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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 18.03.1942
Descrizione fisica: 6
, was sie zu leisten im Stande waren. Die Pflichten der Frauen sind groß. Sie zu er füllen ist der Stolz unserer Frauen. Diese eindrucksvolle Rede fand allgemein Beifall. Die Frauen und Mädchen verschönten den stimmungsvollen Abend mit sehr gut ge sungenen Volksliedern, die sie unter Leitung von Frau Gretl Wechn er-Linder vor trugen. Wdengedenkfeier in Mng HJ. - Gefolgschaftsführer Zeni sprach über den Sinn des Opfers Die Ortsgruppe Aßling der NSDAP, führte am Sonntag auf den: Schulplatz in Aßling

eine Heldengedenkfeier durch. Nach einen: Trauermarsch der Musikkapelle Aß ling und dem Lied „Morgen marschieren wir in Feindesland' von den Jungmädeln, begrüßte Ortsgruppenleiter Brunner die Anwesenden und sprach kurz über die Ver pflichtung, die wir den Toten des Krieges gegenüber haben. Es folgten Lieder und Sprüche. Anschließend sprach der Gefolg schaftsführer. der Hitlerjugend, Walther Zeni, über den Sinn des Opfers. Er führte aus, wie die zwei Millionen Toten des Weltkrieges scheinbar umfonft gefallen feien

, als die Heimat im November 1918 dem Verrat zum Opfer fiel. Dann zeigte er, wie erst durch den Sieg des National sozialismus das Opser der Weltkriegstoten und der Toten der Bewegung einen Sinn erhielt. In diesem Krieg erfülle sich der Sinn der Opfer des Weltkrieges und des jetzigen Krieges: Alle, die fielen, fielen für Deutschlands Freiheit und Zukunft. Der Führer der SA., Sturmführer Anton K a m merlander, verlas die Namen der aus unferer Gemeinde Gefallenen. Dann fangen alle Anwesenden das Lied vom guten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 21.03.1903
Descrizione fisica: 20
an.' „Das liegt eben daran, weil unser Bau ernstand viel zu wenig genossenschaftlichen Sinn bekundet. Wenn ich ehrlich sein will, so muß ich gestehen, daß es um den genossenschaft lichen Sinn unserer bäuerlichen Bevölkerung recht windig bestellt, ist. Unsere Bauern sind mit wenigen Ausnahmen in der Tiefe des Herzens noch lange nicht genug durchdrungen von dem Zwecke und der wahren Bedeutung des Genossenschaftswesens.' „Mir scheint, Du willst uns wieder einmal die Leviten lesen', erwiderte

? Daß wir die Genossenschaft wieder eingehen lassen mußten. Ist das nicht denreinste Wahn sinn? Bei solchen Mißftänden kann selbst die beste Genossenschaft nicht gedeihen, geschweige denn erst eine solche, die erst im Entstehen begriffen ist. Und wie war's, als wir eine Feuerwehr gründen wollten? Weil die Idee von uns, die wir im Niederort wohnen, aus gegangen ist, trat der Oberort der Feuerwehr nicht bei. Die Uneinigkeit der Deutschen, ein Erbübel derselben, macht sich ganz besonders auch bei der Bauernschaft geltend

, daß in Orten, wo nicht gleich Anfangs das allseitige Vertrauen zu dem gemeinsamen Unternehmen herrscht, dasselbe lieber unterbleiben soll, denn wenn es mißlingt, so ist es für lange Zeit mit dem genossenschaftlichen Sinn der Bauernschaft der betreffenden Gegend vorbei; das hat man bei uns gesehen.' .„Fortschrittshannes, Du bist doch alleweil der Gescheiteste von uns', ließen sich die Nach barn vernehmen; „es ist wirklich wahr, wie Du sagst: an genossenschaftlichem Geiste fehlr es uns, und nicht blos

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Pagina 12 di 16
Data: 31.12.1938
Descrizione fisica: 16
, bei, Äe in schlichten warmen Worten uud zu Herzen sprechenden Worten Sinn und Zweck der Kriegsopferweihnacht als Fest des Friedens gerade in unserer Zeit scho berte. „Stille Nacht, heilige Nacht' und andere innige deutsche Weihnachtslieder, darunter eines mit lieblicher Flötenbeglei-- tung, gesungen und gespielt vom Kamera den Winkler und seiner Familie, war sin würdiger Ausklang. — Es gelangten dann die 118 Lebensmittelpakete zur Verteilung, welche die Chrenabteilung der NSKOV. unter den launigen Bemerkun gen

denen, die sich mit Direktor Oberdorfer um das Gelingen der schönen Feierstunde bemühten, deren Sinn der Leiter der Schule in klaren, schlichten Worten darlegte. Das Theater dem Volke! Am Donners tag, den 22 Dezember, waren über 400 Ge folgschaftsmitglieder sowie deren Betriebs führer von der Kreiswaltung der Deutschen Arbeitsfront zu einer Freivorstellung der KdF.-Bühne Lienz eingeladen. Es wurde das schon mehrereinale mit größtem Ersolg aufgeführte Bolksstück von Anzengruber „Der Pfarrer

von Kirchfe'ld' gegeben. Daß der deutsche Arbeiter auch hier in der süd lichsten Ecke des Großdeutschen Reiches Sinn und Liebe für Kultur und Kunst hat, bewies allein der starke Besuch, denn der Saal war bis auf letzte Plätzchen gefüllt. Wer es sah und miterlebte, mit welcher Aufmerksamkeit, mit welchem Empfinden dem lebendigen, lebensnahen Spiel der Darsteller gefolgt wurde, der muß sagen: „Der deutsche Arbeiter ist und war Niemals der kulturlose .Prolet', als den man ihn hinzustellen suchte, er empfindet

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Pagina 3 di 6
Data: 13.06.1942
Descrizione fisica: 6
Sportwettkampf ihre körperlichen Kräfte zu messen und ihre Tüchtigkeit und Spannkraft unter Beweis zu stellen. Eine Jugend wächst hier heran, die, gesund an Leib und Seele, mit hellen Augen, starkem Herzen und aus rechtem Sinn, an der Zukunft des Reiches bauen wird. Vom kleinsten Pimpf bis zum wehrfähigen Hitlerjungen, vom Jungmädel bis zum Mädel des BdM.-Werkes, alle wollen sich würdig erweisen, Zugend des Führers zu sein. Im Reichssportwettkamps zu Ende des vorigen Monats wurden die besten Jungen und Mädel

zur Gründung des Sozialgetverkes Lienzer Handwerker in den Gasthof „zur Sonne' eingeladen. Kreishandwerksmeister Pg. Rottengatter begrüßte zur Eröff nung der Versammlung die Handwerkska meraden sowie den Sachbearbeiter der DAF. Klagenfurt Pg. Weichst er und Sozial referent der DAF. Lienz, Pg. Menzel. Pg. Weichsler umriß in anschaulichen Worten den eigentlichen Sinn des Sozial gewerkes sowie seine vielseitige Bedeutung und Gestaltung für das Handwerk. Die Schaffung des Sozialgewerkes geschieht über Auftrag

für ihre Einsatzbereitschaft dankte. Pg. Jng. Sepp Mayr, der zum Leiter des Sozialgewerkes ernannt wurde, setzte dann ausführlich den geschäftlichen Vorgang des Sozialgewerkes den beige tretenen Handwerksmeistern auseinander. Seine schöne Ansprache über Sinn und Zweck des Sozialgeiverkes begeisterte jeden Zuhörer. Nach den Ausführungen des Pg. Mayrs sprach Krcispropagandaleiter Oberdor fer zu den Handwerkern. Er wies eben falls auf den großen Wert des Sozial gewerkes hin. Dann forderte er die Hand werker auf, trotz

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Pagina 19 di 20
Data: 14.07.1900
Descrizione fisica: 20
des Stiles, Satz verrenkungen, ungeschickte Ausdrücke, dann schlechte Reime und häufig vorkommende hinkende Versfüße, die das Ganze beeinträch tigten. Im Omnibus, zwischen zwei Lektionen, bei Tagesanbruch, während sie die Wirtschaft besorgte, sogar auf der Straße, überall und stets verfolgten sie diese Fehler dadurch, daß sie beständig daran dachte, kamen ihr die Veränderungen nnd Verbesserungen, die Worte, die Reime in den Sinn. Schlichtern schlug sie sie ihm vor. Zuerst fuhr er auf, wurde ärgerlich

über ihn kam. Er war in seiner Allwissenheit erschüttert, und die Wahrheit trug den Sieg davon. Um sich zu trösten, sagte er sich selbst: „Sie hat kritisches Verständnis; ich aber bleibe trotz dem ein schöpferischer Geist.' Und als Abelle zurückkam, fragte er in sanftem Tone, auf die Korrekturen deutend: „Du meinst, das klingt besser?' Nach tansend Umschweifen wagte sie es zu gestehen. Nun nahm er achselzuckend die Veränderungen vor und wieder holte in gutmütig mildem Tone: „Das nimmt dem Sinn

nichts und ist so unbedeutend, daß ich mich nicht länger will bitten lassen, wenn es Dir so viel Vergnügen macht!' Er schrieb den Text seiner Schwester nieder,' und wie er selbst gesagt hatte — es nahm dem Sinn nichts — ganz im Gegenteil. Nun dankte sie ihm, stets bereit, alles zu thun, um die Wunde zu heilen, die sie der Eitelkeit ihres Bruders geschlagen. Und an gesichts dieser Demut, diesem beständigen Jndenschattentreten ver traute er sich ihr leichter an, denn er war überzeugt, sie werde mit ihren Ratschlägen nie

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