Seite 6 ,Lienz«r Zeitung' Folge 12 soll jene Geisteshaltung gezeichnet werden, da opferbereite Unerschrockenheit und männ lich harter Einsatz mit absoluter Sauberkeit vereinigt sind. Dieser Geist von Potsdam machte zur Zeit des großen Friedrich das damals kleine Preußen so stark, daß «seiner Welt von Feinden nicht möglich war, sein Wachstum aufzuhalten. Es konnte also für 1933 kein schöneres Symbol gefunden wer den als die Soldatenkirche mit ihren sieg reichen Fahnen. Wieder war die Nation
, Kaimberg. 9. März: Johann, Sohn des Mattersberger Josef und der Adelheid, geb. Brugger, Patriasdorf. 10. März: Josef, Sohn des Glieder Andreas und der Helene, geb. Tiefenbacher. Leisach. 11. März: Friedrich Joses, Sohn des Kreuzer Joses und der Maria, geb. Brunner, Lienz. 15. März: Eleonora, Tochter des Buschen reiter Leopold und der Maria, geb. Götzin ger, Lienz. 13. März: Mareile, Tochter des Köpper Johannes und der Ruth, geb. Seiler, Lienz; Heinz Jörgen, Sohn des Scheer Lorenz und der Gertrud
und wolle, wie bisher, auch künftig Kamerad und Repräsentant der Lehrerschaft sein. Der Redner zeichnete sodann das Bild des nationalistischen Erziehers. Erzieher und Lehrer des Volkes zu sein, berechtige zu höchstem Stolze. Unser Streben müsse sein, dem Beispiele des größten Erziehers unseres Volkes zu folgen: Adolf Hitler. L. K. Josefa, geb. Smoley, Lienz. 18. März: Ferdinand, Sohn des Hörbart Friedrich und der Lora, geb. Ebner, Lienz. — Ehe- schließungen: Tschapeüler Karl mit Zo- bernig Thcolinde