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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.04.1924
Descrizione fisica: 6
seitens der Freunde und der Absolventen veider Vereine. Alkoholfreies Restaurant. Guter Mttag- und Abendtisch, im Abonnement. Speisen 5 la carte. Goethestraße Nr. 8. 7164 Bozen und Umgebung. Vozner Schwurgericht. Mr die am 23. ds. boginnoNden SchwmigerWsverhandlßungen sind die nachstehenden GiMjmorienenl musgsloist wor den!: Zeni Angrifft, D<ruir in Natz: Gasse? Franz, HaNdelsmann In KÄtenn; Plcoari Attllio, Han- »xelsn'iflnn liN Untevmvis: Jungq Jo>k,cmn. Agent In Bruneck: Reiser Johann, Bauer

in Vahm: Hofer Sebastian. Wirt in Bvuneck: Mlintln M- selm, Besitzer i>n Leiters: Wenter Joses, Besitzer >>mn Ritten«: Eovli >MchtM, Biaiuier in Dabrn>- Tvoner Johann, Kutschler in Wqilmd: Faibr Jos.. Kauifmann in Bruneck; Steiner Anlton, Lebrer In Grätsch? MalÜe Frcmq, Schuhmacher in Me- rmr: Minatti Ferdinand, Beamter in Me^an: Mstkntta FraM, Beamter in Meran: Mich Vigil. Mechaniker in Meran: Waldner Peter. Bauer in Aligund: Dr. Mankart Ioihann, Arzt in Mer^n' Uniorthuri^er Josef, Bauer in Al- Gmd

: Daniel Josef, BÄitzer in iLanal'. UnMvicht Johann, Bauer in AVgund: RabenLteiner Josef, Bmier in Pfeffersibeilg,: Gutmann >Ednard, K>au!stnann in Bruneck: v. Perkhammer Alfons. Besitzer in Untenmais: Dmnainiglg Anton, Dauer iln Pfeffersberg: Putzer Johann, Schmied in Weitental: Damm Giaomnv, Malier in Meran: Kosler Johann, Blauer in Lana: Lackner Anton. Bauer in Nals: Dr. Kiem AInton, Ar^t In Laos. CrswtzgÄschrvvvene: Kerschlbaimner Vulis des Josef in Bozen: MumÄtsr <Neorg, Bauer in Bozen- Rontschi

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 12.05.1907
Descrizione fisica: 16
seiner Ausführungen. Dr. Christomannos interpellierte den Kandidaten ebenfalls wegen zahlreicher Punkte feines Programms und bÄeuchtete gebührend die „Verdienste' feiner Partei. In die überaus heftige Debatte, die Einiges zur Klärung in noch zweifelnden Gemütern bei getragen haben dürfte, griff ferner noch Herr P. Mayr egger und ein Pafseirer Bauer ein, der Herrn Dr. Dorfmann die „Bauernfreundlich keit' der Klerikalen vor Augen führte. Recht unglücklich figurierte der pensionierte Herr Be zirksrichter Dr. Wöll

Pircher Versammlun gen ab. Das Programm, das der Wahlwerber kurz entwickelte, sowie die Ausführungeil mehrerer anderer Bauernbündler fanden reichen Beifall. Der Herr Dekan von St. Leonhard konnte es nicht unterlassen, den Bauernkandidaten, der nach seiner Meinung auf eigene Faust oder wenigstens auf Veranlassung der Freisinnigen kandidiere, zu bekämpfen. Er meint, ein Geistlicher müsse durch jahrelange Erfahrungen im Beichtstuhl, in der Schule, sowie bei Krankenbesuchen besser wissen als ein Bauer

in die Augen ge streut habe, was bei andern Blättern nicht so ' der Fall war. Der Bauernbund werde von allen Blättern unterdrückt, von der klerikalen Presse , jedoch zu Boden getreten. Stürmischer Beifall ! lohnte die Worte der Bauerubüildler und . der gute Kvop'erator konnte hübsch spät mit einer recht langen Nase zu seinem gewaltigen Gebieter nach St. Leonhard heimkehren. Gutmütig klopfte ihn ein Bäuerlein auf die Achsel mit den Wor ten: „Schuster, bleib bei Dement Leisten. Ich bin ein Bauer und wähle

auch einen Bauer!' Jede der drei Versammlungen war von zirka 150 Bauern besucht, «obwohl erst! spät die Plakate angeschlagen wurden/ MUjüilge-Bäuembund kann mit Stolz auf diese Versammlungen zurück blicken., '7 ' ' ^ Die Sozialdemokraten im Vinschg au Aus Laas Ivird uns?mitgeteilt, daß eine für den 8. .ds. abends angekündigte ^Wählerver- fammlung der sozialdemokatischen- Partei vom Genleindevorsteher verboten wurde.. Der er schienene Kandidat mnßte unverrichteter Dinge abziehen. (Christlichsoziale Kampfesweise

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Pagina 1 di 14
Data: 24.02.1911
Descrizione fisica: 14
d«.r La u . ! wir sie durch einige Korrekturen ' ' ' . ^i'» icmae ,-ieit inacht, ohne jedoch den Sinn zu ä nachfolgenden unseren Lesern wiedergeben: Tie „Mcraner Zeitung' hatte neulich nn oer „^r^eocnsiraue , vi>rm^den schreiben eines Schcnnaer Bauern abgedruckt und ich gedacht, wenn der Bauer ,em gutes Geld, hs <>esctzentwtlr^ zu erm^d^ . deshalb, hoffe ich, wird sie auch mein Schreiben das er so unnützerweise herschenkt, für eine Fach- abdrucken -1-^—,— ?-.!»!-»ni>> PI? i><l 1<>rn«»n> das'das .— , ... maß und dem Kaiser die Soldaten gibt

- machen es die Tiroler Hotelklosterbrüder. Sie Der ckinesisch-ruffrlche KonfttN- . In dem Kons litt, der zwischen Nuglancr Bosnischer Landtag. Wahrheit denkt, und fühlt, denn es gibt glück licherweise noch, viele, viele Tiroler und nament liche Burggrafler, ^ die aus demselben Holz ge lernte man in den wendig sonst aber' sehr wenig. In sammlunhen ergreMi sie nur selten das Wort: Sic wissen recht gut, warum ! WÜrdS der Bauer so reden» wie es ihm ums Herz ist, so würde er Klvstemcichaues. 'Da kamen'zwei noble Herren

, daß Truppen in Tibet eingerückt jische Presse meldet, die Divi- ..liilg und Nanking haben den Be fehl erhalten, sich zu einem Marjch an die Süd grenze bereit 5u halten. Mchtig da Und sägten,, wie gescheit der Christo- . ^ ^ , mannos'war, däß-.er grad hier ein so ,ame und Wchwerliche Leben emes solchen ge ' -- >-- - ^ . ' wobnen. Wenn der Bauer wirklich brauchbar wohnen. ZVenn der Bauer wirklich brauchbare Tirolifches. Meran, 23. Februar (PersonEilnachricht.) Unter den neuan>- gekommenen Gästen befindet

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Pagina 5 di 6
Data: 12.06.1923
Descrizione fisica: 6
In den letzten Nächten haben sowohl hier, wie im gan zen Pustertale ziemlich viel geschadet. Viele Kartoffeläcker liegen heute total verbrannt und werden nur geringes Erträgnis abwerfen. Die Tiirkenäcker sind ebenfalls total verbrannt und werden vollkommen umgearbeitet werden müs sen. Auch In manchen Kornfeldern Ist der Schade ein ganz bedeutender. — In Drittelsand hat sich letzter Tage ein sehr verwegener Langfinger eingefunden. Er drang bei Tag, während sich der Bauer und seine Angehörigen auf dem nahen

auch bei uns die italienischen Gesetze über die direkten staatlichen Steuern, sowie die Landes- und Gemeinde steuern in Kraft. Die Vorbereitungen zur Einhe bung dieser Sreuern, insbesondere auch zur Be messung werden schon jetzt getrossen. Diese Vor arbeiten darf aber die Bauernschaft, wie jeder einzelne Bauer nicht unbeachtet vorübergehen lassen, weil man sonst bestimmt zu Schaden kommt und vielleicht mehr Steuern zahlen muß, wie dies bei genauer Kenntnis und Beachtung der gesetzlichen Vorschriften der Fall ist. Man lege

, namentlich für Marderfelle, die in den vergangenen Wochen vernachlässigt waren: für Fuchsfelle hat sich die ohnedies storche Nachfrage weiter erhöht. Es > notieren albanische und tessalische Steinmarder > selle Lire 2l0.— bis 230.— per Stück. Einfluß zu verschaffen, um bei Einführung oer neuen Gemeindesteuern eine gerechte Auftei lung der Gemeindelasten zu wahren. Das gleiche Interesse hat auch der Bauer, und wo die iVauern in der Gemeindevertretung in der Minderheit sind, ist es doppelte Pflicht

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Pagina 3 di 20
Data: 19.11.1905
Descrizione fisica: 20
„Bruder Straubinger'. Herr Bauer liebt es. Kl extemporieren, sich das Buch nach seiner Weise zurechtzulegen, ebenso im musikalischen Teile die Schablone zu verlassen. So brachte er auch vor gestern u. a. das Entreelied anders, als Girardi, Fritz Werner und nach diesen seine Vorgänger es uns sangen; ob seine Originalität darin aber ge rade vom Vorteil? Frl. Schiller, welche uns die Oknli, pikant-reizend im einfachen „Gwandl', ungezwungen-graziös, neckisch im Spiet und gut bei Stimme, gefällig vor Augen

führte, würde im Trommelduett sicher noch weit größeren Er folg erzielen, vermöchte sie wahrhaft zu trommeln, zur Musik leise Wirbel, zu schlagen. Daß Herr Bauer seine 30 Jahre gerade bei diesem Duett „wieder besonders bemerkt', brauchte er später nicht zu betonen; er vergißt dabei ja wirklich seine Greisenkomodie und Okuli müßte blind sein, sollte sie nicht die Jugend im „Alter' verraten sehen. Beim Markieren der 114 bleiben und die 30 nur auf Augenblicke hinterm Rücken der her zigen TromMlerin

zeigen, wirkt bedeutend lustiger. Nur ungern vermißten wir das stimmungsvolle Lied „Der Mensch muß wandern' im dritten Akt. Tas sind so kleine Bemerkungen, die in das Re- gisseurfach schlagen. Wenn wir weiter nichts aus zusetzen haben, wird man uns einwenden, dann dürfe man zufrieden sein. Und man war es auch. Tas Trommekduett mußte wiederholt werden, da es anhaltenden Beifall fand; sehr hübsch wurde das „Küssen ist keine Sünd' von Herrn Bauer zu Gehör gebracht. Auck, das schwierige Terzett

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Pagina 5 di 24
Data: 06.04.1913
Descrizione fisica: 24
nur für humanitäre Zwecke, und zwar für das Rekonvaleszentenheim, für den Altersunterstützungsfonds und zur Verlänge rung des Tappeinerwegs bestimmt ist, er hofft sich das Komitee einen recht guten Besuch. Bei ungünstiger Witterung wiro das Fest aus den nächsten Sonntag verschoben. * (CabarettMarchetti.) Der rührigen Direktion ist es gelungen, durch das Engage ment vom Frl. Else Mann und dem Humo risten Georg Bauer die Darbietungen bedeu tend zu vervollkommnen. Ausverkaufte Häu ser lohnen dieses Bestreben

, dem Publikum einen angenehmen Abend zu bereiten. Else Mann ist eine begabte und gut geschulte Sängerin, die auf der Operettenbühne eben so sicher Erfolge aufweisen könnte, wie auf dem „Brettl'. Nicht nur ihr Gesang, sondern auch die Begabung die Vorträge wirklich cha rakteristisch zum Ausdruck zu bringen, ist Ur sache der Beifallsstürme mit denen das Pub likum ihre Darbietungen lohnt. Georg Bauer weiß seine Vorträge aktuell zu ge stalten und gewinnt dadurch von Haus auf das Interesse des Publikums

. Die Balkankrise wird in einem den täglichen Veränderungen entsprechenden Vortrage geschildert uud löst regelmäßig Applausstürme aus. Zum Schluß improvisiert Herr Bauer aus ihm zugerufenen Citaten und Worten eine täglich wechselnde Opernszene und unterhält hiedurch das Pub likum aufs Beste. Die übrigen engagierten Kunstkräfte tragen ihr Bestes bei zum Erfolg des Abends. * (Ein Konzert der Tiroler Musik kapelle) findet Sonntag, den 6. April, im Restaurant Lindebauerhof am Küchelberg bei freiem Eintritt statt

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