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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.12.1919
Descrizione fisica: 8
und Geschwister heute noch hier leben, und tvirid diese Weihnachtsüberraschunz' gewiß auch hier iit dessen Freundeskreis überalt ein freudiges Echo finden. (Verzeichnis der deutschsüdti'roi- ler Kriegsgefangenen), die Von der ital.. Militärmission im äußersten Orient in den Monaten Juli, August und September in Sibirien angetroffen wurden.. Deren Na» men sind folgende: Anegg Ferdinand, Bauer von Neumarkt; Blasbichler Peter, Zimmer mann von Brixen; Burger Josef, Bauer von Neumarkt; Casal Josef, Schneider

von Mar« greid; Comploi Franz, 'Maler von Groden; Bertignol Anton, Bauer von Neumarkt; Decäfsian Alois, Mechaniker von Andraz; Delladio Adolf, Lehrer von Bozen; Dalpalu Guido, Maurer von Salurn; Elker Alois, Knecht von Langtaufers; Fliri Rud.., Tischler von Tausers; Unser Johann, Handelsänge-, stellter von Bozen; Gschnitzer Jos., Maurer von Sterzing; Gritsch Rudolf, Arbeiter von LängenfeÜ); Hofer Alois, Tischler Von Me-, ran; Hirschberger Karl, Eisenbahn-Beamter von Brixen; Kleinrubatscher Josef

, Handels angestellter von Kiens; Harrasser Georg, Metzger (He'imatsort fehlt); Kastlunger Jos., Postbeamter von St. Martin; Klöckner Josef, Musiker von Merani; Korn Peter, 'Näher-, macher von Brixen; Lezüo Felix, Bauer von Collo S.. Lucia; Micheler Franz, Kellner von Bozen; Matscher Joses, Student von Schlan-, ders; 'Nones Alvert, Portier Von Reischach; Oberrauch Josef, Bauer von Grses; Pitterle Engelbert, Bauer von Wahlen; Pattis Joh., Tischler von Tiers; Ploner Jakob, Arbeiter von Brixen; Platter

Johann, Handelsange-« stellter von Küens; Pfeifer Karl, Tapezierer von Karneid; Rader Peter, Tischler von Nie« derdorf; Runer Josef, Bauer von Terlan;, Stock er Franz, Stukkateur Von Meraw; ; Staudacher Robert, Student von Bozen ;' Schenk Joh., Tischler Von Welsberg; Schieder! Alois, Bauer von Kastelruth!; Schenker Gott fried, Bauer von St. Martin in Päss.; Telfer Serafin von Matsch; Unterlegsbacher Friedr., Bauer von Uttenheim; Verdroß Joh., Tape zierer Von Mals; Vanza August, Elektriker von Salurn

; Verdroß Anton, Bauer von Schlanders; Wiedenhofer Josef, Elektriker! von St. Martin; Wege r Alois, Diener von Meran; Zeschg Johann, Bauer Von Bozens' Zeschg Anton, Bauer von Deutschnofen!; Aal- lavro Massimo, Bauer von Vranzolt; Höttel Viktor, Student von Trient; Maier Felix,- Bauer von Bozen; Verdroß Karl/ Bauer von Schlanders, (EvängeUsche Weihna'chts-Feier.) Mittwoch, .den 24.. Dez., nachmitt. 4 Uhh, findet in der Christuskirche die liturgische Ch-ristvespe r mit Ansprache statt. Am erste» Christ

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Pagina 1 di 16
Data: 14.12.1892
Descrizione fisica: 16
das Elend, an dem Platt zu Grunde geht. Die Bauern mußten die Vorschußkassen in Anspruch nehmen, um bauen zu können, mußten das Saatkorn schuldig bleiben und den ganzen Sommer mit Hunger und Noth arbeiten, um ihr bischen Feld zu bestellen; daß sie bei syichen Verhältnissen die Steuer schuldig bleiben, liegt auf der Hand. Nun begann die end lose Reihe von Steuerexecutionen, welche 140 Wlrthschasts- besitzer von 193 an den Bettelstab bringt und zur Ver zweislung treibt. Wenn der Bauer den Sommer

75 Percent Steuer« Pfändungen und der Insassen sind schon wegen Execution«. Vereitelung mir Arrest von 1 bis 4 Wochen gestraft worden. In allen diesen Fällen war jedoch Hunger und Noih die Veranlassung. In vielen Fällen trübt die Verzweiflung das R.chtSbewnßtsein; der Bauer nimmt die Saat, daS Ferkel auf Borg; ist die Saat geerntet, daS Schwein herangefüttert, nimmt der Sequester Beides weg, ohne Rücksicht darauf, daß der Bauer doch die Saat und das Ferkel zahlen muß. ES ist leicht erklärlich

, daß der Bauer einen Theil deS ver pfändeten Gutes vertaust, um den Händler zu zahlen, ohne Hessen Credit er überhaupt nicht wiithschaflen kann. Nun aber hat er daS Gesetz übertreten und wandert ohne Gnade und Barmherzigkeit in den Arrest. Borschlißtassen stehen dem Bauer wohl zur Verfügung, aber billig sind sie nicht; diese Vorschußkassen berechnen dem Bauer an Zinsen, Stempeln. Zuschlägen und anderen Kosten rund 10 Percent, der Grund trägt aber nur 2 Percent, somit ist die Lösung deS Räthsels gegeben

, weßhalb der Bauer trotz unermüdlichen Fleißes, trotzdem er hungert und friert, um zu sparen, doch zu Grunde gehen muß, von dem Momente an, wo er die erste noch so kleine Schuld auf seinem Unwesen hasten hat. Naiüilich kann der Bauer in kurzer Zeit seiner Ver« pflichlung gegen die B rfchußkasse »ichr mehr nachkommen, sein Anwesen wird ihm vertäust, und er tritt, wen» e» gut geht, aiS Pächter feineS früheren Ei^enthuuS auf. Da aber der Erirag der Wiitdschait nicht ausreicht, den Lebensunter halt

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Pagina 2 di 8
Data: 22.10.1889
Descrizione fisica: 8
zu bekämpfen und den in den Jahren 1882 und 1833 so schwer Betroffenen einfach Entschädigungen zu zahlen. Schon seit gelehnt, denn er weis aus Erfahrung, er darf den Mann nicht irre machen, wenn er etwas aus ihm herausbringen will. „'s war halt wegn der Schwoll,' fängt der Bauer au. „Was sür eine Schwoll meint ihr denn?' „Ja die Schwöll ist schun die alte, unten von der Kleewies, aber die Wier ist neu und der Jnlaß ist a neu.' — „Ja wo ist denn die neue Wier uud der neue Einlaß?' — „Bei der neuen stücklen

endlich heraus. Ihr protestirt gegen Benützung eines Wassers, auf das ihr An spruch habt oder zu haben vermeint. Mein lieber Freund, überlegt euch die Sache gut und genau und erzählt niir die ganze Geschichte.' Nun kommt der Bauer endlich iu Schuß. Er erzählt den ganzen Vorgang und zwar mit einer Umständlichkeit, welche die Geduld des Beamten anf eine harte Probe stellt. Das Wasser ist ihm nun goldwerth und kein Zureden, kein noch so schlagender Beweis, daß er keinen Schaden habe, wenn der Nachbar

thatsächlich eine „Wiere' mehr habe, als früher, nützt etwas oder führt zu einen Ausgleich „Oha, denkt der Bauer, „der Herr da möcht sich lei die Arbeit ersparen, die er mit den Waffergrecht hat, so haben wir nit gwettet. Neue Rechte aufkemmen lassen! Das ivar sein a saubere Arbeit ' Wieder klemmt er seinen Hut zwischen die Knie ein und „räumt' seine Schriften aus. Der „Gerichtshear' schickt ihn einem halben Jahrtausend wird Tirol von Überschwemmun gen heimgesucht, neu ist aber, daß nur wenige Regentage

Carl Wolf um Weiterbezug der Re muneration sür 1889—90. — 9. Vorlage einer Zu schrift der k. k. Bezirkshauptmaunschast um Abgabe eines Gutachtens wegen Errichtung einer Apotheke in zu einem Advocaten. Da ist er schon schlauer. So einen seinen, wie den Passeirer Schreiber findet man keinen im ganzen Land. Der derzwickts schon stirer das Grecht. Und nun ist der Bauer dem Proceßteufel verfallen auf Gnad und Ungnade. Heute ist Baueruseiertag Die Kaffeestube ist gefüllt init Bauern

ihre Köpf in die Bücher eini und wir in die Welt und heben grad frei die Augen offen nud schauen und speculiren ' Der Bauer reißt Z und und Augen anf über so viel Gescheidtheit. „Da bin i zum Rechten kemmen, wart lei Ganderle, dir werdn wir's Wasserte schon abkehren!' „Vor allem, weißt Bauer,' sangt der Winkeladvocat wieder an, „mußt schauen, ob nit sonst auch noch was strittigs wär, zwischen euch; es war lei, weil man gerad im Klagen drein wär und 's war eine Schreiberei und ein Stempel, weißt

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Pagina 4 di 11
Data: 30.03.1872
Descrizione fisica: 11
zu übernehmen.. Das Zustandekommen wird nun von derNückäußerung des Ministers abhängen. * (Bon einem Bauernfänger geprellt.) Der Bauer Johann Nath kam amIl.ds.Vormit tags von Pfotenthal nach Wien und war nicht wenig erfreut^ als ihn auf dem Stephänsplatze ein junger Mann herzlich begrüßte und sich ' Bauer als intimen Freund des Pfarrers von Pfotenthal vorstellte. Bald wurden die Beiden ' bekannt und begaben sich in ein Kaffeehaus in 'der Wollzeile auf einen „Schwarzen'. Plötzlich sprang der Freund des Herrn

Pfarrers ans und lud hastig den Bauer ein, ihm zu folgen, damit er sich den eben ans Berlin angekommenen , Bismarck ansehe. Beide verließen hierauf das Oocal, und der Unbekannte führte den leichtglän bigen Bauer in den Domhernihof, wo er von demselben Eintrittsgeld verlangte, da Bismarc sich nur für Geld sehen lasse. Der Bauer zog feine Brieftasche heraus, hatte jedoch keine kleinen Münzen, weßhalb er seinem Führer eine Zehn gulden-Note zum Wechseln gab, damit dieser zugleich die Eintrittskarten

für Beide löse. Rath wartete mehrere Stunden vergebens auf die Rück' kunft seines Begleiters und fragte endlich- einen Passanten um die Wohnung Bismarck's. Der Angeredete hielt anfangs den Bauer für verrückt; doch nach wenigen Tragen klärte eSsich ans, daß , Rath das Opfer eines Bauernfängers geworden sei, der in den letzten Wochen durch Gauner< stückchen dieser Art zugereiste Landleute prellte, * (Arlb ergbahn.) Nachdem däS ' Project für die Arlbergbahn. schon seit längerer Zeit von ' der General

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Pagina 4 di 14
Data: 10.11.1899
Descrizione fisica: 14
VM-4 Schönheit bis hinauf zum Kirchel, da» oben am Horizonte blinkt. Die Berge find Schaustücke; Licht fluthet auch im Winter. Wenn 51« Tage heiß find, erquicken die Nächte; im Winter smd diese kalt, abe- der Tag, so spät er kommt, ist Son«enluft. Da« Klima ve brüdert sich mit der Natur, die olle» andere als langweilig Ist. In Meron ist jedes Stück Schönheit, das Ganze Harmonie. Die Linien find scharf und kräftig, wie die Gestalten. So ein Meraner Bauer ist wie sein Berg

, und die SonntagSschürze der Bäuerin, für die Niemand etwas ist, der nicht einen Hos hat, ist blau wie der Himmel. Wenn der Frühling kurz und dem Maler zu grün ist, hat der Herbst bis in den Nevember hinein löstliche Töne und Linien. ES brennt dann alles; die Natur wird feierlich, »he fie die letzten Blätter opfert. Da« wußte B. Johannes, der Metst», der LondschasiSphotogrophie, und das weiß Konstantin Bauer, der die Meraner Stimmung als Maler meistert WaS ist schöner, als wenn die goldenen Kastanien, blätter

. W. 18S sKind»«o rd.Z Su« Klausen schreibt matt uit» unterm 7. d«.: Ja dir Nacht auf gest««» ermordete der Jahannser-Vauir in Btllonder» sein zweitjüngste» Kiöd, «in circa 3 Jahre alte» Bübchen, indem er da»- selbe zuerst würgte und dann mit einem noch nicht «liiert«« Gegenstande auf die Stirne schlug, so daß da» arme Wesin klaglo» unter seine» Händen starb. Der Bauer, der da» Kind vor dem Hause »rwordet haben dürste, da fich an seiner Bekleidung gefallen»» Kastanienlaub fand, brachte dasselbe sodartü

in seine Litgerstadt und ries ruhige» Blute» die iu der Neben- h»mmer schlafende Mutter mit den Worten, fie soll koitimen und schauen, da» Kind lieg» todt im Bitt» und er selber gehe jetzt zum Pfarrer da» Leichenbe- gäkgniß zu bestellen. Der entsetzliche Vater that da» Ätztere auch wirklich sofort, wobei der Pfarrer freilich He Wahrnehmung machen konnt«, daß «r «» mit «in»m irrfinnig»n Menschen zu thun hab«. D«r Bauer war bi» zum hiurigin Sommer in der LandeS-Jrrenaastalt in Hall, «ntsprong dort und flüchtet« heim

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Pagina 1 di 4
Data: 10.06.1874
Descrizione fisica: 4
volle ehrende An- nkennung finden wird. — (Mitterbad.) Vielfach ist hier die Nachricht verbreitet, daß die GemalinSr. kaiserl. Hoheit des Herrn Erzherzog H einrich binnen Kurzem das Mitterbad in Ulten auf einige Zeit zum Aufenthalte wählen wird. Gegenwärtig be findet sich die hohe Frau mit Töchterchen auf Besuch bei ihren Eltern in Linz. — (Der tirolische Landesausschuß) hat den von der Majorität des Bozner Gemeiu- Der Bauer von Longvall. Erzählung von Jgnaz V. Zingerle. (Autorifirter Abdruck

Kuß auf ihre schwellenden, brennrothen Lippen. „Ja Dein, ganz Dein — wenn die Mutter es erlaubt.' Voll Unruhe wartete er bis die Gesellschaft unten ihr Mahl beendet. Wird die Alte nicht abrathen -- vielleicht gar verbieten? —— Endlich hat ten sich die Männer zur Mittagsruhe in den Stadel zmückgezogen. Tonl begab sich hochklo pfenden Herzens hinab. Mantscha und die üb rigen Mädchen entfernten sich unter diesem und jenem Vorwande, und so stand der Bauer, ehe er sich's versah, allein vor der alten

Dir die Sterne nicht hold sein, so weißt Du unser Zelt zu finden; — auch Irrenden steht die Thüre offen. —- — — Es dunkelte schon. Still und traurig lagen die Zigeuner um ihr loderndes Feuer. Sie wuß ten, daß Mantscha nicht mit ihnen weiter zie hen werde. Wol erklangen nach dem Abend imbiß auf Befehl der Mutter wieder so wie gestern die Klarinette und die Geige; doch selbst die Ländler und Walzer tönten heute gar weh- muthsvoll durch das stille Bergthal. Der Bauer ging in das Haus, einen Kerscheler zu holen

Lene und trotz des großen Rumors, den die Sache auf meh rere Stunden im Umkreise gemacht. Der Long» vall-Bauer heirathet eine Zigeunerin! Unerhört. Bisher war's hier in der Gegend alter Brauch, daß Keiner sich nur Eine aus einer fremden Gemeinde zum Weibe nahm. Der Schennaer verband sich mit einer Schennaerin, der Riffk- aner mit Einer aus Riffian —- nur drunten bei der «Ztadt heiratheten die Älgunder und Maiser zusammen. Und nvn' nahm gar das „hergelaufene Ding.' Deiff PfarrvcW'. weser

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Pagina 3 di 10
Data: 20.01.1893
Descrizione fisica: 10
Thalguter. Rudols Hartmann. Vom Obstbauvereine, die Herren Hauplmann Ertel, T. v. Popoff, Carl Wenter (Dobl- hot). R. Hengstenberg, Carl AhrenS. AuS Tratsch: Georg Bauer, Anton Kiem (Leiter), Math. Brunner (Huber), Peter Ladurner (Fallgatter). Jacob Leimer (Weinmesser), Joses Unterholzner (Kiänzler). Aus Hllgund: Ulrich Ladurner (Unte'höbsockkr), Alois Waldner (Bogne;)> AloiS Holzl (Klosterbauer), Johann Wols (Nutz). AuS Obermais: Franz Trenkwalder (Weidmann), Joses Piicher (Grieser), Bartl Bertolti

. Johann Bauer (Landbauer), Fioravanti Libardi (Äeiß- platter), Angelo Rocali (Steger). Untermais-Freiberg: Johann Kienzl (Gofer), Raimund v. Leon (Weindl), Johann Gögele (Lochler). AuS Marling: Anton Steiner, Johann Kaufmanit (Knabler), Joses Hintner, Josef Lagler (Ziegler). Franz Jnnerhofer (Felixer). Joses Menz. Aus TschermS: F anz Pöder, Johann Unterrainer (Scheibenhofer), Johann Schwienbacher (KaltSwetter). AuS Lana und Böllan: Joses Margefin (Pichler) in Lana. Josef Margesin (Kirchthaler

, daß sich da» Blatt nicht verleiten lassen wird, mit gleicher Münze zurückzuzahlen, sondern daß dasselbe mit der bisherigen ruhigen Entschiedenheit den . Kampf fortsetzen und so die Position behaupten und befestigen werde, die e» sich zweifellos schon errungen hat. «US dem Tre«ti«o. (Unglücks fall.f Am 12. d. Abends wurde der Bauer Luigt Toser au» Garniga aus einem Jagdgange in der Nähe von Romagnano von der Ladung eine» Selbstschusses, den ein gewisser Eugenio Coser auS Garniga gegen Füchse ausgerichtet

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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1924
Descrizione fisica: 6
Tor eine entsetzlich Bluttat verübt worden sei. Em Mann hätte s«'iiie (Äe- li»ble und ihre Schwester angeschossen und sich selbst dann erschossen. In der Tat wurden drei Personen, ein Mann und zwei MädüM, ver wundet in das städtische Krankenhaus gebracht- Es sind der Backergehitfe Gustav Härtl aus Mä-hren, In Meran in Arbeit, seine Geliebte Moisia Bauer und deren Schwester Rosa. Sie lebten zusammen in einer Wohnung und es gad in letzter Zeit, wie die Hausleute oft vernahmen, nicht selten heftigen

Streit. Die vor einigen Mopaten aus Wien gekommene Rosa Bauer wollte ihre Schwester mit nach Wien nehmen usw. So hatte es denn auch gestern wieder Jwistigkeiten gegeben, Härtl trank sich mit Cognak Mut zu grausem Borhaben an und schoß nach beiden Schwestern, die eine am Halse, die andere am Ohr verletzend, -worauf er sich selbst mit seinem Rasiermesser eine tiefere Ver letzung am linken Handgelenk beibrachte. Der erste Anblick, der sich den aus die Schüsse hin zusammengelaufenen Nachbarn -bot

, soll graus lich gewesen sein. Man vermeinte, daß es sich uni einen Toten und -eine Schwerverletzte handle. Arzt und Geistlicher erschienen. Nach Anlegung von Notverbänden wurden die Ver letzten in die Heilanstalt gebracht, welche die am OhrS vom Schuß gestreifte Rosa Bauer heute, die anderen -beiden in den nächsten Tagen wie der werden verlassen können. „Blut Ist ein be sonderer Saft,' ob es den Dreien die Versöh nung oder -die Trennung bringt — chi lo sa? Drei abenteuerlustige knahen aus Meran. im Altdr

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Pagina 2 di 8
Data: 10.02.1889
Descrizione fisica: 8
, Hütten aus, wachsend und wachsend, bis sie heute nach einem Menschenalter Bürger, Bauer, Adel, Seelen- Hirten, Mann und Weib, Greise, Jünglinge, das ganze Volk erfüllt und demselben eine Macht ver leiht, deren Bedeutung und Wirkung wir erst nach weiteren Jahrzehnten zu ermessen im Stande sein werden. Vergessen wir nicht, daß der deutsche Bürgerstand Tirols, um sich politisch lebensfähig zu erhalten, national sein uud als nationaler Factor im politischen Leben wirken muß. Vergessen

Rücksichten bisher an die Hand gaben; wir müssen als deutscher Stamm Rom die Stirne bieten, als Ausfluß des starren Kirchenthumes und des fanatischen Nation alismus. Dessen seien Wähler uud Gewählte ein gedenk, denn nur Volk gegen Volk, nur auf nation aler Grundlage wird es dem deutschen Bürgerthum gelingen, seine Zukunft, feine Ehre, seine nationalen Güter zu retten. War der Bauer ein ungemein strenger Hausvater und duldete er auch nicht die geringste Überschreitung der Haus ordnung bei seinem Gesinde

des Kronprinzen Rudolf. Personen aus der Umgebung des Kaisers versichern, daß er durch das Ableben seines Jugendfreundes aufs Tiefste erschüttert nnd seinem Schmerze durch Wort und That immer den HalS werfen sich mir die Mädchen, weil sie auf den reichen Bauer, speculireu und das ekelt mich an!' „Gerade Deine Kälte, Deine Sprödigkeit ist es, die mich anzieht, Anna, und Dn mußt mich erhören, Anna, Du mußt!' Der Bursche hatte sich in eine förmliche Erregung hineingesprochen, die sich immer mehr steigerte

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Pagina 3 di 4
Data: 15.05.1925
Descrizione fisica: 4
Rillner Lauer. Der Nörderer- Bauer Alois Ede r in Giesmann, der aus dem Fevde gearbeitet hatte, wurde von zwei gut ge kleideten Männern tn ein Gespräch gezogen und sie frugen ihn, ob er aus dem Dicchmarkte am 11. ds. in Gries gewesen sei und Vieh verkauft habe. Nach BejalMNg dieser Frage sagten sie, daß bei diesen« Markte falsches Geld im Um lauf gewesen sei, weshalb eine behördliche Geld- 5-»» VerSnü6ui»Z8ÄH2eiZer kwMel Merlmk uro»« ««up?p05?a»i? 7iig»cli ck.Ori^taal Vl«oor 8e!u?ammv!mu»tlL mlt

ck«w 8til»mullö»»k»liera Ilünlg u.Lckallsr Okkene VVelne IZler vom o cll b t v r o»' kontrolll« anyevrVn«! worden sei. Sie seien n!, ' Mnanzorgane mit der Eruierung der ,md Käufer beauftragt; er nwge dus betic sende Grld holen und mit thnen zur Koittro!> n:ch ^ozen kommen. .Es ist nicht? ^ dnnnn ,. D«?r Bauer entnahm - inie er in seiü.'r An zeige lvi der Sicherheit»behorde nun an^i?'! seinein Kasten den darin oerumh, ten ^ trag! k? Vauknoten je ^u.', ^ IM Lire und I zu je 5>0<1 Lire, st.'.?!,» di.- Lire

Maßregel nbsähen, Mit der Bäuerin linNen d?e Gauner den Bmiern niibt sprechen lassen Sie erzählten ihm auch, das, in Wanden eden- ralls ein derartiger F>:ss vorgekommen sei und daß ein dortiger Bauer bestraft morden sei. was natürlich erlogen !>st. E? wundert uns nur. dich dieser leichtgläubige Thomas mcht heute noch immer geduldig auf die Heiden Schwindler wartet, sondern sich schließlich doch bezüglich der Kontrollstation erkundigte und so- dann, um seinen ganzen Marktgeinmn geprellt, die Anzeige

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Pagina 3 di 8
Data: 30.10.1919
Descrizione fisica: 8
, .voizsager aus ^i-enz, züsd. in teit angibt und seinen Familienstand ersieht ^ Brixeu; PedroM Joh., des ^ohann, Bauer, lich macht; nur wer vollkommen mittellos ist! aus ^alurn; ^oblander ^oses, des Jv^es, und nicht arbeiten kann oder keinem für ihn; Student aus Bozen; Fezzler Friedrich, des geeignete Arbeit z^ jinden vermag, kommt sür ^ Adolf, Hausmann, aus Linz, wohnl)ast Betracht. . Tie Gemeinde wird das betreffende Z ur Meran; Gazzer Angelo, des Ferdinand, diese außsrordentllichqn Unterstützungen

,'und das'Bozner snval-ib^mt nimmt »»'Nunds; Pedro» Joses, des verst. Franz, die entsprechenden Anmeldungen entgegen. - ,^-eamler, aus 'Auer, wohnhaft in Mar greis; Tie Auszahlung der Jnualidenpensionen durch ! Ftonau, des Anton, Bäcker aus Wren, die Steuer- und Postämter wird in Kürze er- 'wvtMMt in Meran; ^lampfer' Alms, des. folgen und es hat zu diesem BeHufe die Be-^^^iZ, Bauer, aus ^t. Michael; Salzinger teiluug der Invaliden mit Bezugsbücheln be -! !^uois, des verst.. Georg, 550rstosozial, aus. reits

begonnen.. Da man die 'Ausgabe mög- i'Inning, wohnhaft in -orixen; wachset Anr.^ lichst beschleunigen wollte, wurden BüchetNjbes verst.. Johann, Kaufmann, au» xaltern; benutzt, die nur italienischen Text enthalten; Z Miller Max, des verst.. H-ranz, Kellner, aus die deutschen Invaliden sollen aber spärer mit; Bozen, >>5evastiaiir Ernst, oess ^cgilius, zweisprachigen Bücheln versehen werden. —? Bauer, aus Salurn; Turnwalder Gabriel, Allerdings hat ein Gemeindevorsteher die ita- j des verst. Ferdinand

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