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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 31.01.1906
Descrizione fisica: 12
, Egarter, Marling; Gögele Alois, Wirt, Oberlana; Gruber Johann, Bauer, Hafling; Gruber Jos., Bäuer, Kompatsch- Nawrns; Gruber Peter, Forsthofbäuer, St. Pan- kraz-Ulten; Gusler Sebastian, Krämer, St. Mar tin-Passeier; Haller Anton, Bauer, St. Leon hard; Haller Mäthlas, Bauer, Tirol; Holzner Mathias, Grubenbauer, St. Pankraz-Ulten; Jn- derst Anton, Bauer, Gargazon; Jnnerhofer Joh., Bauer, Tscherms; Jnsam Joh., Privat, Schlan- ders; Kirchlechner Dobias, Besitzer, Meran; Knoll Bartlmä, Bauer, Sirmian

, Besitzer, Burgstall; Rechenmacher Jakob, Bauer, Mörter; Rechen macher Josef, Bauer, Kortsch; Reiter Andreas, Handelsmann, Schlanders; Rungg Al., Müller, Prad; Rungg Ambros, Krämer, Prad; Sünter Joh., Besitzer, Niederlana; Sattler Josef, Pilla- besitzer, Obermais; Schgör Anton, Schlosser, Glurns; Sölder Otto von Dir., Advokat, Ober mais; Speckbacher Gebh. Dr., Advokat, Meran; Streicher Adolf, Bäcker, Mitterlana; Telfner B., Kaufmann, Meran; Wenter Karl, Besitzer, Meran. ' . (Todesfälle.) Hier starben

, die sich vollständig dem eigenartigen Milieu anpäßte. Kramer und Frau wurden von Herrn Keicht und Frl. Prandstetter, trotzdem! letztere heiser war, sehr gut dargestellt. Nestroys alte, aber immer noch zugkräftige Posse „Einen Jux will er sich machen' bot am Sonntag dem sehr gut besuchten Hause einen höchst amüsanten Abend; Lachsalven nnd Beifallsbezeigungen jag ten nur so einander. Die Darsteller entwickelten einen köstlichen Humor. Insbesondere seien Herr Habit, der zugleich die Regie hatte, und Herr Bauer

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 27.08.1887
Descrizione fisica: 10
Ob- und sich hiebei die Ueber- verschafft, daß Meran auf allen Gebieten -.in-» allen Ateliers > fleißig daran gearbeitet,. e Lbiccte zum größten Theile bereits i Dauern ist, daß die Photo-' z ^ kaum in einem anderen cs Motive wiedergeben könnte, l-in ?'^istgen Photographen nicht - ^dem selbe ihre Anmeldungen haben. E rfreulich hingegen ist, bedeut? Dös bedeut a TiiM Zwoa, a Bua . , und wie mvanst, daß die Zwoa rief Lisei, Z hoaßn ^ 5°^ ^wußt. > die ?.^gen., sagte der Bauer des, eh ! Hantigen hoaßn — stell

ist, aus den Gründen der angefochtenen Section „Austria' seit der Gründung des Oester- „Ja, Bauer, aus zweierlei Gründ. Erstens hat der Franzl no' mei' H--rz, und zwoatens l is's grad a Dummheit, daß si der Peterl mi einbild't, mi, die 'n gern,' wie r 'n Bruada, aba nit als mehr, z'während sei' Basl, d' Urschi, aaf eam hofft und 'n Peterl fürs Lebn gern hat.' ^ . »Ja, d' Urschi waar ja aa die mei'', rief der Lcitzacher, sich ganz vergessend. „Alleweil hon i's wolln; aba der Peterl will halt grad di, Lisei

, denn du bist eam b'stimmt, sagt er.' „Mei', dös is ja a Narretei!' sagte Lisei, und sie erzählte dem Bauer die ihr von Mirdei mitgetheilte Geschichte mit dem Zauberzettel und behauptete fest, daß, wenn sie dem Peterl bestätige, daß Urschi die bewußte Formel nur! um einen „Schnauser' eher gesprochen, Peterl! gerade so freudig zu Urschi kommen und um! sie freien werde. Dem Bauern war das zu hören gar nicht unange- ehm. So könnte ja dennoch fein Her zenswunsch in Erfüllung gehen, dachte er, und er sagte zum Lijei

: „Llfei, i bin dir wahrhafti nit bös. daß d' aaf die Ehr Verzichts!, Leitzacherin z' wem, und zwar der Urschi z' Liab. Wie aba bring ma 'n Peterl dahin, daß er umsattelt?' „Dös laßt mir über, Bauer', erwiderte Lisei. „Winkts eam amal, 'n Peterl, und in fünf Minutn bitt er Enk. Oes sollts zu der Urschi aaf d' Brautwerbung gehn.' „No, wennst dös dahin bringst, sollst 'n schönst Kammerwogn von mir kriegn, wennst amal heiratst. Soll a Wort sei'!' Dann trat er vor die Hütte und winkte mit dem Hute Peterl

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 12.07.1879
Descrizione fisica: 10
. Und sie ist reicher, alS deS Rothen- bauerS Tochter, denn sie hat ein Herz voll Liebe und Demuth und wird Dir wie ein rechtes Kind dienen.' »Ein Sack voll Geld ist mehr werth, als «in Herz voll Liebe. Aha, ich soll wohl inS Altentheil', höhnte der Bauer, »und dann gut sagen und aus der Hand fressen.' »Der Hof ist Dein', entgegnete Ulrich ernst, »und ich begehre ihn nicht von Dir. Aber er kann auch mich und meine Familie noch tragen, laß mich ins Vorwerk ziehen mit Leni, wenn Du sie hier nicht haben willst

Eingange, gleichen Stiegen und Gängen unterrichtet wer- »Nichts da!' herrschte der Bauer, „Dn bleibst hier und thust was ich sage: heirathest deS NolheubauerS Tochter und damit basta.' »Leni hat mein Versprechen, »Gieb ihr meinetwegen ein Stück Geld, dann leckt sie alle Finger hinterdrein.' »Nein, Vater, zum Hundsfott lasse ich mich nicht machen. WaS gesagt ist, bleibt gesagt. Leni ist meine Braut — mit der Hochzeit will ich warten, bis Du anderen Sinnes wirst.' »Ja warte nur, warte

nur. Was ich ge sagt habe, habe ich gesagt und dabei bleibt'S und wenn Gott vom Himmel selber käme und mich bäte.' Ulrich ging hinaus, äußerlich ruhig, war er sich klar bewußt, daß die Scheidewand, welche zwischen ihm und seinem Vater stand, ein gut Theil höher und steiler geworden war. Mochte es dann sein, hart gegen hart, schroff gegen schroff, aber in diesem Stücke wollte und mußte er seinen Willen durchsetzen. Der alte Bauer aber wüthete um so mehr, da Ulrich ihm keine Gelegenheit gab, seinen Zorn

Finger zu geben, wo er die ganze Hand verweigerte. ES gelüstete ihn auch nicht, Sie ihn» bestimmte Braut kennen zu lernen, — hatte er sie doch schon öfters gesehen und wußte, daß sie eben so heirathSlustig wie hochmüthig war; auch sie glaubte, daß in der ganzen Gegend nur der Gonzenberger ihrer wür dig sei und — ^ so gern sie auch geheirathet hätte — einen ärmeren oder kleineren Bauer doch nimmermehr l Der Winter kam heran, auf dem Hofe deS GonzenbnuerS wehte eine eisigkalte Luft

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Pagina 4 di 8
Data: 31.12.1890
Descrizione fisica: 8
, Jetzt wird man uns bald eine Bratewurscht bringen, Und sei'S eine Bratewurscht, oder sei'S »in Stück Speck, So geh'n halt wir Klöckler mit Freuden aweck! Aber nein! sobald trennt sich der Bauer nicht von seiner Bratwurst, die muß noch hart verdient werden, denn eS ertönt von innen heraus ein häufig für die Klöckler etwas anzügliches Trutzlied, dem unbedingt in Reimen geantwortet werden muß. Z. B. fingt Einer: Die Wurscht die liegt auf dem Tisch zu an Kronz Klöcklar geht auar, möcht mit der Diarn an Tonz

! Da aber die Dirne nicht zu den Reinlichsten deS OrteS zählt, wird sofort schlagfertig geantwortet: Do müass'n mir epper die Kloanere (2. Dirn) nemmen, Sust kannt'n mir leicht zuviel Knotteln bekemmenl So geht die Reimerei in'S Unendliche fort und wehe dem Bauern, wenn er zuerst nichts mehr zu ant worten weiß. Nicht Jeder ist so schlagfertig, als jener Bauer, der, als nach einer Stunde Hin- und Her-ReimenS die Klöckler vor dem Hause kleinlaut zu werden anfingen, keck hinunter sang: Jetzt hon i mi erst recht

auf das Fensterl g'setzt, Und hon auf a nui« daS Schnäbele g'wetzt l Nachdem endlich die Klöckler ihre Gabe empfangen haben, wünschen fie Allen a glückselig'S nuis Johr »und olls woS wir g'sogt hob'n, soll werd'n gonz wohr.' Tut, tut, tut! tönt'S noch anS dem Bockshorn und das Spiel beginnt beim nächsten Hose von Neuem. Der Bauer sieht eS gerne, wenn die Klöckler seine Aecker pasfiren, weil diese infolgedessen im kommenden Jahre besonders ertragsfähig werden, waS natürlich mit einer Wurst nicht zu theuer

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