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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 03.09.1924
Descrizione fisica: 4
und Velastung de» Besitze». Der Bauer, welcher mit Fleth und Ausdauer seinen Hof bearbeitet, eine brave Kinderschar erzieht, als guter Staatsbürger dem Staate seine schweren Steuern zahlt, seine Söhne zum Schutze des Staates im lWaffenrock dienen läßt und als das konservativste Element auch am meisten staatserhaltend wirkt? kann es einfach nicht begreifen» wieso es notwendig sein soll, die Uobertragung seines Eigentums an seine Kin der oder an sonstige Staatsbürger von der Be willigung der einzelnen

dieselben ohne Ge nehmigung der Militärbehörde nicht verpachten können. I i z l S z I s s s i Der Bauer kommt hier sowohl als Pachter, wie auch al? Verpächter in Betracht und wird mitunter schwer geschädigt, wenn er manchmal infolge Mangels an Arbeitskräften gezwungen wäre, einen Teil seiner Güter unmittelbar vor dem Änbau oder vor der Ernte zu verpachten oder selbst Gelegenheit hätte, einen für ibn pas senden Pacht einzugehen, aber drei Monaie auf die Genehmigung warten muß. Wieviel volkswirtschaftliche Werte

würde? Das einmal niedergerissene Haus kann nicht von heute auf morgen mieser hergestellt werden. Durch all« diese Bestimmungen fühlt sich der Bauer in der jedem Staatsbürger ^urch die Ver fassung und die internationalen Verträge ge währleisteten Freiheit des Besitzes beschränkt und wieder in die vor Jahrhunderten bestanden« Hörigkeit zurückversetzt. Eine solche Abhängigkeit bat ober auch die wirtschaftliche Verwertung von Grund und Bo den den allerschlechtesten Einfluß. .Unser Bauernstand wir> nicht vergessen, welci

sein wirkliches Eigentum ist, das er ungehindert an seine Nachkommen vererben kann. b) Beschränkung in der Bewirtschaftung des Bauernbesihes. Wenn schon die ad o) angeführten Ein schränkungen jedem Bauern die Lust und Freude an einer geordneten Bewirtschaftung des Be sitzes nehmen müssen, so sind es gerade auch die Bestimmungen der Artikel 2 und 10, welche im alltäglichen Wirtscha'ftsbetrk'be, wie auch bei außerordentlichen Elementarereignissen den Bauer furchtbar schwer treffen und eine ratio nelle

fortschrittliche Bewirtschaftung verhindern und unterbinden. Wie oft kommt es vor, daß der Bauer infolge eingetretener Elementarereignisse genötigt ist. Demolierungen, Aushiebungen oder Anschüttun gen vorzunehmen oder Abholzungen vielleicht für einen dringenden Wiederaufbau durchzu führen. Es ist unmöglich daß der Bauer in solchen Fällen drei Monate auf die Bewilligung wartet oder im Fall« eines abweislichen Be scheides sich noch jahrelang herumstreitet, indessen aber mit seiner Familie obdachlos dasteht

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Meraner Zeitung
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Pagina 20 di 20
Data: 31.05.1896
Descrizione fisica: 20
. Verwaltung: Theatercassier: A. v. Aerckhammer. Schriftführer: H. ?öT. Theaterkanzlei: Kurhaus. Photographische Aufnahmen: k. k. Hosphotograph ZS. Aohavncs. Leiter der ZZolksfchauspiele: Karl Wolf. I N cgisseur u. Arrangeur der lebenden Bilder u. Aufzüge: ß. Wolf. II. Regisseur: Hcorg Kusterer. I. Bühnen-Jnipicieni: W. Dovittcr. Inspicienten der Auszüge und Seitenbühuen: A. Sichler, Zos. Erhärt, Aoh. Aautscher. Dirigent dec Weraner Bürgerkapelle: Koy. Hrißrmanu. Prolog: Ada Wolf. Rößmair, Bauer in Mais

Köstbaumer, Bauer von Grätsch . Dessen Sohn Fieg, Schmiedsohn von Meran Der Kohlenbrenner Barbele , d-s'-» Entelimen . . Haus Egger, Bauernbursche . Annele, dessen Braut Bniuner, Wirth von Schönna Gstirner, Wirh von Rabland Dörner, Bauer von Algnnd . Sittner, Bauer unterm Berg . Ein Bänkelsänger . Dessen Frau Ein bayerischer Amtsdiener . Ein bayerischer Soldat . Andreas Hoser .... HofereS Weib .... Lanth'aler, Seewirth von Passeier . Holzknecht, Hoser's Schwagers Stauber, ein Kraxcntrager Die Kellnerin

am Sand Speckbacher Eisenstecken, Jäger-Major Sieberer, Jäger-Hauptmann . v. Perkheim Edler v. Tannheim Sophie, seine Schwester. Maly von Stachelburg, seine Nichte Gigelberger Toni, ein alter Bauer Sweth, Hofer'S Schreiber Ein Adeliger - Ein Handelsherr .... Blafius, der Burgwart . Adam Lasserl .... Raffl, ein Passeirer Kleinhiiusler . Weckl Rußl Der Gemeindevorsteher . Ein französischer Ossizier Stcinhuberbäucrin von Algund Klosterbäuerin von Algund . Capitän Renuard .... General Huard

A. Weißenhorn Frau Ktitsch Joses Peschel, Kaufmann Job. Rautfcher, Tischler F. Bergrr, Oekonom I Rupprich, Kleidermacher Ein Reiter Der Wirthe-Gaber von Platt Anführer der Franzosen . Der Hofreiterbauer Der Haslinger Christ! . Der Oberwegerbauer Der Tiesenser Bauer Der Osregncrbauer Der Haberleboucr . Anführer der Algundrr . .. Tiroler . Gratscher C. Wallner, Reitmeister H. Rieder I. Caldera. Bahnbediensteter C. Falch, Maler I. PreimS, Händler Wolf, Bauer Kurz, Lohndiener I. Gurschler, Hozhacker Anton

Möderlel I. Wolf, Pindhvser, Bauer in Algund H. Wenzl, Bauer in Tirol I. Kiem, Bauer in Grätsch Französische und bayerische Soldaten (Reservisten-Colonne der Kaiseijäger und Landesschützen), Landstllrmer, Bauern, Weiber und Kinder, dargestellt von Einwohnern aus der Umgebung Merans. Im Ganzen 304 Personen. Ferner technisches Personal 16 Mann. kuki»en ilunvk illlistrirts Rsisssülirsl') VSssS» Lü6vvestllclrer l'deil. 9 Illustrationen uncl grosser l'ouristenlcarte. ?reis il. 1.20. liaben in L. ?ötzieIIzel

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.06.1923
Descrizione fisica: 6
dieser allgemeinen und staatsbürger lichen Ausbildung des Bauernstandes ist aber nc h jene der fachlichen Vor- und Fortbildung im,, besonderer und ausf hlaggebender Wich- i^'eit. , in dem Maße als die Ausgaben wachsen,! ,n..ß der Bauer trachten, die Einnahmen zu stei- ! a?rn. Das ist leichter gesagt als getan. Jeden- ! jalls aber muß sich der Bauer das Rüstzeug ' v> schaffen, das zu diesem Kampfe notwendig ist. Der Wettbewerb — die Konkurrenz — wird - allen Gebieten der Landwirtschaft bald wie- ^ der stark

einsehen. Nur der wird leistungsfähig der die beste Ware am billigsten produziert. ^ ^ läßt sich nicht mit der Hand allein machen, d>'zu gehört auch der Kopf. l nein Bauern von heute genügt es nicht, wenn ! cr nur notdürftig lesen, schreiben und rechnen ' kann: er muß In diesen Künsten wenigstens jene > Hebung erwerben, daß er dieselben in seinem > Berufe nutzbringend oerwenden kann. Der Bauer muß die gesamten aus dem staats« ' ' Rc Die praktische Landwirtschaft ist nichts anders als die Anwendung

dieser Lehren. Eine theore tische Landwirtschaft gibt es nur am grünen Tisch: im landwirtschaftlichen Betriebe wird die Theorie sofort zur Praxis, die ohne Theorie nur ein mehr oder weniger unsicheres Herumpro bieren ist und jeden sicheren Zieles entbehrt. Der Bauer soll kein Gelehrter werden, er hat keine Zeit, sich mit Spitzfindigkeiten herumzu- spielen. Er mug sich aber oie durch die Forschun gen errungenen Erkenntnisse zunutze machen und zn seinem Vorteile im landwirtschaftlichen Be triebe anwenden

wird, was kür den Landwirt bei der Ausübung seines Berufes unentbehrlich und von Vorteil ist. Wir geben uns der Hoffnung hin, daß auch endlich bei uns die Landwirte zur Einsicht kom men, daß der künftige Bauer, wenn er seinen Platz behaupten will, eine gründliche und ernste Ausbildung nicht entbehren kann und erwarten wir für den Winterkurs 192Z/24 recht zahl reichen Besuch. Die Ausschreibung der Kurse wird in kurzer Zeit erfolgen, doch können die Anmeldungen jetzt schon der Direktion

des halb, weil sich der Bauer dal,ei etwas vorstellt, was nach feiner Meinung nur für die Gelehrten, aber nicht für Ihn vaßt. Das ist ein Irrtum, den dir Bauer endlich uberwinden muß. Die Theorie, du, wir meinen, besteht aus Gesetzen und E indsätzen, welche nicht erdacht oder erträumt, / ndern aus oft mühsamen Versuchen und Be obachtungen hervorgegangen sind. Der einsacke Hauer vermag solche eingehende Versuche nicht zu machen. Er kann sich aber die Lehren solcher versuche zunutze

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Pagina 3 di 6
Data: 14.01.1925
Descrizione fisica: 6
Aziade de» Soleimann. Teppich- dändller, und der Strvtosch Marimma. Ulntemiat«. 12. Walbner Joses des Jossf, Bauer, und der Maria Ggglhofer, Untermal«. IS. Mster Dhere« des Mgil, Bmaer, und der Zheve» Äerdocher, Untermab». IS. «ulffini MlbvVf de, SM», «rt. «» der Pistoni Iosefine, Untermai». 14. ASW Greti de» Kart. TechnSer, und der Schramm <Wa. Meran. 14. Dschernett Max de, Mlax. Lohndiener, und der Piattner Anna, Obermat». Ib. Hart! Adele des Josef, Tapezierer, und der Zvwritz Luise, Lbermai

». 15. Ehivwrdetlo Fedora des Antv«> Eisenbahner, urS der Flor Anna. Meran. IS. Grabmayr Friedrich de» Meinhard, österr. Staatsbeamter, und der v. Sc ata Maria, Untermais. ^ 18. Perkmann Karl de, Wfved. Maler, und der Pichler Antonie. Meran. 18. Nenner Josef des Josef. Fiater. unk» der Antonia Gsdrein. Meran. IS. Netsenbichler Bruno d«s Fmm. Bäcker, und d«r Dumler Maria, Meran. 20. Mitterhofer Filomena des Jakob, Bauer, und der Äobis Anna, Obermais. 30. Kuen Anna und Maria, AwMnge des Frans, Bauer in Kuens

. und der Brioa Maria, Meran. ^ . 30. Weger Mois des Alois, Bauer, und der Anna Stoiber, Obermais. 31. Zipperle Äosof des Josef, Gärtner, und der Holzner Maria, Untermais. lAuheidom 20 uneheliche. AwMnge im Monat Dezember drei Paare. Eheaulyebote: 4. Krvyher Karl. Tischler, mit Platter Ste- ^onie, Private. , 5. Kofbeir Rudolf, Arbeiter, mit Maringgel« Kachi. Kellnerin. 5. Mpntanari Josef, Kellner, mit Frye Paula. Schneidermetsterstochter. 11. Gruber Heinrich, Obsthändler, mit Koll- mannshuber Anna, Private

?in. 80. Ennemoser Tos., Bauer, mit Dandler Anna, Dienstmädchen. EheischlieH-uingein: 9. Weinberge? Walf ang mit Hutter Fanny- Ii. Stringari Augustin mit Peraihaner Paula. 11. Kofler Johann mit Gamper Mlwrda. 18. Kroyher Karl mit Platter Stefanie. 18. v. Sölder Franz mit KletetMa Maria. 26. Gruber Heinrich mit KollmannslMer Anna. 27. Christomannos Demetritus Malter mit Frisch gg. P^zrtni Benedikt mit ShrSsLeth Josefina. Verstorbene: 1. Schauer Walter. ProfessorMnd, 4 Monate. 1. Daumann Josef, Inkassant

, b6 J^, Meran. 2. KieNsele Miaria, Private, SS I., Meran. 2. v. Mpras, Private, 72 I.. Obemnats. 2. Bonedetti Julius, Maurerskind, 2 Monate. Meran. 5. Depiero Nikolaus, Maurer, 67 I.» Unterm. 5. TrenVwalder Anna, Bcmlerntind, Unterm. 6. E arber SÄmist., Lohndiener. K2 I., Meran. 7. Bauer Maria, Pfrlindneriin. 73 I., Meran. 8. Pohl Johann, Holzarbeiter, 22 I., Meran. S. Plattner Anna, Klosterfrau. SS I., Meran. 10. Ptrcher Josef, TuylLhner, 70 I.. Meran. 10. Jörg Julius. Uhrmacher. 83 I., Meran. 11. Maas

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Pagina 2 di 14
Data: 26.10.1910
Descrizione fisica: 14
bringt eine RezeÄsion des neuen,' iil Meran' spielenden Romans „Mer- lvast: dem Bauer. Der Tiroler Bauer ist etwas für sich Wir mögen ihn selbstsüchtig nennen, egoistisch durch und durch aber er ist ursprünglich Kraft. Wo jeder Handgriff Arbeit ist, Gefahr jede Tagschicht, wird Selbstsucht entschuldbar, Naturgesetz. Was ihn ausmacht in Gestalt und Blick, Sprache, Tracht und Sitte, Freiheits- und Väterlandssinn, was ihn ziert und charakterisiert — es ist Fleisch vom Fleisch, ein Stück semer Berge

, seiner Väter und Urväter Lieben und Hassen. Da ist schon der Bauer Kärntens nicht, was er ist. Der Tiroler Bauer ist so stark, charakterbildend, daß ich den sehen möchte, der zu ihm kommt und mit ihm lebt und welchen er nicht selber stark und schön machen würde. Fünfundzwanzig Jahre iu Tirol haben auch Mick) gestaltet. Wohl brachte ich manches mit, als ich kam ; und aus nichts wird nichts^ wie der Volksmund sagt. Aber Tirol wurde meine zweite Mutter, mein zweiter Vater, meine zweite Volks- und Hochschule

. Wer mich heute sieht, sieht in mir!den Freien. Tirol machte mich äußerlich und innerlich starker, gesünder, ein- facher, natürlicher. Ich kam vom angelernten Kulterleben zum selbstdenkenden und' selbst schaffenden. Durch nichts Mehr als durch Mein Leben in Tirol lernte ich Kinder natürlich! machtti, umgestalten Haus und Schule im! Sinne natür lichen Bildens. Wohl fand ich auch im Tiroler Bauer noch lange nicht das Ideal, abet den Wurzelstock für eine Kultur, die besser macht durch die eigene

Scholle als Voraussetzung natür lichen Menschenglückes. Ich wurde nicht BergfH, aber ich lernte verstehen, wie der UnbÄveibte ein Anrecht darauf fühlt; Berge ziehen an. Mer ich wurde Bergsteiger als Menschenfreund) der das Herz der Jugend für die Berge Wagend macht, für Stein und Blume und was ihr Reich ist; der dem' Bauer, Hirt und Jäger sein Tal erschließt, ihnen Weg und Steg anlegt, ihren Wmkel zur Sommerfrische macht für die eigene wirMastlich-geistige Hebung. M lernte mit demi Volke sprechen

, beeinflussen den Bauer; ' nicht durch läppisch-täppisches Reden und Getue, son dern durch Zurückhaltung und mein Helfen, nach dem ich mir sein Vertrauen verdient. Ich lernte Hilfe leisten, am Krankenbett, wo ringsum ein Doktor fehlte oder das Geld» oder das Vertrauen. Ich lernte Berater sein, wenn Sepp' und Käthi 5N Tale Mußten, in die Stadt; helfen W Zaus- und Gemetndesachen; helfen in eigÄvz Möt Und Gefahr, in Nebel, Sturm Und Werter.' Und so wurde ich imÄÄ'AMrlWer^'Ein^.GeLshes-^ '»md' Kulturarbnter

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Pagina 4 di 6
Data: 22.04.1924
Descrizione fisica: 6
seitens der Freunde und der Absolventen veider Vereine. Alkoholfreies Restaurant. Guter Mttag- und Abendtisch, im Abonnement. Speisen 5 la carte. Goethestraße Nr. 8. 7164 Bozen und Umgebung. Vozner Schwurgericht. Mr die am 23. ds. boginnoNden SchwmigerWsverhandlßungen sind die nachstehenden GiMjmorienenl musgsloist wor den!: Zeni Angrifft, D<ruir in Natz: Gasse? Franz, HaNdelsmann In KÄtenn; Plcoari Attllio, Han- »xelsn'iflnn liN Untevmvis: Jungq Jo>k,cmn. Agent In Bruneck: Reiser Johann, Bauer

in Vahm: Hofer Sebastian. Wirt in Bvuneck: Mlintln M- selm, Besitzer i>n Leiters: Wenter Joses, Besitzer >>mn Ritten«: Eovli >MchtM, Biaiuier in Dabrn>- Tvoner Johann, Kutschler in Wqilmd: Faibr Jos.. Kauifmann in Bruneck; Steiner Anlton, Lebrer In Grätsch? MalÜe Frcmq, Schuhmacher in Me- rmr: Minatti Ferdinand, Beamter in Me^an: Mstkntta FraM, Beamter in Meran: Mich Vigil. Mechaniker in Meran: Waldner Peter. Bauer in Aligund: Dr. Mankart Ioihann, Arzt in Mer^n' Uniorthuri^er Josef, Bauer in Al- Gmd

: Daniel Josef, BÄitzer in iLanal'. UnMvicht Johann, Bauer in AVgund: RabenLteiner Josef, Bmier in Pfeffersibeilg,: Gutmann >Ednard, K>au!stnann in Bruneck: v. Perkhammer Alfons. Besitzer in Untenmais: Dmnainiglg Anton, Dauer iln Pfeffersberg: Putzer Johann, Schmied in Weitental: Damm Giaomnv, Malier in Meran: Kosler Johann, Blauer in Lana: Lackner Anton. Bauer in Nals: Dr. Kiem AInton, Ar^t In Laos. CrswtzgÄschrvvvene: Kerschlbaimner Vulis des Josef in Bozen: MumÄtsr <Neorg, Bauer in Bozen- Rontschi

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Pagina 3 di 8
Data: 12.03.1920
Descrizione fisica: 8
bis zur Wiederkehr vom Wirts haus zur Aufbewahrung zu geben, wobei sich im Taschentüchel dann alles eher als das erhoffte Geld befand, während die Gauner verdufteten. So be richtet man aus Brix?n vom 6. März dem „Tiroler': Em Bauer aus St Leonhard ging in die Stadt, um P.iroieum zu holen; dabei begegnete er zwei fremden, gut gekleideten Männern Im GasthanS .Unterdrittl' kehrten sie ein und tranken ei» IchnapSl. welches die Fremden bezahlten. Der Bauer gina nun in die Stadt. Am Retourwege» elwas obeihaib

seine Brieftasche heraus und zeigte sie dem Bauern mit dem Bemerken, „damit du nicht glaubst, du hast es mir Schwindlern zu tun. schau her. nicht nur der Schweizer, such ich habe Geld'. Er hatte tat. sächlich eine größcre Summe Geld in der Brief tasche. Der Bauer wollte nun auch nicht zurück bleiben und zeigte auch seine Brieftasche mit zirka 200 Lire Inhalt den F-ewden. Ja der Plabacher Kapelle kehr-en die Fremden zu, stellten sich fromm und warfen Geld in den Oberstock. Dann gingen sie weiter; im Cafe

Waldheim zahlten die Fremden noch Wein Sie begleiteten nun den Bauern weiter bis dieser zu Hause war. Dort gab ihnen letzterer ein Schnapst und die zwei Begleiter baten noch um einige Eier gegen Bezahlung. Die beiden machten nun Miene zu gehen, zuvor fragte aber der deutsch Sprechende, ob er niemanden wisse, dem der Schweizer den Betrag anvertrauen könnte. Der Bauer antwortete, er könne den Betrag schon bei ihm lassen. Damit war nun der Fremde ein- oe> standen. Der Bauer forderte den Fremden

auf, das Geld zu zählen, damit nicht nachträglich mehr Geld verlangt werde, was der Fremde mit dem Bemerken, das Geld sei schon gezählt, ablehnte. Der Bauer pgle, er soll den Betrag in die Kasten schublade geben, er gebe seine Brieftasche auch in

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Pagina 2 di 8
Data: 11.12.1878
Descrizione fisica: 8
3, 2 und 1 fl Sämmtliche Bist? mit Zierden. DaS Schießen beginnt am 26 uÄ 12 Uhr Mittag. Cassaschluß am 28. um 4 Uhr Nachmittag. Einlage am Haupt: Nahestand per Schuß 50 kr. resp. 2, 4 oder 6 fl Einlage am Weitstand 4 oder 8 Schuß a 1 fl. resp. 4 oder 8 fl. Der Schleckschuß kostet auf beiden Stände» 10 kr. Der Würgschuß 25 kr. — (22facher Millionär.) Wie uns auS dem unteren Vintschgaue g-schrieben wird, kam am 1. d. Mts. AbendS ein gut gekleideter fremder Herr zu einem Bauer zu Höchst am Naturnser- Sonnenberg

und sprach, um .Nachtherberze zu. Da sich dieser Fremde für einen preußischen Grafen 'ausgab, im Besitze von 22 Millionen,' so wurde ^r vom-Bauer mit Äergnügen aufgenommen.' Später gab er'sich auch als Arzt auS und über» 'zab dem Bauer Pillen, und schrieb auch ria Aezept,'' der For«-»M jedoch nicht wie jene von^ gewöhnlichen,' AerHn ünö ohne Unterschrift.' ÄIS !nun dieser Fremde,^am 2.'d. Mts. Vormittags lörtging, ^'n'uM'er°'d'e^Bauer, er möchte ihm' für. «ine» Wechselschnn von 1000

fl., welcher am '15. Wiz würde 25 fl. geben, daS Uebrige ge- Khre^ih'Ä'(dem^BäÄer)' als Trinkgelds weil «5 her Fremde,,'eben Geld genug habe; der Bauer ^n seine? Einfält wußte freilich nicht? Besseres zu' thunals diesem fremden. Millionär für den' ^1000 fl. Wechselschein 23 fl. zu geben. Wie nian hört, soll nach 4 oder 5 Tagen dem Bauer die Sache doch nicht mehr richtig vorgekommen sein, und soll dies dann bei der k. k. Gendarmerie angezeigt haben. Da aber, wie auS obbesagtem hervorgeht der fremde Vogel schon

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Pagina 5 di 6
Data: 25.02.1925
Descrizione fisica: 6
S4.SK S.SS 124.1k 930.— 4S9.K0 «K— S7S50 g4S — 7ö - L4Z.- 471.— Banca Eomerrtal» Jtaltano Rubattino Eontontficio Leneziano . . Linif. Tan. Naz Möntecattni . . . . > . > Fiat Bontstch« Ferr jj LS. Febr. I 1SSV-- 370- 040.— 1L4V.- Sl>0. 577 — 7S0- 77b.— LI. Febr. 1SS0.- 86V.- S70.— 1270^- S1V.- 571— 77S^- lS7.- 790— ilemikimiill, iilmi Berantw.: Thefredcckteul Alb. Tllmenreich- Vertag u. Rotationsdruck S. PStzelberger. «In, darin der Bauer, der auf dem Stnch lag. .Min lieber Doktor lang Hütt' ich dich gern

gewesen, wie «? dlch gchArÄet ^at; «W.Ochs^ . «der wir werden dich schon wieder zusammen' flicken,* log der Doktor. „Nimm fest von der Medizin» die ich Ar schicken werd'. llebermo-rgen Oomm' ich wieder.' Anders sprach er draußen in der Küche mi t der Bäurin. Meim Bauer ist da» Worgste zu befürchten.' .Ed, .... ««inst'» daß er wieder gesund wir«?' verstand die GaÄn. ,DeN Magen hast ihm fein sauber ruiniert mit dem elendigen Fraß, den er jahrelang hat schlulcken müssen und mit den Kräuterträntlein, ote du ihm lgegen

den von dir verdorbenen Ma gen verabreicht Host, um die Meditzin zu> sparen.- .Ach Hab' aa »rix ander» gesieni MI» bin doch alleweil g'fund,' greinte di« Manggelin. ^Schaust auch au» darnach, du dürre Zaun latten!» aber so Hexen haben ein zähes Leder und verderben nit» weil dem Teufel selber davor graust.... Auch die lSumgel vom Bauer ist koput. «ine Medizin werde ich wuffchrelben»....- »Sa, für was denn? jammerte das Weib. Meml der Hie» kmwenoig eh^ schon Morgen des driitten Dages «ruf ein besseres Äerv> j seits

wir her tmnnit mit stinen ^eschMglketten, «l« kein Stück Vtch. nur daß du kein <«li> «m«uatben brauchst, du HMnbmtll ^ag.öetm Loch auA'kommst: ^ich will in den Bauer unterftuyen.' fend und Knurrend verließ da» Weib die Stube. An au» den .,'2kktor, du versteht'»! Schon viel besser ist ^ iZdt- Weil', ihr grvd einmal wer ordenttlch ^^^^du .vexstchk'»^ Schon viel besser ist eiK.... nimmer staunte der bin halt ntt verheiratet mit der VA- schüttelt der Bauer und lasf dich > «hl »rwM.- stellt

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Pagina 3 di 8
Data: 07.08.1875
Descrizione fisica: 8
hervor: 1. Kritzinger Joses, Wirth in Saruthein. 2. v. Dipauli Baron Anton, Güterbesitzer und Bür germeister in Kältern. 3. Laimer Dr. Joser. Advokat in Schlanders. 4. Margessin Josef, Blasbichlerbauer in Laua. 5. Zelger Michael, Kardaunerhofbefitzer in Gummer. 6. Pixner Johann, Bauer in Grätsch. 7. Blaas Josef, Wirth in Schlanders. 8. Unterpertinger Josef. Bauführer in Brisen. 9. Ladurner Jakob, Ge meinde-Vorsteher in Naturns. 10. Told Wil> Helm, Wirth in Welsberg. 11. Staffier Franz. Metzger

in Gcies. 12. Seebacher Johann, Wirth und Müller in Niedervintl. 13. Drocker Johann, Docker in Tiesens. 14. Tirler Josef, Güterbe sitzer in Loretto. 15 Webhofer Johann, Han delsmann in Sillian. 16. Aigner Franz. Han delsmann in Sterzing. 17. v. Dellemann Mathias, Güterbesitzer in Nals. 18. Saitz Johann, Bauer in Untermais. 19. Degischer Wenzel, Holzhändler in Zwölfmalgreien. 20. Mumelter Heinrich, Hochkofler an der Zollstange in Zwölf malgreien. 21. Lang Florian, Puntleitner in Schranbach. 22. Mair

Johann, Maier in Gla.iing, 23. PfurtscheUec Franz, Hausbesitzer in Bozen. 24. v. Gelmini Anton, Weinhändler in Salurn. 25. Napp Josef, Bauer in Tschars. 26. Chri stoph Josef, Architekt in Meran. 27. Schwarz Josef, Bauer zu St. Leonhard in Passeier. 28. Farben leuchtet? hier ein Rubin, dort ein Smaragd und nebenan ein Türkis. Die Augen schlössen sich vor dem Glänze der wechselnden Lichter und alles, alles: Zäune, Hecken und Dächer war ebenso wie der Wald verschwenderisch mit dieser Pracht bekleidet

Jeder von uns. daß er als ein vorgeschobener Posten dem großen Ganzen diente und als Pionier der Cul tur daS Fundament zu einem segensvollen Werke schaffen hals. F. Lewy-H offmann. Laimer Peter, Bauer in Riffian. 29. Profan ier Josef, Müller in Gries. 30. Krizek Mathias, k. k. Hauptmann in Pension zu Pfalien. 31. Rapp Dr. Johann, Advokat in Kältern. 32. Unterrichter Baron Otto, Güterbesitzer in Soll. 33. Auckenthaler Anton. Handelsmann in Bozen. 34. v. Webenau Viktor, k. k. Hauptmann in Pension zu Meran. 35. Dindl Andrä, Leb zelter

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Pagina 4 di 14
Data: 26.08.1903
Descrizione fisica: 14
zucht. Der Bauer muß die großen Märkte auf suchen, da der Käufer nicht in die Täler kommt. Das Vieh verliert auf diesen Führten, welche hohe Kosten und starkes Risiko verursachen. Der Ab satz muß durch Vinschgan-Bahn, deren Schweizer Anschluß und Fern-Bahn erleichtert werden. Das selbe gilt bezüglich der Molkereiprodukte, ebenso für das Obst im untern Teile des Jimtales, das man heute nur sehr schwer aus den Markt bringt und'in der Heimat großenteils verfaulen muß. Die Bahn brächte

mit falscher Münze ans. Wir Außerferner und Deutsch-Südtiroler haben nicht nur gleiche wirtschaftliche Verhältnisse, wir haben auch ge meinsame Wege, gemeinsame Ziele. Zum Schlüsse hob Dr. Schuchter die hervor ragenden Verdienste des Abg. Bauer, Bürger meisters von Jmst, um das Zustandekommen des ersten Stückchens der Fern-Bahn im Bayerischen hervor. Wir müssen Äenso energisch, ebenso hart näckig unsere Ziele verfolgen, wie er es bisher in dieser Frage getan und wir Müssen einig sein! Mit diesen drei

Tugenden, aus unsere Fahne ge schrieben, müssen wir im Kampf mit der Regie rung siegen. Landtagsabgeordneter Bauer. Bürgermeister Bauer wies mit Bescheiden heit die verdienten Auszeichnungsworte zurück. Auch zur ersten Ansatzbahn einer künftigen Fern- Bahn habe ein vieljähriger schwerer Leidensweg geführt. Nach Eingehen in die Leidensgeschichte und der Konstatierung der Hilfsbereitschaft der armen Außerferner, die ii; kürzester Zeit 700.000 Kronen aufgÄracht, sowie des Jmster Fernbahn- Komitees, gab

Herr Bauer bekannt, daß die bayerische Linie so trassiert, daß die weitere Fern bahnlinie überall ohne Schwierigkeiten anschlie ßen kann. Die Schilderung' der Umständlichkeit, Mit welcher die Außerferner gegenwärtig ihre Lebensmittel ?c. beziehen müssen, würde der Versammlung kaum glaublich klingen. Alle Ti roler Produkte müssen, um zu uns zu kommen, über Bayern, München, Füssen Meder nach Tirol hereinspazieren, da die direkte Fracht Wer den Fernpaß viel zu teuer, Vielleicht kommt Oester reich

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Pagina 4 di 6
Data: 27.11.1923
Descrizione fisica: 6
, eine Perlenkette mit goldener Fassung. 2t Taschentücher ini-d Mono gwnun, 2 Arbeitskleider, drei IM Fraiiken- scheine, 1 Sportkostüm nrit Hose, ein Gruppen bild ... Es ist nicht iunniög» ch. das; der Bauer die Adresse verloren hat! nachdem er 'aber den Koffer statt Sa-mstags am Sonntag nachmittags abgeholt hat, schöpft man Verdacht, das; es sich um einen Diebstahl handelt. Der Verdächtige Mann ist zirka 35 bis -10 Jahre alt, hat einen schwarzen -aufgedrehten SäMirbart (ein Bauer?) und anstatt der B-iirgg

. -da er angeblich gestand, daß eine Fahne und liin Königsbild zerrissen vorgefunden« Wör ter« sei, ohne daß -er aber eine Anzeige von die sem Vorsalle erstattet? hätte. Als ihm 'diese Un terlassung von Ken Karabinieri vorgeworfen worden fei, habe er sich dahin ausgerodet, -daß auch nichts -angezeigt worden sei-, als di'e Reser- vistenfahno -abhanden gekommen sei. Eine weitere Verhaftung. Gestern vormittags murde iveiters aus Riffian ein Bauer -der Prä- tur überstellt. Wie wir dazu erfahren, sollen

von einer ii-alien. Firma zoihlreicheni Adressaten Bilder zugesendet werden, welche 'den König Viktor Emanuel und Ministerpräsidenten- Mus solini -darstellen >in einer Aufmachung, welche für unser Volk -verlebend wirken muh. Oberw-'bn- ter Bauer hat das -Paket angenommen, jedoch, als er es besichtigt, 'die Nachnahmegebühr zurück verlangt und, als dem nicht entsvrochen werden konnte, -das Bi-I-d ^ seinnn Äerger zerrissen. - Er soll durch das Postfräuletn, eine Landsmän nin. daraufhin angezeigt! worden

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.06.1923
Descrizione fisica: 4
der Drei Herrenspitze durch Alois Vopplchler bewirtschaftet werden. Die an deren alvinen Unterkunftshäufer bleiben unbe- wirtlchaftet, aber geöffnet. Mederdorf, 29. Mai Bei der am 26. Ma> stattgefundenen Gemeinderatssitzung wurde die definitive LehrstÄle dem Lehrer Hans Psschel aus Meran verliehen. Unterland. Iramw. S0. Mai. (Großer Felddieb stahl.) Ein solcher ganz besonderer Art kam in Tramin vor, so unglaublich er auch scheinen mag. Der Bauer Oberhoser Robert mähte seine Wiese und brachte das >Heu

. Die Viehpreise san ken und erholten sich während des Winters nicht, der Futtermangel nötigte manchen Bau ern zur billigen Abgabe seines überschüssigen Viehes, oft selbst unter dem Einkaufspreise und unter den eigenen Gestehungskosten. Der Holz- Handel ging zwar, allein die Preise standen nicht nach Wunsch und fielen cher, als daß sie stiegen. Auch die übrigen Produkte aus eilten, land wirtschaftlichen Gute zeigten im Preise durch wegs fallende Tendenz. Der Bauer hatte harte Zeiten und war vielfach genötigt

, mit neuen Hypotheken seinen Besitz zu belasten, wie die Grundbücher unserer Gerichte beweisen. Seit einigen Wochen hat sich diesbezüglich die Lage ganz bedeutend gebessert, der Bauer sieht wieder einer besseren Zukunft entgegen. Die Viehpreise sind in den letzten Wochen durch schnittlich um 30 bis -w Prozent gestiegen, bei den jungen Milchkühen noch mehr, die Schweinezucht lohnt sich wieder. Die letzten Märkte haben gezeigt, daß die Viehpreissteige rung immer noch anhält, daß die Anfrage nach Mey

! Brennholz Ist steigende in die Höhe. Auch beim Tendenz zu beobachten. Der Bauer beeilt sich daher, sein reifes Holz auszeigen und schlagen zu lassen, um bei diesen guten Verkaufsverhält nissen zu gewinnen. Ebenso sind die übrigen landwirtschaftlichen Produkte, als Butter, Käse und Eier, ganz be sonders in den letzten Wochen wieder sprung haft in die Höhe gegangen. Aber auch die Lage des Gewerbestandes hat sich in unserem Tale vielfach gebessert, kleinere Ortschaften mit nur ganz geringem Verkehr

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