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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.08.1925
Descrizione fisica: 6
Spanien Da» «detweißl, die Werde unlerer Berge, ist wie un» ein Botaniker mitteilt, in größter Ge fahr, aus unserer Gegend vo Wommen zu ver> Ichwinden. Schuld daran ist einzig und alletn t»«v Raub, der dn heurigen Jahre für die ohne hin schon feilten« Pflanze geradezu katastrophal wird. Noch ein paar Jahr so weiter und auch das letzte Edelweiß Mrd au» Miseren Bergen verschwunden sein. An den beiden vergangenen Feiertagen erreichte dieser Edetweih-Raub wohl den Höhepunkt. Nicht nur bükränzt wie Alm

, uHere Berge mit ihrem SÄchrei «Mm«» müssen, allerlei Un fug anstellen und dl« Äergwtesen tn der rück« stch«oWten Weis« plündern ip, dÄfen. Der echte Bergsteiger begnügt sich mit einigen wenigen Blumen. Man ettonnt Ihn lfchlon daran sosock mMdglich au» der Herde der prwMch. tilgen „EdelweWhe- heraus. In Bayern Nt da» PMcken der am meisten gefährdeten Alpen pflanzen unter strenger Straf« gesetzlich oer boten. Schon d»e TÄsach», dag ein foGes verbot Überhaupt «Mg G wirft ein traurige» LiM

die d» Auch bei un» gibt es «in Naturschu mxmd Mnmert sich -um . Und was tut der Club Alpkio in dieser Saci Nichts rew gar nicht»! Hwr «tm Rechten zu sehen, wäre fttr unsere Berigroelt wichtiger, als manche volltonmien unnötig« .Auiffchmückuna' der Schutzhütten. Zum Schutz de« Edelweiß sollten die Freund« der Berge M> SelbschW» greifen. Eine au» Bergsteigern zusammen gefegte Bergwacht. do»n Mitglieder rück sichtslos gegen die Vlpenblumenmarder vor- aeyen^ ihnen die Blumen nehmen und sie zur Anzeige bringen

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Pagina 3 di 5
Data: 06.06.1924
Descrizione fisica: 5
an diesem Wege die Dornen dichter stehen als die Rosen. Nach Geld und Gut stand sein Sinn ebensowenig, 'denn er lebte wie ein Spartaner. Seine Liebe gehörte .den Bergen. Im reinen Aether der der Berge, im Stahlbad alpiner Wagnisse ver gaß er fröhlich und immer wieder die Wider wärtigkeiten des Tieflandes. Daß auch für I>hn einmal die Zeit kommen könnte, in der er den Bergen entsagen miißte, dag war seine einzige Furcht. Wie oft sprach er mir mit Grauen von jener Zeit

, die er sich nicht anders als unerträglich vorzustellen ver- ^mochte. Cr wollt? mir nicht glauben, d'ß >^Ie Natur stets barmherzig genug ist, um mit der schwindenden Kraft auch das Sehnen allmäh lich ausklingen zu lassen. Seine Berge selbst haben ihm nun den be fürchteten Trennungsschme» erspart. Erhören!?' nahmen sie den unermtidlichen Werber um ihre kerbe Schönheit zu sich für Immer. Und sie nahmen ihn in der Mille seiner Kraft, in der o'ollen M>'t seiner reinen Lei^enischM «kür sie. als konnten auch sie ein Erkalten solch heißer

schirmend um ibren toten Frermd .... Schlaf wohl deiMi, Erich Weinberger, sclvlaf woi)!l inmitten Deiner Berge, Du ihr treuester Sohn! Aaifrechter stand keine Tanne je in Deiner Heimat stolzen Wäldern als Du, und freier war keines Adlers Flug als Dein männlich hochge- nmter Sinn. Langsamen Strohtodes zu stzrben, warst Du nicht geboren. Kämpfertod unter freiem Him mel, jäher Siegertod wars, den Du stehend er littest! In der gewaltigen Einsamkeit winterlichen Hochlandes, im Wüten des Schneesturmes

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Pagina 2 di 6
Data: 21.07.1925
Descrizione fisica: 6
- G. m. b. H. Bilder von dem Vogelleben in den felsigen Holien unserer Berge Insbesondere aus dem Naburschutzgeblet der Berchtesgadener Al pen bringt. !DIe Ausstellung, die ebenfalls die erste Ihrer Art I» Deutschland ist, wird also, wen» mich nur für kurze Zeit, die Zahl der i» diesem Sommer in München überreiclilich gebotenen Sehe»»würdigteilen noch »in eine uermehren. Wetter-Nachrichten. Innsbruck, 2l. IM. tAg. Br.) Der geistrlA' Tag i>st in ganz Europa schön verlansen. In den Alpen stalte sich In den späten

nnd gegen die N. l>m,^ mit Vitriol angestrichen werden, findet ii in jeglichem H«us ilet>en den» Hergottseck ein .Hoforbilid. Und welcliv köistlkckie Stuben' Holzgetäfelte Wände und Plafonds, bn» !>e»lalte Kästen, Uhren ni?d Wiegen, schöne, i ParMantarI)rlöfen nnd eine blitzblanke berkeit. Im Hai?rai>nerll>of als Kuriasum > ! Lampe, die von» Heiligen Mist, >von der j > ne,vgekrvnten Taube, gehalten wi^d. — ' t>nrch jedes rebemrinrankte Fensterle^n bl>k> die silberistrnhlenden Berge bis zum Jausen

zu. Sanist Ist Stille da droben, nur vom letzte BogeUocke» durchlllmgen. Staubfreie Himeübkui und Sonnenleuchten, und ein ül's wältigender Blick in die Seele der gottgesrtM nen Nutlnr . . . Welche Berge, ^welche Äusbim welche Welten und Tieifeni -- Der ein<m Wanderer nimmt den Hut ab und blickt In ^ luillkürlirher Andacht zun» Himmel empor, Im Unterbelvußtsell» an Rainer Marie !>!>>' Worte: „Es gibt km Gvund nair ' bete!' Und sein Gebet steht um Mite — >! Menfchenkieibe innerhalb und außerhalb

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Pagina 9 di 16
Data: 22.05.1913
Descrizione fisica: 16
, welches die eingezäunte lieblicher. Das Moos da und dort, geschwellt jedes ein Plätzchen und streckt sich behaglich Stelle durchfließt, bald da-, bald dorthin, vom Regen, schattiert die breitstufigen Bor in der Sonne: dies etwa beim Dorfchen leicht, flinkfüßig, begleitet von dem merkwür- berge weich und macht sie lebendig, aus den Soppen, auf halbem Wege, zwischen Hammer- digen, knisternden Geräusch der Asterhuse, verschlungenen Fahrwassern, die sich mehr fest und Tromsö. In Tausenden blitzender nach Art der Schafe

, das sich härende grau- stiegen, umschiffen uno in den malerischen berge daliegt und seine Bläue tief in den braune Fell- Kaum ist die Hürdentüre ein Rast-Sund zwischen Hindö und Ostvaagö Kvenangfjord und den Mauer- und Rotsund wenig geöffnet, streben sie, von Hunden um- hineinfahren, an geschützt liegenden Häusern Nach Passierung des letzteren kreist, wieder den Höhen zu. und Fischerhütten voÄiber, wo Männer Nach der Rückkehr an Bord wird oie uns ^ärmelig auf dF vorbeireitende Schiff hineinschickt

, haben wir den herrlichsten Meereseinschnitt deS Nordlandes, den Lyngenfjord, erreicht. ^N^emde Schwüle ^rch An Unwetter '^uen - es ist Sonntag - und Kinder Seine Berge steigen unmittelbar aus dem Ur^ das ,'Uin dem Mt ftnstern 5»m Gruß ihre norwegischen Fähnlein Wasser, gleich einer zackigen Alpenkette, schwingen. GiPfZ. an Gipfel, Gletscher neben Gletscher, UZÄn tost aam arauX Sein kleiner Nebenarm, der Troldfjord, nnt Arnkronen, die, wie auf dem Pipertind, m^cker eilen die bluten beran ihre weißen ^ dem die „Bega' kaum

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Pagina 4 di 8
Data: 26.05.1875
Descrizione fisica: 8
in Pe>t und Oseu ei» starkes Gewitter nieder, welches großen Schaden anrichtete und auch ein Menschenleben als Opser forderte. Pesti Naplo erzählt nach dem Berichte eines Augenzeugen, daß die im Ofener Gebirge herabstürzenzen Wasser eine Frau mit fortrissen und dieselbe so weit wegschwemmten, daß der Leichnam bis jetzt nicht ausgesunden werden konnte. Zn der soge nannten Selvitenhütte am Szechenyi-Berge und liei der Weber'scheu Brücke fand man je einen Pferdeleichnam und beim rothen Kreuz den Leich

» »am eines ertrunkenen Esels. Zn Pest selbst hat der Regen zahlreiche Keller überschwemmt und in der Hnnyadgasse die Canäle beschädigt. Die Ofener Winzer klagen darüber, daß die Hasel- nnßgroßen Hagelkörner den Nebstöcken beträchtlich geschadet haben. Die „Reform berichtet, daß das Gewitter die Weingärten in Ofen vollständig aufgewühlt hat. Auf dem schon genannten Berge wurden drei Fiaker mit Wage» und Gespann sortgespühlt; kleine Kinder uud Fraueu, welche das ansänglich schöne Wetter ins Freie gelockt, mußten uni

das Leben ringen, so gefährdet waren sie durch das Ungewitter. Am Fuße der Berge brüten sich jetzt weite Teiche aus. * (Brand.) Der Güterbahnhof der hessi schen LudwigSbahn in Mainz ist einschließlich mehrerer Güterzüge, sowie der Eilgut- und Güter- Expedition am 22 d. Abends total abgebrannt. Der Schaden ist sehr bedeutend. * (Erdbeben.) In Zngenheim und den Ortschaften des Odenwaldes erfolgte am 20 d. Nachts 2 Uhr eine nicht unbedeutende Erder- schütterung. * (Jagdunfall.) Aus Murau in Steie» mark

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