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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.12.1919
Descrizione fisica: 8
und Geschwister heute noch hier leben, und tvirid diese Weihnachtsüberraschunz' gewiß auch hier iit dessen Freundeskreis überalt ein freudiges Echo finden. (Verzeichnis der deutschsüdti'roi- ler Kriegsgefangenen), die Von der ital.. Militärmission im äußersten Orient in den Monaten Juli, August und September in Sibirien angetroffen wurden.. Deren Na» men sind folgende: Anegg Ferdinand, Bauer von Neumarkt; Blasbichler Peter, Zimmer mann von Brixen; Burger Josef, Bauer von Neumarkt; Casal Josef, Schneider

von Mar« greid; Comploi Franz, 'Maler von Groden; Bertignol Anton, Bauer von Neumarkt; Decäfsian Alois, Mechaniker von Andraz; Delladio Adolf, Lehrer von Bozen; Dalpalu Guido, Maurer von Salurn; Elker Alois, Knecht von Langtaufers; Fliri Rud.., Tischler von Tausers; Unser Johann, Handelsänge-, stellter von Bozen; Gschnitzer Jos., Maurer von Sterzing; Gritsch Rudolf, Arbeiter von LängenfeÜ); Hofer Alois, Tischler Von Me-, ran; Hirschberger Karl, Eisenbahn-Beamter von Brixen; Kleinrubatscher Josef

, Handels angestellter von Kiens; Harrasser Georg, Metzger (He'imatsort fehlt); Kastlunger Jos., Postbeamter von St. Martin; Klöckner Josef, Musiker von Merani; Korn Peter, 'Näher-, macher von Brixen; Lezüo Felix, Bauer von Collo S.. Lucia; Micheler Franz, Kellner von Bozen; Matscher Joses, Student von Schlan-, ders; 'Nones Alvert, Portier Von Reischach; Oberrauch Josef, Bauer von Grses; Pitterle Engelbert, Bauer von Wahlen; Pattis Joh., Tischler von Tiers; Ploner Jakob, Arbeiter von Brixen; Platter

Johann, Handelsange-« stellter von Küens; Pfeifer Karl, Tapezierer von Karneid; Rader Peter, Tischler von Nie« derdorf; Runer Josef, Bauer von Terlan;, Stock er Franz, Stukkateur Von Meraw; ; Staudacher Robert, Student von Bozen ;' Schenk Joh., Tischler Von Welsberg; Schieder! Alois, Bauer von Kastelruth!; Schenker Gott fried, Bauer von St. Martin in Päss.; Telfer Serafin von Matsch; Unterlegsbacher Friedr., Bauer von Uttenheim; Verdroß Joh., Tape zierer Von Mals; Vanza August, Elektriker von Salurn

; Verdroß Anton, Bauer von Schlanders; Wiedenhofer Josef, Elektriker! von St. Martin; Wege r Alois, Diener von Meran; Zeschg Johann, Bauer Von Bozens' Zeschg Anton, Bauer von Deutschnofen!; Aal- lavro Massimo, Bauer von Vranzolt; Höttel Viktor, Student von Trient; Maier Felix,- Bauer von Bozen; Verdroß Karl/ Bauer von Schlanders, (EvängeUsche Weihna'chts-Feier.) Mittwoch, .den 24.. Dez., nachmitt. 4 Uhh, findet in der Christuskirche die liturgische Ch-ristvespe r mit Ansprache statt. Am erste» Christ

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 20.11.1895
Descrizione fisica: 12
von geistlicher Seite jedes Recht des Einflusses auf die Politik ab gesprochen. daß natürlich der Bauer jetzt die Folger ung zieht: Wenn der Bischof in der Politik den Geistlichen nichts zu sagen hat, warum der Pfarrer den Bauern? Der KleruS ist ferner theilweise in einen politischen Radikalismus hineingehetzt worden, er sieht sein Heil in der demagogischen Agitation, welche in der Reichsstadt betrieben wird, er verlangt blinde Opposition gegen die weltliche Gewalt und verketzert alle Diejenigen

, welche in ruhiger Arbeit oder sachlicher Diskussion das Politiktreiben sehen, als Regierungsmänner, als „Bücklinge', als Volks feinde, ja vielleicht gar als bestochene Verräther. Her Bauer folgt nicht ungern dieser Strömung und die nächste Autorität, gegen welche er seine Oppo- sitionSlust richten kann, ist eben der Pfarrer. Man hat ihm solange vorgeredet von der Wichtigkeit des „Volkes', das Alles versteht und Alles kann, dem sich Alles beugen muß, daß er sich naturgemäß zu suhlen beginnt und jede Führung

zurückweist. Kommt dazu noch die direkte Aufforderung seitens gewisser Blätter: „Es braucht nicht immer der Herr Pfarrer oder der Herr Anrät als Wahl mann dabei zu sein' (Tir. Volksbl. Nr. 63> oder die Aufforderung „nur Bauem zu wählen' im Vereine mit der liberalen Agitation, dann ist es nicht zu verwundern, wenn auch der konservativste Bauer „antiklerikal' wird. Dazu kommt noch, daß „katholische' Blätter bei den vorletzten und letzten Wahlen verdienten Priestern in ihren Spalten Bauernkandidaten

entgegenstellten. Der Bauer weiß ja doch, daß hinter diesen Blättern Geistliche stehen; er sieht, daß sie selbst ihre Standesgenossen be kämpfen, soll er zurückbleiben? Es muß hier noch besonders das Benehmen mancher Geistlichen in der Wahlagitation besprochen werden. Man ging gegen verdiente katholische Männer, Geistliche wie Laien, mit unberechtigten Vorwürfen und sogar Verleumdung vor, man zog damit, wie im Vintschgau, von Dorf zu Dorf und von Haus zu HanS. Wo der Pfarrer nicht gehen konnte, schickte

, sondern auch über den bestverdienten hochgestellten Priester? Geistliche waren es hauptsächlich. AuS Hinterpasseyer, aus Ulten, au» Martell waren sie gekommen; sie haben zwar kaum je ein Parlament gesehen, nicht das Geringste im öffent lichen Leben geleistet, aber ihre politische Erziehung durch die gewisse Presse befähigt sie zu den schärfsten Urtheilen über Männer, deren Schuhriemen aufzu lösen sie nicht werth wären. WaS soll zu All dem der Bauer denken? Was muß es auf ihn für eine Wirkung ausüben? Wir wissen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 20.06.1923
Descrizione fisica: 4
und klagten sich gegen seitig ihre Not und ihren schlechten, schon sehr schlechten Geschäftsgang. Die Viehpreise standen ungewöhnlich tief, kein Futter war in den Krippen vorhanden, der Bauer mußte um jeden Preis, auch vielfach unter seinen eigenen Geste hungskosten, das Vieh, das er nicht weiter er nähren konnte, losschlagen, er hauste zurück und mußte vielfach, wie unsere Grundbücher dartun, sein Anwesen mit neuen Hypotheken belasten. Zahlreiche Hypotheken und Bürgschaftskapita. lien wurden aufgenommen

, wenn man auch mit größter Sparsamkeit dabei umging. Handel und Gewerbe jeder Gattung stockte. Vor etwa vier Wocken stellte sich nun ein etwas lebhafterer Holzhandel ein, die Preise bei der Merkantilware zogen sichtlich an, das Pu stertaler Bauholz msbesondero war gesucht, viele Händler und Großholzkäufer fanden sich ein, flotte Geschäfte wurden perfekt, der Bauer verkaufte viel aus seinem Holzreichtum und machte bessere Geschäfte als bisher. Allein, nicht lange wäyrte dieser gute Holzhandel, die Ge schäfte kamen

Verhältnisse des Bauernstandes geht auch die finanzielle Hebung des Gewerbestandes joder Kategorie. Der Bauer kauft wieder mehr als er gerade für den laufenden Tag benötigt, in den Geschäftshäusern in Stadt und Land tommt man wieder auf seine Rechnung, es herrscht be deutend mehr Leven und Treiben als früher. Die Bautätigkeit bebt sich ganz vedeutend, nicht allein die Kleinbautätigkeit, sondern auch die Großbautätigkeit. In vielen Orten unseres Tales, wo sich seit Kriegsende fast keine Hand geschmiedet

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