entgegen. „Tausend Dank, Sie Bester, Edelster!' Fest und innig hatte er ihre Hände umschlossen. „Helene? ^a Sie nun wissen, daß meine Liebe zu Ihnen treu und unwandel- var fortbesteht — wollen Sie mir nun nicht das Recht geben, die mnge zu eriieuen, die ich vor acht Jahren an Sie stellte und die doch nie zu Ihnen gelangt ist?' Sie nickte stumm. mewm°?ebS' ''in sein, mein Weib, das beste und schönste in ^Friedrich - ich das verblühte, vom Sturm !^ ,'uedergedrückte, alternde Mädchen? Was - <5^uen
, welche ich doch nie zu erreichen hoffen dürfte. „Wollen Sie nun das alles sein, die Erfüllung meiner sehnen den Träume, die Ergänzung meines Ichs?' Er hatte in beschwörendem, tiefernstem Ton gesprochen und sie hingerissen, überwältigt von seinen Worten und ihren eigenen Gefühlen, widerstrebte nicht mehr. „Ja Friedrich, ich möchte das alles sein und mein bestes Wol len wird mich auch das Rechte finden lassen. „Habe Dank!' Ein Kuß brannte auf ihren Lippen. Eine halbe Stunde war vergangen, in seligem Geplauder