-, lienischcr Vortragssprache an unserer Hochschule vollzogen. Die Leitung der Deutschen Volkspartei iu Tirol muß hierin eiu Borgeheu erblicken, wel ches unvermeidlich die Zweisprachigkeit unserer Universität zur Folge hätte, nimmt dagegen nach drücklichst Stellung uud verwahrt sich neuerdiugs uud überhaupt dorthin, wo es Berge gab, von denen es hieß, sie seien ganz „besonders schneidig' und nur für die „allerbesten' bestimmt. Zu ihrer freudigsten Genugtuung fanden sie hiebei, daß sie auch diesen gewachsen
seien und daß „ihre Berge': die Zinnen und die Türme von Schlick, die Li?- znmernadel, das Goldläppel und die Nordwand des Tribulaun, die Abstürze des Karwendel und die kahle Wand der Marchreißenspitze sich neben den anderen „berühmten schweren Touren' auch wohl scheu lassen konnten und sie gewannen „ihre Berge' deshalb nur umso lieber. Manchen schönen Sieg hatten sie auch draußen zu verzeichnen, die jungen Jnnsbrucker. So er oberten zwei der ihren — Karl Berger und Dr. Ampserer, einer der Autoren
Einigung in den zwischen den bn^en Neichshälsten schwebenden Steuerfragen zu erzielen. Diese Stenerfra- gen betreffen, wie wiederholt mitgeteilt wurde, die Besteuerung der Kommissionslager, die Auf hebung der Transportsteuer in Ungarn nnd die Befreiung der ungarischen Renten von einer Steuer iu Oesterreich. Eine prinzipielle Einigung ist bekanntlich bereits erfolgt, die Konferenz der Finanzminister hatte endgiltige Ainalisierung znm Zwecke. Auch den gewaltigen Dimensionen der Schwei zer Berge gegenüber
nach folgendem offiziellen fest, die Abenteuer nnd Erobernngszüge der jungen Garde haben den Bergsport in der Landes hauptstadt wieder populär gemacht und die Berge der näheren Umgebung Innsbrucks deu Jnns- bruckern erst wieder erschlossen. Fast mußte man sich früher, wenn von der Bergsteigerei die Rede ging, als Tiroler schämen, daß die .Hochtouristen aller Nationen die Tiroler Berge besser kannten, als die Tiroler selbst und daß gerade diese, die Berufensten, teilnahmslos zusahen, wie Fremde