscht Ueberhaupt hat sich das Mädchen.in. ejn. so ge? heimnißvolleS Dunkel gehüllt,, daß a^e. Hühen^ »hrey Namen- zu erfahren, vergeblich^ wären,. ein Umstand, der sich noch dadurch besonders mystisch gestaltete, daß sie, wie wir, gehört-haben, niiter keiner Bedingung : ein ^Bild von sich in den Händen

Blicke nach der Bleistiftskizze entfernte er sich und ging der Laube auf der Anhöhe zu. — Beinahe wäre Onkel Steinherg hinter das Geheimniß gekommen . . . . hä, ha, ha? Es ist doch gut, daß sich der Onkel nicht nmge- ehenhat! N!it diesen. Worten, hätte der junge Mayn »äs Bild vom Tische, genommen und war wieder n das Häuschen getreten. Hier ging er auf, die starke Säule, zu, die, den Träger deS Mitt«lb^al- kens bildend, ziemlich in der Mitte/des. kleinen Raumes, stand und,.hjnt«i der künstlichen

mit der Einrichtung zufrieden sein. Ueber das Gesicht, huschte eine freudige Erregung und leise murmelten , seine Lippen: — Es gelingt! Nachdem er daS Bild deS schönen Mädchens in die große Mappe gelegt, eilte er nach der oberen Laube. Hier, arbeitete er im Verein mit dem Major an der Aufstellung einen größeren pbotographischen Apparates, nach dem sie den Kaffee eingenommen hätten. Nach

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Pagina 5 di 6
Data: 03.01.1918
Descrizione fisica: 6
TelteS - > existiert nicht mehr. Tie Russen Haben sie zer stört und die Einwohner Vertrieben. Tie ehe malige Stadt bietet ein Bild von ungeheurer, trostloser Monotonie. Vier Fünftel liegen in Trümmern. Tie deutsche Verwaltung hat schon viel getan, um die Greuel der Ver wüstung zu lindern. Trümmer und Schmutz sind hinweggeräumt, ein Teil der Häuser wiederhergestellt, und Regen und Schnee ha ben in diesen dritthalb Jahren die Brand schwärze abgewaschen— Tas Baracken lagerist heute die Residenz

eine verlassene Stad^. Tas ist der erste Eindruck von Brest-Litowsk. Ter Waaen der Kommandantur brachte uus an? anstei genden Wegen, ohne die Stadt zu berühren, zu der berübmten Festung. Ter Abend däm merte. In der Ferne ragte gespenstisch eine moderne Ruine, auf', eine BMonballe. die die Russen vor ihrem Wegzug zerstört bat'en. ... Ein schaurig-großartiges Bild müß sich den deutschen Truvpen geboten baben, als sie in die brennende Stadt uud Festung Brests Litowsk eingerückt sind. Tie innere Festung

und Legationssekretär Gras C s a k y. Wien, 2. Jan. Das „Fremdenblatt' richtet: Aus Mitteilungen, die mir von einem der Teilhaber an den Friedensverhandlungen erhalten, ergibt sich das nachstehende Bild des bisherigen Verlaufes der Konferenz: Der Ver lanf der Friedensverhandlungen laßt die Hasj nuug als berechtigt erscheinen, daß zwischen dein Vierbund und Rußland es zu einem voll kommenen Einverständnisse kommen werde, E' wäre jedoch verfehlt zu glauben, daß leine Schwierigkeiten mehr zu überwinden

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