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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 01.02.1918
Descrizione fisica: 12
Johann 1 Geier Kathi ' 1 Hanninger Germana 1 Sanier Therese ' 3 Langebner Simon 30 Christosolini Kathi 2 Schwab! Joses 3 Reggla C. 1 Ganthaler Anna 1 Burger Anna 4 Schwab! Lina 2 Genetti Joses > / 10 X Fritzi Marie 10 Ellens Karl 4 Friedl Jakob S2 Schmittner Johann 2 Kuen Marie 2 Elem Erfilia 20 Rösch Julie S Plattner Magd. 10 Ganthaler Lina 2 Sebastian! I. 1 Wolf Theob. Prov. 3 Maierhofer PH. 2 Bauer Josef 4 Huez Anna .1 Walz! Anton 10 Prantl Alois 2 Dibiasi Friedr. 1 Wassermann Stefan 10 Carli

Josef 0 Gasser Anna 2 Abart Rosa 5 Nazusi Ferd. 1 Ratschiller Marie 1 Jnderst Agathe 2 Braun Barbara 1 Pichler Marie 1 Gruber Marie 3 Spitaler Anton 2 Bauer Franz i Nock Anton 2 Egghofer Anna > 1 Adami Therese 2 Christosolini Johann S Thuile Fridolin i 20 Pichler Therese 4 Pichler Johann 2 Platzer Marie 2 Kugler Marie 3 Sandri Joses 3 Sandri Elise 2 Ratschiller Marie 1 Bauer Marie 2 Greif August 4 Schenk Joses 100 Winkler Marie 1 Sulzer Elise 1 Weih Josef 2 Ladurner Luise 10 Rampolt Marie

Egger Josef Ladurner Johann Mitterhofer Josef ! Matzoll Josef Matzoll Marie Geiser Marie ' Mair Therese !° Gamper Math. Mair Alois ! Abler Elise > Mair Jgnaz ! Remp Anton ! Fuchs Josef Gemaßmer Karl Gemeinde Tirok Kosler Johann Prünster Josef Rungg Josef Niederhofer Marie Prackwieser Josef Ungericht Josef Tratter Johann Folie Christ. Prünster Betty ! Paler Luise > Malleier Rosa ! Tinzl Georg Pircher Kreszenz Gumpold Josef U Bauer Johann Bauer Elise ' Bauer Lisl l Bauer Marie Prantl Elise , Stricker

Franz ' ' Waldner Regina Gemeinde Tirol Ladurner Anna Elsler Jgnaz ' ' Augscheller Alois ! Augscheller Theres« ' Obkircher Josef Parth Sebastian Parth Filomena i Pircher Josefa ! Schöpf Marie Prantl Jakob Prantl Alois Trenkwalder Alois Plack Josef Bauer Math. Holzknecht Reg. i Leimer Anton > Leimer Lina ' Bauer Georg ' ! ? Bauer Marie > Paler Anna Obex Anna Ungenannt Ladurner Jakob Schneider Marie ^ ' Zagler Marie Verdorfer Josef ' Lamprecht Jgnaz Torggler Anna Pircher Marie Klotzner Franz ' Erb

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 26.11.1893
Descrizione fisica: 14
sie sehen, hm?' Der Bauer ging in die Kammer und schloß die Truhe auf, wo er sein Geld hatte, und freute sich an der Brief tasche, die schon lange nicht mehr so gespickt gewesen war wie jetzt- «Ja, wenn's so blieb!' dachte er bei sich. „Aber nun sind wieder die Steuern zu zahlen, und der Knecht, der um Georgi eingestanden, bekommt seinen Lohn, und so ist alleweil etwas . . Und er seufzte ein wenig. Der Grilleler war ja kein geldgieriger Mensch; im Gegentheil, Geldgeschäfte waren ihm immer zuwider

, und er brauchte auch als Junggeselle siir Niemand zu sparen- Nur dem Tonl, seiner einzigen Schwester Kind, der ihm recht ans Herz gewachsen war, hätt' er gern was Ordentliches hinter lassen, und überdies, wenn er Geld genug hätte, könnt' er für sich selbst auch ein wenig besser sorgen. Denn er war Übel daran, der gute Bauer. Bor vielen Jahren hatte er sich durch einen Fall vom Kirschbaum am Hinterhaupte ver letzt und litt infolge dessen oft an Kopfweh und Grdächtniß- schwäche; darum, so meinte er, wäre

so einmal Dir, waS übrig bleibt.' — Und der Tonl nahm einen neuen Zehner und dann einen neuen Hunderter aus der Brieftasche, und zum andern Knecht sagte er: „Darsst schon auch h«r- >ehen, Michel, giftig sind die Dinger nicht.' Die Burschen hatten in ihrem Leben noch nicht viele Hunderter in der Hand gehabt, und der neue Hunderter stach ihnen gewaltig in die Augen. — „ES ist Wohl noch ein solcher drinnen,' warf der Bauer hin und setzte sich auf die Bank zu den Anderen. Nun hielten die Knechte jeder einen Hunderter

in der Hand und sahen das Papier an, um daS man sich dies und das, ein halbes Haus und einen ganzen Kram kaufen konnte, und bewunderten die Figuren, die feinen Schnörkel und den Wasserdruck; dann tauschten sie die Noten, und der Bauer wollte sie eben wieder in die Brieftasche thun, als Michel bemerkte: „Das ist aber jetzt ein anderer, als der, den Du hast.' — „Ein Kaffeefleck ist drauf,' meinte der Bauer. — »Nein, andere Figuren sind's; laß sehen!' — Man verglich die Noten und fand sie in der That

von weitem ziemlich übereinstimmend, aber näher besehen grundverschieden. »Ist denn das noch ein alter Hunderter, Better?' — „Pah,' erwiderte unwirsch der Bauer, „die sind eingezogen seit Neujahr. Und ist ja auch funkelneu, siehst nicht?' — »Wohl, aber anders ist der . . . Holla, ein Tausender ist'S,' rief Michel. — »Heilig, ein Tausender,' bestätig e Tonl; „siehst nicht, eS sind ja drei Nullen hinter dem Einser, und da, da steht'S ja: „Eintausend!' Der Grillenbauer wußte nicht, wie ihm geschah

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Pagina 3 di 6
Data: 14.01.1925
Descrizione fisica: 6
Aziade de» Soleimann. Teppich- dändller, und der Strvtosch Marimma. Ulntemiat«. 12. Walbner Joses des Jossf, Bauer, und der Maria Ggglhofer, Untermal«. IS. Mster Dhere« des Mgil, Bmaer, und der Zheve» Äerdocher, Untermab». IS. «ulffini MlbvVf de, SM», «rt. «» der Pistoni Iosefine, Untermai». 14. ASW Greti de» Kart. TechnSer, und der Schramm <Wa. Meran. 14. Dschernett Max de, Mlax. Lohndiener, und der Piattner Anna, Obermat». Ib. Hart! Adele des Josef, Tapezierer, und der Zvwritz Luise, Lbermai

». 15. Ehivwrdetlo Fedora des Antv«> Eisenbahner, urS der Flor Anna. Meran. IS. Grabmayr Friedrich de» Meinhard, österr. Staatsbeamter, und der v. Sc ata Maria, Untermais. ^ 18. Perkmann Karl de, Wfved. Maler, und der Pichler Antonie. Meran. 18. Nenner Josef des Josef. Fiater. unk» der Antonia Gsdrein. Meran. IS. Netsenbichler Bruno d«s Fmm. Bäcker, und d«r Dumler Maria, Meran. 20. Mitterhofer Filomena des Jakob, Bauer, und der Äobis Anna, Obermais. 30. Kuen Anna und Maria, AwMnge des Frans, Bauer in Kuens

. und der Brioa Maria, Meran. ^ . 30. Weger Mois des Alois, Bauer, und der Anna Stoiber, Obermais. 31. Zipperle Äosof des Josef, Gärtner, und der Holzner Maria, Untermais. lAuheidom 20 uneheliche. AwMnge im Monat Dezember drei Paare. Eheaulyebote: 4. Krvyher Karl. Tischler, mit Platter Ste- ^onie, Private. , 5. Kofbeir Rudolf, Arbeiter, mit Maringgel« Kachi. Kellnerin. 5. Mpntanari Josef, Kellner, mit Frye Paula. Schneidermetsterstochter. 11. Gruber Heinrich, Obsthändler, mit Koll- mannshuber Anna, Private

?in. 80. Ennemoser Tos., Bauer, mit Dandler Anna, Dienstmädchen. EheischlieH-uingein: 9. Weinberge? Walf ang mit Hutter Fanny- Ii. Stringari Augustin mit Peraihaner Paula. 11. Kofler Johann mit Gamper Mlwrda. 18. Kroyher Karl mit Platter Stefanie. 18. v. Sölder Franz mit KletetMa Maria. 26. Gruber Heinrich mit KollmannslMer Anna. 27. Christomannos Demetritus Malter mit Frisch gg. P^zrtni Benedikt mit ShrSsLeth Josefina. Verstorbene: 1. Schauer Walter. ProfessorMnd, 4 Monate. 1. Daumann Josef, Inkassant

, b6 J^, Meran. 2. KieNsele Miaria, Private, SS I., Meran. 2. v. Mpras, Private, 72 I.. Obemnats. 2. Bonedetti Julius, Maurerskind, 2 Monate. Meran. 5. Depiero Nikolaus, Maurer, 67 I.» Unterm. 5. TrenVwalder Anna, Bcmlerntind, Unterm. 6. E arber SÄmist., Lohndiener. K2 I., Meran. 7. Bauer Maria, Pfrlindneriin. 73 I., Meran. 8. Pohl Johann, Holzarbeiter, 22 I., Meran. S. Plattner Anna, Klosterfrau. SS I., Meran. 10. Ptrcher Josef, TuylLhner, 70 I.. Meran. 10. Jörg Julius. Uhrmacher. 83 I., Meran. 11. Maas

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Pagina 2 di 8
Data: 11.12.1878
Descrizione fisica: 8
3, 2 und 1 fl Sämmtliche Bist? mit Zierden. DaS Schießen beginnt am 26 uÄ 12 Uhr Mittag. Cassaschluß am 28. um 4 Uhr Nachmittag. Einlage am Haupt: Nahestand per Schuß 50 kr. resp. 2, 4 oder 6 fl Einlage am Weitstand 4 oder 8 Schuß a 1 fl. resp. 4 oder 8 fl. Der Schleckschuß kostet auf beiden Stände» 10 kr. Der Würgschuß 25 kr. — (22facher Millionär.) Wie uns auS dem unteren Vintschgaue g-schrieben wird, kam am 1. d. Mts. AbendS ein gut gekleideter fremder Herr zu einem Bauer zu Höchst am Naturnser- Sonnenberg

und sprach, um .Nachtherberze zu. Da sich dieser Fremde für einen preußischen Grafen 'ausgab, im Besitze von 22 Millionen,' so wurde ^r vom-Bauer mit Äergnügen aufgenommen.' Später gab er'sich auch als Arzt auS und über» 'zab dem Bauer Pillen, und schrieb auch ria Aezept,'' der For«-»M jedoch nicht wie jene von^ gewöhnlichen,' AerHn ünö ohne Unterschrift.' ÄIS !nun dieser Fremde,^am 2.'d. Mts. Vormittags lörtging, ^'n'uM'er°'d'e^Bauer, er möchte ihm' für. «ine» Wechselschnn von 1000

fl., welcher am '15. Wiz würde 25 fl. geben, daS Uebrige ge- Khre^ih'Ä'(dem^BäÄer)' als Trinkgelds weil «5 her Fremde,,'eben Geld genug habe; der Bauer ^n seine? Einfält wußte freilich nicht? Besseres zu' thunals diesem fremden. Millionär für den' ^1000 fl. Wechselschein 23 fl. zu geben. Wie nian hört, soll nach 4 oder 5 Tagen dem Bauer die Sache doch nicht mehr richtig vorgekommen sein, und soll dies dann bei der k. k. Gendarmerie angezeigt haben. Da aber, wie auS obbesagtem hervorgeht der fremde Vogel schon

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Pagina 4 di 12
Data: 04.01.1907
Descrizione fisica: 12
Leitung des k. k. Bezirks hauptmanns von Bozen, des Statthaltereirates Grafen Ceschi, wurde gestern im Sitzungssaals des hiesigen Magistratsgebäudes die Wahl eines Bürgermeisters vorgenommen, wobei auf den Bauer. Florian Andergassen 22 von 27 ab gegebenen Stimmen entfielen. Freilich wird das neue Oberhaupt den Bürgermeisterstuhl vor läufig nur vier Monate innehaben, außer er er- - Nr. 2 wirbt sich während dieser kürzen Amtsperiode die Sympathien der Wähler so, daß er Ende April in den Ausschuß gewählt

und der In halt umfangreicher geworden. Der Titelkopf zeigt ein Bild, auf dem sich ein Bauer und ein Arbeiter die Hände geben. (Weristirrsinnnig?) Aus Hall in Tirol wird den „Jnnsbr. Nachr.' geschrieben; Am 20. Dez. nachmittags kam ein älteres bäuerliches Ehe paar aus dem Pustertale hier an. Sie hatten die Absicht, in Dr. Schedlbauers Sanatorium ihren Gesundheitszustand untersuchen zu lassen. Da aber die Bäuerin auf der Bahnfahrt Spuren von Geistesgestörtheit gezeigt hatte, so benützte der Mann

die Gelegenheit und führte sie statt in das Sanatorium in die Irrenanstalt. In der Anstalt wurden sie gleich von Wärter einp- fangen; diese wußten aber nicht, wen sie von den beiden übernehmen sollten. Ueber Befragen gestikulierte der Bauer den Wärter vor, daß es höchste Zeit sei, seine Bäuerin in eine Zelle zu bringen. Unterdessen betrachteten die Wärter die Bäuerin von unten bis oben, sie konnten keine Anzeichen einer Geisteskrankheit an ihr be merken, sahen aber, wie sie ihnen mit den Augen einen Wink gab

, daß ihr Mann zu übernehmen sei, was auch zugleich geschah. Der Bauer wurde wie die „I. N.' schreiben, von den Wärtern in Empfang genommen. Während ' seine Gattin sich erleichtert aus dem Staube machte, räsonnierte der Bauer über seine unschuldige Jnternierung und behauptete fest, daß er seine Bäuerin unter bringen hätte wollen, da sie geisteskrank sei. Da sich nun an dem Bauern tatsächlich keine Spuren von einer Geisteskrankheit zeigten, so wurde der Mann wieder freigelassen und begab sich sofort

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Pagina 2 di 8
Data: 23.08.1891
Descrizione fisica: 8
begann, trat schlechte Witterung ein; die Garben mußten naß zu Schober zusammengestellt werden und der Bauer mußte dazu die gedungenen Schnit terinnen, die nicht arbeiten konnten, zahlen. Das geschnittene Getreide konnte zum größten Theile nicht austrocknen und fing zu keimen an, während der noch stehende Weizen in Folge der Nässe rostete und so ist der Schaden ein großer. Wir fragen nur — mußte es so sein, hätte man nicht vieles Getreide in besserem Zustande in die Scheune bringen

, der die Feiertage nicht hält und arbeiten von halb 11 Uhr Vormittags bis Abends gegen eine Entschädigung von Sl) Kreuzer und essen Abends dann wieder bei ihrem Bauern. Solche Fälle kommen hier etwa nicht vereinzelt vor. Wie lange wird eS noch dauern, bis diese unglücklichen, den Bauern auf den Hund bringenden Feiertage abge schasst werden? Jetzt ist die Witterung wieder schlecht und der Bauer kann am Felde erst recht nichts machen, die beste Zeit ist versäumt — wenn aber auch schön Wetter wäre — woher

die Arbeitskräfte nehmen? Die jungen kräftigsten Leute sind entweder bei den Kaiserjägern oder Landesschützen auf vier Wochen zu den Waffenübungen einberufen, und diese treffen Heuer, da die Ernte um einen vollen Monat später ist, den Bauer am empfindlichsten, es ist für selben der größte Schlag der ihm zugesügt wurde. Wie man sieht, eS wirken mächtige Factoren zu Ungunsten deS Bauern zusammen, und solange Kreisen allgemeine Theilnahme, und die Gaben für die ihrer Habe Beraubten fließen bereits reichlich

gestalten können. Deshalb ist gerade in strategischer Beziehung die Verbindung Landecks mit Meran eine überaus wichtige Frage, deren baldigste Lösung im Interesse der Sicherheit des ganzen Landes, wie im Speziellen zur Hebung des Vinstgaues nur allgemein gewünscht werden kann. Genau betrachtet, kann, wie djx Sachen jetzt stehen, ein einziger Wolkenbruch in Südtyrol den Werth der ganzen Tripelallianz im entscheidenden Momente ganz beträchtlich herabmindern. der Militarismus herrscht und der Bauer

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Pagina 4 di 14
Data: 10.11.1899
Descrizione fisica: 14
VM-4 Schönheit bis hinauf zum Kirchel, da» oben am Horizonte blinkt. Die Berge find Schaustücke; Licht fluthet auch im Winter. Wenn 51« Tage heiß find, erquicken die Nächte; im Winter smd diese kalt, abe- der Tag, so spät er kommt, ist Son«enluft. Da« Klima ve brüdert sich mit der Natur, die olle» andere als langweilig Ist. In Meron ist jedes Stück Schönheit, das Ganze Harmonie. Die Linien find scharf und kräftig, wie die Gestalten. So ein Meraner Bauer ist wie sein Berg

, und die SonntagSschürze der Bäuerin, für die Niemand etwas ist, der nicht einen Hos hat, ist blau wie der Himmel. Wenn der Frühling kurz und dem Maler zu grün ist, hat der Herbst bis in den Nevember hinein löstliche Töne und Linien. ES brennt dann alles; die Natur wird feierlich, »he fie die letzten Blätter opfert. Da« wußte B. Johannes, der Metst», der LondschasiSphotogrophie, und das weiß Konstantin Bauer, der die Meraner Stimmung als Maler meistert WaS ist schöner, als wenn die goldenen Kastanien, blätter

. W. 18S sKind»«o rd.Z Su« Klausen schreibt matt uit» unterm 7. d«.: Ja dir Nacht auf gest««» ermordete der Jahannser-Vauir in Btllonder» sein zweitjüngste» Kiöd, «in circa 3 Jahre alte» Bübchen, indem er da»- selbe zuerst würgte und dann mit einem noch nicht «liiert«« Gegenstande auf die Stirne schlug, so daß da» arme Wesin klaglo» unter seine» Händen starb. Der Bauer, der da» Kind vor dem Hause »rwordet haben dürste, da fich an seiner Bekleidung gefallen»» Kastanienlaub fand, brachte dasselbe sodartü

in seine Litgerstadt und ries ruhige» Blute» die iu der Neben- h»mmer schlafende Mutter mit den Worten, fie soll koitimen und schauen, da» Kind lieg» todt im Bitt» und er selber gehe jetzt zum Pfarrer da» Leichenbe- gäkgniß zu bestellen. Der entsetzliche Vater that da» Ätztere auch wirklich sofort, wobei der Pfarrer freilich He Wahrnehmung machen konnt«, daß «r «» mit «in»m irrfinnig»n Menschen zu thun hab«. D«r Bauer war bi» zum hiurigin Sommer in der LandeS-Jrrenaastalt in Hall, «ntsprong dort und flüchtet« heim

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Pagina 4 di 8
Data: 15.12.1914
Descrizione fisica: 8
Johann, Lambacher Josef, Gatter-, bauer Josef, Moser Franz, Vaseleier Kol., SchiKsr Gottfried, König Karl/ K,app Ed., Hechenberger Franz Jos,, Fuchs Georg, Km?q natter, Jysef, Bodetti Rafael, Scherfler Jos., Dittrich Josef,' Mosmair Johanns Valentini Josef, - Prem Johann, Hasler Pejer^ Kalser Matthias, Mandel Jakob, Jagoditsch Paul, Tanner Matthias, Schlosser Michael, Mair Anton, Schiegl Johann, Proßliner Anton, Babnik Franz> Krebs August, Golmair Joh.» Grindinger Hans, Dr. GöMe, Mqirhös^r Josef

, Zweiner Franz, Fritscher-Stefan, Joh. Gößeringer, GschäfzigiLKtur, Karl Ferdinand, Kranauer Rudolf, Mochen Kamills, Bauer Josef, Tratter Alois, Macher. Wendelin» Alsts Peintner, Kranewitter Johann, Hübsch Änton> Hummer Job, SchützenhoferKärl, Rusitschka Anton, Erlacher Martin, Agler Franz,, Jak Pigarella, Juris Adolf, Baur Leop., Kranauer Karl, Heinisch Franz, Krauseder Peter, Schwarzbauer Matthias, Kall Josef, Mcttth.. Borofniak, Endlicher Antön. — Jy p,nter>,, maiis: Maresch Wilhelm, Caliari Rodert

, Bliem Georg, WaÄy »er 'MM,,'Dapra-, .AA, Bartolini Franz, Käserei Matth., Tomäsinr Florian, Lex Hans, Dorfger Alois, Obex Hos.» Reinthaler Rudolf, Bauer Josef, Pinamonte Max, Wellig Karl, Smetana Wenzels Toniali Rudolf, Korsche Josef, Mäir Josef, Prchal August, Reinl Gustav, Rizzi Bart., Thurnec Nikolaus, Datras Eugen. Menek Rud., Bäs?Iei Alois, Tecini Viktor, Gubert' Alois,' Nones Josef, Ferikger Karl, Haider Anton, Trog- mann Josef, Klotschek Karl, Kugelweiß Mäx> Staffler Eberhard, Scheidl Franz

, Pehots. Joses, Schwinger Peter, Othmar Leopold Manina Franz, Trassier Peter, Antoniassi Cesar, Höß Rudolf, Ko.ler Joses, Dapra Wil helm, Kalischnig Thomas, Gubert Ruoolf, Mairhofer Johann, Ganthaler Franz, Wagger Alois, Ladurner Peter, Sporni Karl, Robert Grohmann, Platt Franz, Mair Josef, Stasfler Josef, Pichler Franz, Hummel Franz, Jenkö Peter, Vertagnollr Johann. — In O b e r- mais: Bauer Ludwig, Weckerle Anton, Gio«> vanelli Gottlieb, Almberger Johann, Tschöll Alois, Abler Josef, Morawa'Johann

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Pagina 2 di 8
Data: 11.05.1872
Descrizione fisica: 8
her! Lunten her! dann kom- mandirt uns, wohin ihr wollt. Führt man uns so ans die Schlacht bank? Ihr seid alle Schelme!' Hafner wies sie zur Ordnung, und hieß sie die Lunten suchen, wo sie dieselben zu suche» hätten. Nun schrieen die Bauern: „Wo ist der Hohenhauser?' und ergossen sich in einen Strom von Schinähworten. Hafner, nichts Gutes ahnend, ant wortete: „Er wisse es nicht!' und sprengte weiter, um die Brücke im Sand abwerfen zu lassen. Etwa eiue Stunde später kam ein Bauer und brachte

hat er das Pulver mit Sand und Salz gemischt!' Wieder Andere: „Die ausgetheilten Feuerrohre sind alle falsch und mit Hadern verstopft. Er hat baltische Korrespondenz geführt; er hätte schon vor 12 Tagen die Miliz aufbieten sollen, er habe es aber unterlassen, damit die Feinde zuvorkämen, und nun wolle er Alle sammt und sonders auf die Schlachtbank liefern.' — Diese Reden erhitzten die ohnehin schon ergrimmten Gemüther. Gleich am Eingange in das Dorf St. Martin riß ein Bauer den Hohenhauser vom Pferde, warf

ihn zu Boden, schlug ihm einige Male eine Pistole ins Gesicht und über den Kops, und nöthigte ihn, sich> gefangen zu geben und wieder auf das Pferd zu setzen. Aber kaum wollte er fortreiten, als ihm ein anderer Bauer zwei bis drei Hiebe auf die Schulten! versetzte. Dem Friedhofe gegen über stieg der Verwundete vom Pferde uud wollte dahin fliehen, um auf der geheiligten Stätte Schutz zu finden. Allein die Musketierer singen ihn anf und nöthigten ihn, wieder zu Pferd zn steigen. Am westlichen Ausganze

des Dorfes, gerade einem Crucifixe gegenüber, schrie ein Bauer: „Will man denVerräther noch länger leben lassen?' In diesem Augenblicke schoß einer seine Pistole, ein anderer sein Rohr auf ihn ab, und ein dritter gab ihm, als der sterbende Mann schon in den priesterlichen Armen des Vikars Hausmann lag, noch einen Pistolenschuß in die Brust. So'starb Vigil von Hohenhauser, ein Opfer gräßlicher Volkswuth, und fand seine Grabstätte zu St. Martin. Nun fielen einige über seinen Sohn Gottlieb, und die Grafen

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Pagina 3 di 6
Data: 03.09.1925
Descrizione fisica: 6
. Buchhalter, und der Steger Hedwig, Meran. Rainer Anna des Josef, Bauer, u. der Alber Rosa. Untermais. Schens Ina des Silvio. Rechtskundiger, und der Schöne Linda, Untermais. Mitterhofer Frieda des Josef. Taglöh- ner, und der Toller Domenika, Ober mais. Ritter Albert des Heinrich. Händler, u. der Neyrer Maria. Untermais. Scussel Cacilia des Emil, Gelatiere, und der Planer Anna, Untermais. MartinM Felix des Felix, Kanzlei- leiter, und der Johanna Katschthaler, Meran. HUtter Josef des Josef, Kutscher

, und der Schwembacher Luise. Obermais. Fuchs Franz des Franz, Hoteller, und der Knabl Herta, Untermais. - Grutsch Rridolf des Wilhelm. Zimmer mann. und der Frei Rosa, Meran. I. Faustini Josefa des Alexander und der ComminaM Judit, Untermais. 6. Kofler Berta des Josef, Bauer, und der Brunner Maria, Untermais. 7. Heidenreich Adelhaid des Wich., Kauf mann, u. d. Pranter Tiicilia, Unterm, i II. Gilli Max des Marcell, Kaufmann, und j der Kirchebner Rosa, Meran. , Nlizzi Anna des Nunzio, Capo Assare« < schall

des Machia« und der Pttder Rosa. 28. Alb«r Josef des Josef. Wirt, und der Unterthurner Rosa, Obermai«. 28. Kollecker Josefine des Jos«f, Wirt, und der Winklsr Anna. Meran. 31. Cadonna Lucie des Eostente, Vizebriga« diere P. S.. Obermais. Dazzu 12 außereheliche Geburten. Todesfälle: 1. Mlani Engel, Tischler aus Dicenza, 31 Jahre. Untermais. 2. Groß Carmela, Magaz.-Kind, Grätsch. 4. Kapstnger Alois. Bauer in Marltng, 44 Jahre, Meran. 4. Decassian Karolina. lMaschinistensgatt., 89 Jahre, Meran. 6. Tarnen

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Pagina 4 di 14
Data: 20.09.1901
Descrizione fisica: 14
in der Laubengasse, die sogar seit jeher den Usus eines FerialtagHs der unteren Vollsschulklassen zei tigte, die nichts weniger als appetitliche Ausstell ung des Fleisches, den Käsegeruch zc. zu vermissen. Und wir glauben, der zu Markte kommende Bauer, Verkäufer und Käufer wird, ja muß zu seinen weiteren Einkäufen, die er bei Gelegenheit dieses Marktes besorgt, doch in die Stadt, in die Laubengasse kommen, dort seine Waaren be ziehen. Hört man einen Vieharzt über die sani tären Verhältnisse gelegentlich

. Passagieraus- nahme uubeschränkt. Meran ab 9.— Vorm., Töll (Postabl.) 10.—, Naturns 12.— Mittags, Schlanders 2.45 Nachm., Eyrs 4.45—5.—, Mals an 7.— Abends. M als ab 7.30 Vorm., Eyrs 9.15—9.30, Schlanders 12.—, Naturns 2.30 Nachm., Töll (Postabl.) ab 3.15, Meran an 4.15 Nachm. (Todesfälle.) Am vergangenen Sonntag ist in Bozen Herr Karl Bauer gestorben. Er war in Klepacow in Mähren 1842 geboren u»d hat die Realschule zu Neiße in Preuß.-Schlesie» besucht, sich bei Berg- uud Hüttenwerken praktisch verwendet

und sodann im Jahre 1861 und 1862 die k. k. Bergakademien Pribram und Leoben ab solviert. Bauer trat hierauf bei dem Eisenwerke Fröschnitz als Verwalter in die Dienste des Eisen- berg- und Hüttenwerksbesitzers Baron v. Wachtler in Hohenwang im Mürzthal. Im Jahre 1871 wurde er von der bestandenen Salzburg-Tiroler Montanwerks-Gesellschaft zum Direktor ihrer Berg- und Hüttenwerke in Tirol und Salzburg ernannt und er verblieb »ach Abstoßung der gesellschaftlichen Werke Pillcrsee, Kiefer und Werfen

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Pagina 3 di 8
Data: 29.07.1892
Descrizione fisica: 8
anzuschlagenden Werth, den dieser Gesundheit kräftigende Sport sür unsere Jugend hat. n. ^Verhaftung.) Die schon östers wegen ver schiedener Delikte abgestrafte M. B. aus Fassa befand sich jüngst in der Nähe von Bozen bei einem Banern in Dienst. Der Bauer, ein Wittwer, wies der neuen Magd die Schublade eines nnversperrten Cominode- Bom Arlberg sBom Felssturz bei Danöse») erzählt ein Berichterstatter der „Zt. Fr. Pr.' Näheres über die wunderbare Rettung des Kindes, dessen Eltern beim ersten Absturz

; die ärmsten Leute wollten es zu sich nehmen, jeder Bauer setzt es in sein Testament. Der Ortsvorsteher, Onkel des Kindes, hat es adoptirt, der Statthalter von Tirol ihm ein Helrathsgut von S00 st. aus der Landeskasse zu geschrieben, doch ist die ganze Landbevölkerung einig, daß es eine Heilige oder doch mindestens eine Himmelsbraut werden muß! Nach Beerdigung der armen jungen Eltern und Versorgung der Kleinen, die eine junge Bäuerin an die Brust nahm, wurde ein Gottesdienst auf den Trümmern des Häuschens

Meter breite Steinmeer muß wohl für ewige Zeit liegen bleiben. Der Entgang von Frachten während der Verkehrs störung beträgt nahezu 100,000 st. Die Löhnung der Ar beiter kostet täglich 2000 Gulden. Kasteus^zur Aufbewahrung ihrer wenigen Effekten au. Der strenge Dienst behagte jedoch der Person nur kurze Zeit und eines schönen Tages, als der Bauer in Bozen war, untersuchte sie die beiden andern Schub laden des erwähnten Kastens, fand von der verstor benen Bäuerin mehrere annehmbare Kleidungsstücke

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Pagina 5 di 10
Data: 09.04.1881
Descrizione fisica: 10
. Die Lehrkräfte würden theurer und die Kosten derselben um so gröber, je größer die Schule, also je mehr Lehrer an derselben wirkten. Das war auch keine süße Pille für die betreffende Gemeinde. Ja und wozu denn Alles das? Braucht denn der Bauer überhaupt EtwaS zu lernen? Wie viel tüchtige, brave und wackere Bauern gibt eS in Oesterreich, die nicht lesen und schreiben, oder die doch nur eben lesen, schreiben und rechnen können! Macht denn überhaupt daS Wissen die Leute glücklich?,Da schaut Euch nur den alte

braucht kein Bauer. Fort mit der achtjährigen Schul pflicht, mit sechs Jahren ist'S auch genug. Ju Sachsen muß jedes Kind acht Jahre in die Schule grhen und drei Jahre den Fort- bildungSunterricht geaüßen. In Baiern gehtdas Kind sieben Jahre in die Schule und genießt drei Jahre den Wiederholungsunterricht. In Preußen wählt die Schulpflicht acht Jahre und muß jedeS Kind einen zweijährigen Fortbildungs- unterricht genießen. Die sollen'S thun. Aber wozu brauchen denn wir daS? Am Ende könnten unsere

Kinder gar noch mehr wissen, alS wir selbst. DaS wär' eine schöne Geschichte. Der bloße Gedanke, «daß der Seppel, mein Sohn, wenn erseinmal meine Wirthschaft bekommt, besser rechnen konnte als ich, daß er überhaupt g'scheiter wirthschaften that' als ich, ist ja schon rein zum desperat werden. . ? »schaut'S Freunderen/ wie's mit unsern Wirth schaften schön, bergab A geht. Bald wird's schon aus. keiner Hub einen Bauer geben. Fremde Leute, Städter und Juden gar, kaufen die Bau «rnwirthkchastell üm.einm

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Data: 28.08.1875
Descrizione fisica: 8
, die Minister auS der Majorität zu wählen. Lokales und Provinzielles. Meran, 23. Äug. (Hohe Gäste.) Wie uns aus verläßlicher Quelle milgetheilt wird, ist eö jetzt bestimmt, daß Se. kaiserliche Hoheit der vurchl. Herr^Erzherzog Karl Ludwig mit den beiden Söhnen, den Prinzen Franz und Otto, sowie Ihre Majestät die Königin Maria von Sachsen mit Gefolge vor Mitte September in Schloß Rottenstei» eintreffen werden. — (Verunglückt.) Vorgestern 26. d., ging der Bauer Joses Gögele, ehemaliger Be sitzer

, gegenwärtiger Pächter des Kleinhanshofes in Labers, mit seinen Knechten im Naifthale hinauf Holz zu fällen. Ein junger Knecht, wel cher in der Nähe des Bauers blieb, hatte das Unglück, sich mit der Axt nicht unbedeutend in den Fuß zu hacken, so daß er blutend vom Bauer zu Hause geführt werden mußte. Auf dem ab wärts gehenden Heimgange, wenige Klafter vom Wege entfiel dem durch den Blutverlust schwach gewordenen Knechte ein kleines Holzgeschirr, wie es hier gewöhnlich von den Arbeitern mit einem Trnnk

Piccolowein zur Feld, und Waldarbeit mitgenommen wird. Der Bauer Gögele wollte es »och auffangen, glitt aber aus und stürzte über eine haushohe Felsenwand zur Tiefe. Der Knecht schleppte sich noch allein so weit, bis er Hilfe fand, doch als diese, der Bruder des Bauern, an die Unglücksstelle kam, war Gögele schon ver schieden. Das auf der Brust getragene Scapulier um die Hände gewickelt, den Blick zum Himmel gerichtet, lag er entseelt da. — Der Verunglückte stand im SS. Lebensjahre, war viele Jahre

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