wir die Zähne abends reinige«, desto nachhaltiger ist der Erfolg der Zahnpflege. c»l.ok0oonr dem Volke herauswuchsen und so eine tat sächliche Bereicherung der Ethik des deut schen Volkes darstellten . . ., die Forderun gen nach .historischer' Wahrheit sind in diesem Sinne sehr verfehlt. vein aus dem Grunde, weil sie ,zu wenig' fordern . . .' In der Tat hat aber gerade Egger-Lienz, und von aVen Kriegsmaliern vielleicht nur er, es versucht, dem Erleben des Weltkrie ges, trotz seiner eigenen Bedenken
im Sinne unserer Zeit, darauf hinaus, daß ein Künstler keine Luxuskunst („dekorative Kunst'), sondern Kunst („monumentalle Kunst') schaffen soll. Schaffen soll der Künstler nur aus Not und Drang. „Die Not- und Drangkunst strebt darnach', so schreibt Albin Egger-Lienz, „den Schleier intellektueller Zivilisationsnüchternheit, der sich zwischen uns und das Urerieben der Dinge stellt, zu vernichten, und so gelingt ühr das lebendige Bild.' Es ist hier nicht der Ort, um über diese Behauptung zu streiten
hat mit ihren Er innerungen ein Werk geschaffen, das bei aller kindlicher Liebe klar über den Vater urteilt, aber niemals die Ehrfurcht vor dem Dargestellten vergißt, sondern Ehr furcht vor diesem Manne auch bei den Le sern des Buches zu wecken weiß. Parteiamtliche Nachrichten Einhalten der Meldevorschriften eine unbedingte Notwendigkeit Um einen reibungslosen Verlauf der Ueberweisung von Parteigenossen im ge samten Reichsgebiet zu gewährleisten, hat der Reichsschatzmeister verfügt, daß die Meldevorschriften im Sinne