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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.07.1923
Descrizione fisica: 4
Asche getan, wenn er das Bild ge sehen hätte: der Weg von Garmisch bis zur Zugspitz-Spitze war mit Menschen bepflastert! Vom Äarmischcr Bahnhof bis zum Zugspitzhans hat in diesen Turnertagen ein Mensch dem an« dern die Hand zu einer Niesenkette geben kön nen. „Vom Montag bis zum Freitag,' so hat uns ein Hüttenwlrt auf unsere telephonische Anfrage versichert, „sind mindestens 20.000 Meu chen auf der Zugspitze gewesen!' Dieser Mas- en Alpinismus ist geradezu ungeheuerlich Im Jahre 1820 wurve

die Zugspitze zum erstenmal bestiegen. Bis zum Jahre 1850 — also in 30 Jahren- — haben sich 31 Leute auf die Zugspitz gewagt. In den nächsten 50 Jahren bis zur Er richtung des Zugspitz-Qbservatorlums haben durchschnittlich vielleicht 300 Menschen den Gipfel besucht! dann stieg der Besuch langsam auf etwa 2000 Menschen lind erst im Jahre 1920 wurden 0000 Zugspitz-Alpiniften- gezählt. Und nun in knapp fünf Tagen 20.000 Menschen! Man hat sich schon In München ein Bild

werden die „A»hl'-Rufe seltener und ersterben ganz. Nur hier und da fährt einer aus den, Traum auf und schreit: „Heil! Heil! Heil!' Draußen vor der Hütte um eine Tanne haben sich Leute um ein Feuer gruppiert: Bergsteiger? Am Morgen ein Bad im Eiswasser und dann weiter zur Knorrhütte. Dort liegen die Rucksäcke in ganzen Bergen, und fast niemand in der Nähe. Ein Bild wie im Feld! Aber von der Knorrhütte bis hinauf zum Gipfel — man kann den Weg nicht verfehlen — alle zehn Meter ein Mann oder eine Frau. Ein komisches

und doch ein wundervolles Bild. Wie eine Ameisenstreße. Mühsam geht's aufwärts. Da — ein gellender Schrei! Zwei Leute sausen ein Schneeseld herab! Man sieht, sie suchen zu bremsen. Dem einen — man erfährt später, er hatte genagelte Schuhe — gelingt's Im letzten Augenblick zu bremsen, der andere macht einen Kopfsprung durch die Lust. Eine Stunde später kommt der Transport herunter. Voran der Freund mit verbundenem Kopf, dann der Halbtote auf der Trage. Eine Frau und vier Kinder warten in Berlin auf ibn. Aber niemand

läßt sich durch das traurige Bild zur Umkehr mahnen Elf schwere Abstürze in den letzten' fünf Tagen. Vier Tote, sieben Schwer- verletzte! Keiner läßt sich warnen. Und drunten von Garmisch quillt's weiter herauf. In den nächsten beiden Tagen, wird der Dreißigtau- sendste auf dem Gipfel erwartet. Sie ist kein Berg mehr, die Zugspitze. Der Verkehr während des Turnfestes In München. Der Haupteisenbahnverkehr des Turnfestes spielte sich vom Donnerstag bis Montag ab. In dieser Zeit liefen im Münche- ner

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 18.10.1924
Descrizione fisica: 12
wieder darnach und d«Ntt nicht an das Elend des Katzenjammers am nächsten Tag. Bergesfen list die Gegenwart; -vergessen, d«m daheim wahrscheinlich die Suppe überläuft und das Gemüse anbrennt. Ich bin selig in der lang- «ntbehrten oertrauten Umgebung. Vor mir er steht Bild um Bild, die ganze bunte, Wimmernde Welt des Scheins mit all dem Leid, den klein lichen Intrigen und den wenigen Lichtblicken, dom bißchen Weihrauch des Beifalls, der so mühevoll errungen ist und den man doch so sehr vermißt. Ich stehe

geht und die ihre Waren Zwecke oerfolgt. Die letzten veröMntlichten GroWandelspreise in Italien im Monat September geben «tn deut liche» Bild der Preisentwicklung tn Italien. Im allgemeinen ist im Monat September eine Erhöhung des Löbensindexes um 0.17 A> einge treten. Die Graßhandelsvretfe wiesen dn Monat September einen Durchschnittsstand auf von S4S.S7 gegenüber 546.05 im Monat August und 544.88 im Monat Juli. Am meisten gestiegen sind dte animalischen Lebensmittel, nämlich von SS2.SS im Monat

, daß wir wt«der teureren Zeiten entg«geng«hen. Un- Möhr Sann man berechnen, daß die Preislage de» Lebensmtttelmarkte« heut« wenigsten» IS S» über dem Med»n«nto«au steht. Tn O«s»evr«tch acht der Gvoßhand«l»tn- d«r zurück. Dt« letzten statistisch«» Ausweis« ««- geben «tn ganz etä»nartige» Bild. Darüber be richten tn «r«r w«ts« ^vt« »«rW» au« den neuen Staaten': Di« Steigerung der Getreide- und BaumwvH,rege. dt« im August zur Hebung d«» allgemein«» Preisniveau im Großhandel j wesentlich beia«trog«n hatten «rstche

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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1889
Descrizione fisica: 8
vor der Wahl steht, entweder der Anarchie oder der Militärdictatnr zu verfallen. Und dies Alles, weil das in seiner übergroßen Mehrheit friedliche, arbeitsame und wenn nicht monarchisch, so doch konservativ gesinnte französische Volk mcht die Energie findet, ein durch Schlagworte künstlich ge nährtes Gefühl zu unterdrücken und von der Füh rung einer chauvinistischen und parteiischen Minder heit sich loszumachen. Das Bild, welches das Frank reich von 1889 bietet, ist somit kein erfreuliches. Aber trotz

geheime Kunst, die anfangs nur von den Priestern und Magiern ge- übt wurde. Daher ist auch der Name Hieroglyphen sehr zu treffend gewählt. Die Symbole hingen zusammen mit dem Culturleben, dem Glauben und den Sitten jener Zeit, daher ist auch die Entzifferung der Hieroglyphen erst dann möglich geworden, nachdem man sich mit den Ideen der längst ver schwundenen Culturperiode vertraut gemacht hatte. Denn wie könnte man z B. wissen, daß das Bild deS GeierS die Maternität bezeichnet

, wenn man nicht die altegyptische An sicht leimt, der zufolge eS unter den genannten Raubvögeln leine Männchen gibt? Ebenso bedeutete da? Bild der GanS den Begriff „Sohn', weil die NilganS den Egyptern als ein Bild der kindlichen Liebe galt; ein auf einem Zweige ruhen der Sperber stellte die Gottheit dar, weil dieser Vogel der Sonne geweiht war. Die Bilderschrift wurde nicht nur zu kurzen Mittheilun gen, sondern auch zu umfangreichen Inschriften auf Gebäuden und Steintafeln, auf Felle, Blätter und Holztäfelchen ver wandt

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Pagina 9 di 10
Data: 22.07.1886
Descrizione fisica: 10
. Decken und Vorhänge in freundliches Blau. Auf dem Tisch vor dem Sofa, auf dem der König meistens saß, steht in prachtvollem Goldrahmen ein Bild Ludwigs XIV. von Frankreich als Jüngling; es ist sofort erkennbar, wie nach diesem Bild die Haltung entstanden ist, in welcher kapsel ein kostbarer sogenannter russischer Altari .^^Ntt^ll eine viel verbreitete Photographie ein zusammenlegbarer Tragaltar, aus Hauptbild und zwei Flügelbildern b stehend; eine der schön sten Ereignisse der byzantinischen Gold

in der Malerei sehr hübsche, im übrigen sehr deutliche Darstellung des Herrenrechts, des „äroit 6u deiZMur' zeigt, mit welchen Worten in alt- gothischer Schrift auch das Bild bezeichnet ist. Dieses Stück paßt zu dem ganzen Wesen des Königs nur, weil ihm alles gefiel, was die un bedingte Verfügung des Herrschers über Leib, 5-eben und Ehre der Untergebenen zur -Anschau- brachte. Die etwas frivole und wohl nicht ?^^lbsicht vom Künstler beliebte Auffassung ^Vorganges — Braut ist einer Ohn- macht nahe

. Die besten, nämlich die Venusberg- scene — Tannhäuser im Schoße der kronetragen den Venus, neben ihnen völlig und mit großer Betonung nackte Nymphen, sowie ein mittelalter licher Rosentanz oder Brautzug, dieses Bild eben so züchtig wie jenes üppig lüstern — sind von dem unglücklichen Aigner entworfen und nahezu vollendet, die letzte Ausführung hat Spieß be sorgt, der auch die übrigen Darstellungen aus tem Tannhäuser wesentlich nach der Wagnerschen Oper ausgeführt hat. Eine prachtvolle Gold schmiede

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Pagina 1 di 12
Data: 20.10.1889
Descrizione fisica: 12
vor — und für sie ist Apfel: Apfel, ob süß oder sauer, ja oft ziehen sie die sauern vor. Die Sta tistik, die Wissenschaft der Verallgemeinerung und Darstellung der Ereignisse in Zahlengrößen sollte nun nicht nnt Kinderäpfeln rechnen, ihre Zahlen, >eren Ergebnisse und die Schlüsse, die man aus zenselben zieht, sollten nicht relative Wahrheiten, ondern absolute zu Tage fördern, allein beim be ten Willen wird es schwer möglich sein, die Man nigfaltigkeit der Lebenserscheinungen in einem Zahlen bild absolut richtig

darzustellen. Wenn wir in folgenden Zeilen ein Bild der po litischen Parteiengruppirung in Oesterreich in stati stischer Form vorführen wollen, so sind wir uns bewußt, nur halbes zu leisten — das Ganze zu er kennen, es richtig darzustellen, wäre zu schwierig, zu weitläufig und vielleicht sogar unmöglich. Es genügt uns, aus dem uns zu Gebote stehenden, vielfach unzulänglichen Materials ein unzulängliches Bild schaffen zu können — bietet doch schon dieses viel des Ährreichen und vielleicht regt

um ein Bedeutendes und haben die ersteren die slavischen Küstenländer von der Theil nahme an ihrer Cultur nie ausgeschlossen, sondern seit Jahren versucht, diese Stämme in den Kreis derselben zu ziehen. Klarer gestaltet sich übrigens das Bild des Stärkeverhältnisses der politischen Vertretung der einzelnen Nationalitäten bei der Betrachtung dersel- ben nach den einzelnen Ländern. In Böhmen bilden die Deutschen 37 2 pCt. der Gesammtbevölkerung, die Czechen 62 8 pEt.; erstere entsenden aber nur 28 9 pCt

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Pagina 4 di 6
Data: 05.04.1923
Descrizione fisica: 6
Gesichtspunkt war der. die Kontinui tät der geistigen Entwicklung Kierkegaards ficht- bar werden zu lassen, !hn selber ein Bild geben zu lassen van dem langsamen, aber unaufhör lichen Wachsen der Wetterwolken, die zur Kata. strophe führten, und die weder die Zeitgenossen so sahen, nych wir aus den Hauptwerken sn seben, daß Blitz und Donner nicht doch eine vlötzliche Ueberraschung wären. So entstand liier, d-urch souveräne Einfühlung in da? We fentliche der Gefamterscheinung grofi und leben- big umrissen

, das Denkmal einer geistigen Auto biographie, wie ein zweites solcher Art d'e Lite ratur nicht kennt. Wieder ein Rembrandt? Aus Brüssel wird gemeldet: Vor drei Monate^ machte ein Holz bildhauer aus Mecheln eine Reise nach Paris und bemerkte bei dieser Gelegenheit in einer Wirtschaft ein 90 auf 57 Zentimeter Umfang messendes Gemälde, das die Taufe Jesu im Jor dan darstellt. Die Leinwand War mit einer dich ten Schicht klebrigen Staubes bedeckt. Trotzdem kcnrfte der Holzbildhauer das Bild für eine ge ringe

Summe und hängte es dann, als er nach Mecheln zurückgelehrt, in seiner Wohnung ans. Ein Maler, der ihm kürzlich einen Besuch nb> stattete, interessierte sich für das Gemälde und gab dem Besitzer den Rat, ein Gutachten darüber einzuholen, da es ganz in Rembrandts Art gemalt sei. Das Bild wurde dann einein Sachverständigen in Antwerpen vorgelegt: die ser, Mitglied der Akademie der Schönen Künste, erkannte 'den Wert. Nach vorsichtiger Waschung erschien das Gemälde In seiner ganzen Schön heit

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Pagina 1 di 6
Data: 23.09.1924
Descrizione fisica: 6
. Italiens Anteil an den Reparations zahlungen. Es ist seit den Tagen des Friedensschlusses ein alltägliches Wort „Reparationszahlungen' und niemand kann sich eigenttich ein Bild davon machen, was man darunter versteht und was Deutschland tatsächlich schon gezahlt hat und wie viel die einzelnen Staaten aus diesen Zahlungen erkalten haben. Vor einigen Monaten hat der bekannte Schriftsteller Luigi Brentano ein kleines Büchlein herausgegeben „Die Repara tionszahlungen Deutschlands' urid hat darin

auf geführt, was Deutschland bis zum Sommer 19S4 an Reparationszahlungen tatsächlich geleistet hat. In der letzten Zeit sind auch die amtlichen Zif fern der Roparationskvmmission iherausgekom- men und auf Grund derselben 'sowie der Dar stellungen Brentanos, der seine Daten aus den Archiven >der reichsdeutschen Ministerien genom men hat, ist es ni»jglich, ein Bild der Zahlungen und der Beteiligungen der einzelnen Staaten zu erhalten. Insgesamt wurden vom Wasfenlstill- stcmd bis 30. Juni 1924 an Geld

2,424.874 Tonnen, Holz 57.219 Tonnen, Nitratpräparate 1461 Tonnen, Amnw- imvmifulphat 10.638 Tonnen. Anunonimnnitrut IM Tonnen, Zellulose 11.601 Aentner. Mit Recht wird darauf hingewiesen, daß Italien zwar Produtte von Deutschland als Reparationszah lungen schallten habe, aber damit nicht seine Zin- !fen »cchlen könne, welche aus den Staatsschulden infolge des Eintrittes in den Krieg gemacht werden mußten. Es ist interessant auch hierüber einnial ein genaues Bild sich zu machen. Die schwebende Schuld

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Pagina 3 di 6
Data: 14.02.1920
Descrizione fisica: 6
an iünstleriicher Zusammenstellung eher noch in teressanter werden, als s^ine Borgänger. — Sonntag gelangt der 5. Teil „Die Eroberung von Paris' zur BorsKhrung., (22/9 « (Am „uns innigen Donnerstag') bot der schon für den Tirolerball ^ausgeschmückte große Kurhaus;aal ein nettes Bild Lahrreich, en Besuches. Musikvorträge der Salomap-ette des KArorchesters wechselten mit geschickt gewählten Chören des Männner-Gesangvereines, unter 'denen „Im tiefen Keller', van Tenor. Bariton und Baß führende Solis trefflich

gelungen waren. Große Heiterkeit brachte das Austreten eines Oktetts mit vorsintflutlichen,',Pöllern^ ein Bild frohgelaunter Stimmung. Das bal-- ladenhafte „Dichterpech' Gustav Adokars au5 der Suche des Reimes auf ,)Petroleum' in sei ner Vertonung von Keldorfer Paßte so recht in den Stil der Vorführungen. AV Clou des Närrenabends kann wohl das' so ulkige Sing spiel „Des Sängers Fluch' gelten. Leider war durch'die Erkrankung einiger Akteure eine Neubesetzung geboten, doch war die gelungene Aufführung

Männerchorgesanges imzner wieder warm vereint.'—Nachdem durch die Umsicht Herrn LandtmaüMs Matz geschaf fen war, prickelten WatzerWeisen Über die Tanzlustigen/und es wurde feH „gedraht'. Seite 3 Das schöne Bild wieLender Paare bot besow, ders von den Galerien cinen herzerfreuxnden Anblick, den man bis zum grauenden Morgen genießen konnte. , ' (Neuangekommen): Frau Regierungs« rat T. von Tomaschek mit Söhnchen Wulf, Wien. j(Für uns ein NÄich une^füMter Wunsch.) Wir lesen in dxx „Boss. Ztg.': Di? Einreise

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