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Lienzer Zeitung
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Pagina 24 di 24
Data: 01.09.1900
Descrizione fisica: 24
: „Sie tranken zwanzig Glas Bier und hatten keinen Pfennig Geld in der Tasche?' — Angeklagter: „Das stimmt, aber ich wartete von Glas zu Glas darauf, daß mich der Wirt hinauswerfen würde!' Kampf um den Vortritt. Die Gräfin Wartenberg, die sich der besonde ren Gunst des Königs Friedrich I. von Preußen erfreute, war eine ebenso jäh zornige als hochmütige Frau. Ihre Anmaßungen überstiegen oft alle Grenzen. Bereits war ihr in einem neuen Reglement, der Rang vor allen unverheira teten, oder nicht an regierende

dern. Nur noch kurze Zeit dauerte die Herrschaft der Gräfin am preußische» Wfe, denn schon am 2. Jänner 1711 mußte sie mit ihrem Gatten Berlin ver- lAssen, um sich auf ihr Gut Woltersdorf zu begeben Sie wendete sich später nach dem Haag, wo sie am 19. März 1734 an den Pocken starb. St. Kaiserliche und königliche Berse. Die Kaiserin Maria Theresia von Oesterreich übersandte dem Könige Friedrich II. von Preußen im siebenjährigen Kriege eine silberne Medaille mit nachstehender Inschrift: „Der beste

Bogelfang ist in dem Lande Sachsen, Richt weit vom Auernberg, dort bei dem Dorfe Maxen; Da fing Feldmarschall Taun zu Ehren der Theresen l Fink, S HSnferling und 14,00V Meefen.' Darauf erhielt die große Kaiserin vom großen Friedrich, dem es bekannt lich auch nicht gerade an Witz mangelte, folgende Antwort und zwar auf einer goldenen Medaille: „Sachsenland ist nicht der rechte Bogelherd, Nein, der in Schlesien ist etwas Bessres wert; Der Fang bei Maxen will so viel gar nicht bedeuten! Biel wichtiger

war der bei Breslau und bei Leuthen! Alldort fing Friedrich selbst zum Nachteil der Theresen An so Hänferling und 40,<KX> Meesen.' E. K. WM Um Kohlen-Bügeleisen rascher zum Glühen zu bringen, gibt es nichts Angenehmeres als auf das angeheizte Eisen ein Stückchen schmales Rohr un gefähr 12 Centimeter lang zu stellen, durch den dadurch bewerkstelligten Zug glüht es sofort und fällt die zeitraubende Behandlung mit dem Blasbalg fort, Bei Mais- und Kleiefiitternng muß man sehr vorsichtig sein, da sich an Mais leicht

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 23.03.1940
Descrizione fisica: 10
Seite 6 ,Lienz«r Zeitung' Folge 12 soll jene Geisteshaltung gezeichnet werden, da opferbereite Unerschrockenheit und männ lich harter Einsatz mit absoluter Sauberkeit vereinigt sind. Dieser Geist von Potsdam machte zur Zeit des großen Friedrich das damals kleine Preußen so stark, daß «seiner Welt von Feinden nicht möglich war, sein Wachstum aufzuhalten. Es konnte also für 1933 kein schöneres Symbol gefunden wer den als die Soldatenkirche mit ihren sieg reichen Fahnen. Wieder war die Nation

, Kaimberg. 9. März: Johann, Sohn des Mattersberger Josef und der Adelheid, geb. Brugger, Patriasdorf. 10. März: Josef, Sohn des Glieder Andreas und der Helene, geb. Tiefenbacher. Leisach. 11. März: Friedrich Joses, Sohn des Kreuzer Joses und der Maria, geb. Brunner, Lienz. 15. März: Eleonora, Tochter des Buschen reiter Leopold und der Maria, geb. Götzin ger, Lienz. 13. März: Mareile, Tochter des Köpper Johannes und der Ruth, geb. Seiler, Lienz; Heinz Jörgen, Sohn des Scheer Lorenz und der Gertrud

und wolle, wie bisher, auch künftig Kamerad und Repräsentant der Lehrerschaft sein. Der Redner zeichnete sodann das Bild des nationalistischen Erziehers. Erzieher und Lehrer des Volkes zu sein, berechtige zu höchstem Stolze. Unser Streben müsse sein, dem Beispiele des größten Erziehers unseres Volkes zu folgen: Adolf Hitler. L. K. Josefa, geb. Smoley, Lienz. 18. März: Ferdinand, Sohn des Hörbart Friedrich und der Lora, geb. Ebner, Lienz. — Ehe- schließungen: Tschapeüler Karl mit Zo- bernig Thcolinde

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.05.1942
Descrizione fisica: 6
. —br friedrich der 6roße Film von einmaliger Wucht und Größe Man geht nicht zu weit, wenn man die Behauptung aufstellt, daß dieser Tobis- Film der größte und bedeutendste Film der Gegenwart ist. Otto Gebühr versteht den Großen König so meisterhaft und wirk lichkeitsecht zu spielen, daß man nicht nur einen großen Menschen, sondern seine ganze Welt nachzuerleben vermag. Der Historiker sagt den Menschen die Wahrheit, der Künst ler will sie erheben, ihnen Kraft und Glau ben geben. Beide Aufträge hat Veit Har lan

, als der Gestalter diefes historischen Filmkunstwerkes, erfüllt. Hier sieht man den Großen König nicht so, wie ihn meh rere Generationen durch Histörchen und leutselige Geschichten dem Volke nahe zu bringen versuchten. Hier sieht man ihn so, wie er war, wie er gewesen sein muß. Ver antwortungsbewußt, von einer großen, star ken Idee durchdrungen, gegen den Willen seiner Nächststehenden und vieler seiner Ge neräle setzt sich Friedrich immer wieder durch. Ost ist sein Gesicht von Unwillen verzerrt, von Schwäche

übermannt, gicht gekrümmt find die Finger, schmerzgebeugt der Rücken, und doch steht über allem ein eisenharter Willen zum Durchhalten, zum Sieg. Die Niederlagen und die im Unglück bewiesene Seelenstärke macht Friedrich zur Heldengestalt des deutschen Volkes. Auch hierbei vermeidet der Film eine klassische Schönfärberei. Alles in ihm ist Wahrheit und Klarheit. Nur die Geschichte der Mül lerstochter mit dem Feldwebel ist zur Aus schmückung frei erfunden. Und das ist es, was wir an diesem Film am meisten

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