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Lienzer Zeitung
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Pagina 23 di 26
Data: 07.11.1896
Descrizione fisica: 26
Basreliefs mit Begebenheiten des Kolumbus (von Gaggin!, Costali, Cevasco und Nevelli) angebracht; darunter stehen die Widmungsworte: „Dem Kolumbus das Vaterland; eine neue Welt entdeckend, verband er ihre dauernden Vorteile mit der alten.' — Anläßlich der vierhundertjährigen Jubelfeier der Entdeckung Amerikas war das Denkmal des Kolumbus — das die Stadt Genua ihrem großen Sohne errichtete — der Mittelpunkt aller Festlichkeiten. K. St. Friedrich der Große. Wohl keine Erscheinung der neuen Geschichte

ist für die strebende und leidende Gegenwart tröstlicher als die des nnnni- schränktesten Königs und Eroberers, der die Beschränkung des Königtums mit den trefflichsten Gesetzen vorbereitet. Friedrich war mächtiger als jener für Abfolutie sprichwörtlich gewordene Ludwig XIV. von Frankreich, der sich den Staat nannte; denn Friedrich gebot auch den Herzen, die nur freiwillig folgen und die jener Ludwig abstieß — und dennoch kommt Friedrich, diese verkörperte Staatskunst, zu dem Ergebnis, „der König sei nur der erste

vorzüglichsten Heerführer: der kühne Husaren-Generallieutenant Hans Joachim von Ziethen (geb. 18. Mai 1699, f 26. Januar 1786) Friedrich Wilhelm Freiherr von Sehdlitz (geb. 3. Februar 1721, f 7. November 1773), und Karl Christoph Graf Schwerin (geb. 26. Ok tober 1684, gefallen vor Prag am 6. Mai 1757). K. St. Friedrich von Schmidt, ein deutscher Steinmetz. Wenn einem Manne schon fünf Jahre nach seinem Tode ein Denkmal gesetzt wird, so ist dies allein ein Zeugnis für seine Bedeutung. Die Schar seiner Schüler

und Freunde aber, die in Wien dem zu früh entrissenen Friedrich von Schmidt das schöne, am 21. Mai enthüllte Standbild aus Erz und Stein errichtete, hat zugleich ihrer Liebe und Treue ein edles Erinnerungszeichen gesetzt. Aus der Fremde war er gekommen, aber er fand bald in Oesterreich seine zweite Heimat. Mit tausend Fäden war er durch ein Menschenalter an Wien gebunden, aber frei und ge waltig schuf er im Reiche der Kunst, weit hinaus über das Weichbild seiner zweiten Vaterstadt. Schwaben

hat dem deutschen Vaterlande viele große Söhne geschenkt: einer von diesen war Friedrich Schmidt. Seine Wiege stand zu Fri- ckenhofen in Württemberg, wo er am 22. Oktober 1825 geboren ward. Sein Vater war Pastor gewesen und erzog den Knaben mit äußerster Liebe und Sorg falt; die bewegliche, phantasievolle Mutter, eine Pfarrerstochter, nährte seine Einbildungskrast. Ein gut Stück seiner Begabung war übrigens vererbt. Der Urgroßvater war einst Hofbaumeister zu Hannover, und Friedrichs Vater, trotz

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Pagina 7 di 32
Data: 15.05.1909
Descrizione fisica: 32
bundes' in IVluklback am 12., 13., 18. und 19. April. Hauptbeste: I. Oberkantns Josef, WelSberg, 74 Teiler. 2. Sapelza Bartlmä sen., Mühlbach. 3. Told Eduard, Welsberg. 4. Oberhauser Franz, Mühlbach. b. Dr. Wurnig, Lienz. 6. 'Aigner Haus, Abkaltersbach. 7. Mayr Peter, Olang. 8. Sapelza Bartlmä jun., Mühl- bach. 9. Draschl Anton, st. Lorenzen. 10. Mayr Friedrich, Bruneck. 11. Steiner Peier, Percha. IL. Hofer Joses, Rasen. 13. Brunn er Michael, Mühlbach. 14. Steinkasserer Joses, St. Lorenzen

Kandtdu», Olang, 764 Teiler. Serien beste: 1. Kemenater Joses, Mühlbach. 2. Prugger Kandidus, Olang. 3. OberkaninS Joses, Welsberg. 4 Moser Georg, Prägt. 5. Hellweger Alois, St. Lorenzen. 6. Aigner Hans, AbsalterSbach. 7. Amort Vinzenz, Mühlbach. 8. Dr. Wurnig, Lienz. 3. Sapelza Michael, Mühlbach. 10. Ortner Joses, Niederdorf. 11. Pseifhofer Johann, Sexten IL. Hans berger Wilhelm, ^Uhlbach. 13. Mair Friedrich, Bruneck. 14. Mitterer Michael, Zt. Justina. IS. Jesacher Peter, Arnbach. M e t ste

r v e st e: 1. Aigner Haus, Abfalters, bach. 2. Moser Georg, Prags. 3. Mayr Friedrich- Bruneck. 4. Ortner Josef, Niederdors. S. Kemenater Josef, Mühlbach. 6. sapelza Michael, Mühlbach. 7. Pfeishoser Johann, Sexten. 8. Prugger Kandidus, Olang. 9. Mahr Peler, Olang. 10. Steiner Peter, Percha. Prämien sür die erste und letzte Nummer: Anton Draschl. Franz Oberhauser. Johann Pseishoser. Michael Sapelza. Bartlmä Sapelza sen. Friedrich Mayr. Prugger Candidus. Rudolf Sieger. Prämien sür die meisten Schlecker per Tag

: Eduard Told. Michael Sapelza. Friedrich Mayr. Michael Kellerer. Prämien für die meisten Schlecker überhaupt: Josef Kemenater. Bartlmä Sapelza sen. und Michael Brun ner. Die Meisterschaft des „Pnstertaler Schützen bundes' erreichten: Hans Aigner, Joses Ortner, Josef Kemenater, Michael Sapelza und Kandidus Prugger.

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Pagina 27 di 28
Data: 31.10.1908
Descrizione fisica: 28
- Vexierbild. heit zu werden! Erwin.' Er hatte mit seinem Tode den gordischen Knoten dieser Ehe zer hauen. Kleine Genies. er verstorbene Professor der Psychiatrie in Greifswald R. Arndt hat ein biologisches Gesetz aufgestellt, nach dem die Reizb«r- keit des Genies, des intelligenten Menschen überhaupt, wohl die Ur sache ist, daß diese hervorragenden Intelligenzen meist von Körper klein sind. Unter der großen Anzahl der Genies, die unter Mittelgröße wa ren, führt Arndt auf: Alexander den Großen, Friedrich

II. von Hohen staufen, Karl XII. von Schweden, Prinz Eugen von Savoyen, der Große Kurfürst, Friedrich I. von Preußen, Friedrich der Große, sein Wo ist Herr Hase? Bruder Prinz Heinrich, der alte Zieten, Napoleon I. Alle diese hervorragenden Männer waren kleine, zum Teil sehr kleine Men schen, desgleichen Kant, Voltaire, Wieland, Schleiermacher, Ibsen, Gottfried Keller, Robert Schumann, Karl Maria von Weber, Richard Wagner, Meissonier und der rüstige Adolf von Menzel. Eine Ausnahme von der Arndtschen Regel

. Als geschichtliches Beispiel hierfür führt Arndt in seinen „biologischen Studien' den Herzog Alba an. Uber den Widerspruch, daß noch viele Genies auch körperlich sehr große Menschen waren, kommt der Gelehrte da durch hinweg, daß er gelegentliche Kumulationen und Para lysierungen annimmt. Daher komnit es, daß einmal ein schöpfe rischer Genius in einem großen, selbst riesenhaften Körper stecken kann, daß neben einem Windthorst, Thiers, Eavour ein Bismarck, neben einem Alexander, Friedrich, Napoleon, ein Moltke

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Pagina 11 di 20
Data: 19.07.1912
Descrizione fisica: 20
werden. Die diesbezüglichen Ausweise find beim städt. Arbeitsvermittlungsamt Innsbruck unentgeltlich erhältlich. A«S dem Jnutale. (Maul- und Klauenseuche.) Die Maul- und Klauenseuche, welche anscheinend überhaupt kein Ende mehr neh men will, ist nun auch in der Alpe Grawens der Gemeinde Kolsaßberg ausgebrochen und find hie- durch auch die nachbarlichen Alpen des Schwazer Bezirkes bedroht. — (Selbstmord.) In einem Gasthofe in Wdrgl hat sich derin Kundl stationierte Bahn aspirant Friedrich Froschauer erschossm

sechs Kinder. Häusliche Zwistigkeiten werden als Ursache des Selbstmordes angegeben. Aus Vorarlberg. (Der deutsche Kronprinz im Bregenzer Wald.) Wie verlautet, wird der deutsche Kronprinz wie im ver gangenen Sommer wieder im Bregenzer Wald, und zwar im oberen Teile, zur Ausübung der Jagd verweilen. Kronprinz Friedrich Wilhelm wird aus diesem Anlasse am 3. August in Bre- genz eintreffen. — (Zwei Kinder verbrannt.) In Dalaas ist das Gehöfte des Bauern Alois Fritz gänzlich niedergebrannt

hat dem Kärntnerverein „Alpenrose' in Wien den ansehnlichen Betrag von 1200 K für das Jahrhundert-Denkmal in Hermagor überwiesen. — (Ernennung.) Der Minister für öffent liche Arbeiten hat den Ingenieur Friedrich Gold (Klagenfurt) zum Obelingenieur für den Staats baudienst in Kärnten ernannt. Aus aller Welt. ksilevmsnövei'scksu. Wie man erfährt, werden auch Heuer die großen Schlußmanöver in Südungarn unter der Leitung des G. d. K. Erz herzog Franz Ferdinand stehen. Die Leitung der Manöver durch den Thronfolger

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Pagina 31 di 32
Data: 09.04.1910
Descrizione fisica: 32
(Fleisch) zusammenhängt, das ist für Gichtkranke, an Rheumatismus Leidende u. a. — Alles in allem: die gesundheitliche Bedeutung der Milch muß darin gesucht Vexierbild. werden, daß sie zugleich Heilsaktor und wertvolles Nahrungsmittel ist. Diese ihre Doppelstellung sichert ihr den hervorragenden Platz in dec Medizin, die sich ja nicht nur mit der Heilung von Krankheiten, son dern auch mit der Gesundhaltung des gesunden Körpers zubeschäftigen hat. Friedrich Nlieck. Wo ist denn Eduard geilicben? riedrich

Wieck, der berühmte Klavierpädagoge, lernte aus ei ner seiner Reist n im Jahre 1826 Beethoven in Wien kennen. Durch den Jnstrumentenbauer Stein, der ein Freund Beethovens war, wurde Wieck bei dem bereits tauben Mei ster eingeführt. Dort hätte er je doch keinen Einlaß gefunden, wenn nicht Stcin erklärt hätte, daß Wieck als Tonkünstler und Schriftsteller sich für Gehörmaschinen, deren sich bekanntlich Beethoven beim Hören bedienen mußte, lebhaft interessiert. — Beethoven empfing Friedrich Wieck

; denn Wieck hat seine Tochter Klara, die spätere Gattin Robert Schu manns, zu einer der hervorragendsten Beethovenspielerinnen aus gebildet, die bei ihren Konzertreisen durch den meisterhaften Vor trag Beethovenscher Werke zu ungeteilter Bewunderung begei sterte. So statt.te Friedrich Wieck dem großen Tonheros seinen Dank ab für die bei ihm verlebten weihevollen Stunden. A. M. Frirtzlingslied. m sollst du einmal glücklich scin, Du wunderschöne Erde! So strahle goldner Sonnenschein, Daß alles blühend

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Pagina 7 di 14
Data: 05.03.1898
Descrizione fisica: 14
Zufriedenheit bekanntgegeben werde, fer ner den Obersten Friedrich Petrini v. Monte- ferri, Commandanten des Infanterie-Regimentes Nr. 20, zum Landwehr-Jnfanterie-Brigade-Com- mandanten in Innsbruck ernannt. Ein neuer Negimentsinhaber. Das Mili tärverordnungsblatt meldet: Der Kaiser ernannte den Erzherzog Franz Salvator zum Oberstinhaber des 15. Husarenregimentes. Gnadeilact. Der Kaiser sah 17 Sträf lingen den Rest der Strafe nach. Unter diesen befindet sich auch ein Sträfling der Weiberstraf anstalt

und kräf tig sei.) Von der Kaiserin Elisabeth. Aus San Remo schreibt man: „Während ihres hiesigen Aufenthaltes hat die Kaiserin schon häufig Ge legenheit genommen, ihre Promenade nach der Villa Zirio zu richten, woselbst Kaiser Friedrich, dazumal noch als Kronprinz, so schwere Leidens tage zubrachte. Insbesondere jene Stelle im Parke, an welcher der hohe Dulder auszuruhen pflegte, betrachtet die Kaiserin mit größter Rüh rung. Einige Male geschah es sogar, daß die Kaiserin frische Veilchenbouquets

, die sie mit sich trug, dort niederlegte. Von ihren Gefühlen übermannt, hat die hohe Frau zu Beginn der vorigen Woche, der Kaiserin Friedrich ein lan ges Schreiben geschickt, in welchem sie den Ein drücken, deren wir hier erwähnten, Ausdruck ver leiht. In ihrer herzgewinnenden Weise schließt die Kaiserin mit den poetischen Worten: „Alte Sträucher, alte Bäume schmücken sich wieder mit Blüthen, doch der edle Mann, der für Dein Le ben die holdeste Blüthe gewesen, ruht im Grabe.' Die Kaiserin versäumte

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