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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 20
Data: 07.10.1905
Descrizione fisica: 20
, 631, 10. Andrä Vergeiner, St. Johann, 646, 11. Andrä Unterhnber, Toblach, 670, 12. Josef Oberkanins, Welsberg, 6781, 13. Dr. Anton Wurnig, Lienz, 7393, 14. Friedrich Mair, Brnneck, 7532, IS, StefanMofer, Prags 763 1, 16. Andrä Vergeiner, St. Johann i. W. 909 2, 17. Felix Alton, Niederrasen, 910, 18. Peter Steiner, Brnneck, 949, 19. Joses Ortner, Niederdorf, 968 3, 20. Stefan Moser, Prags, 976, 21. Josef Oberkanins, Welsberg, 977-1, 22. Josef Fuchs, Niederdorf 985 2, 23. Johann Jakober, Lienz, 1004

Oberkanins, Welsberg, 9771 und 12. Friedrich Mair, Brnneck, 1043 2 Teiler. 3er Schußkreisbeste: I. Josef Jnnerkofler, Sexten, Kreiszahl 13, Schußzeichen 4, 5, 4, 2. Wilhelm Kini ger, Sexten, 12, 4, 3, 5, 3. «tefan Moser, Prags, 12, 5. 2, 5, 4. Andrä Vergeiner, St. Johann i. W., 12, 4, 4, 4, 5. Friedrich Mair, Brnneck, 12, 5, 4, 3, 6. Johann Stallbaumer, Sillian, II, 4, 2, 5, 7. Peter Bergmann, Sillian, 11, 2, 5, 4, 8. Andrä Lacedelli, Cortina, durch Loos, ll, 4, 3, 4. 9. Peter Steiner, Brnneck

, 75, 6. Friedrich Mair, Brinnck. 72, 7. Joses Fabbrizzi, Cortina, 71, 8. Johann Pfeishofer, Sexten, 70, 9. Peter Steiner, Brnneck, 67 und 10. Johann Aigner, Absaltersbach, Kreiszahl 66. Prämien: erste und letzte Nummer am Schlecker jeden Tag: Am 10. Sep tember erste Nummer Peter Steiner, Bruueck, letzte Peter Bergmann, Sillian, am II. September erste Nummer Anton Pohl, Sillian/ letzte Johann Stall baumer, Sillian/ am 17. September erste Nammer Johann Pfeishofer, Sexten, letzte Friedrich Mair, Bruueck

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Pagina 7 di 24
Data: 22.04.1913
Descrizione fisica: 24
des Coupss für „Nichtraucher' eine junge Dame, die aus großen braunen Kinderaugen ihm scheu und änstlich nachblickte. Un willkürlich nahm er grüßend den Sommerhut von der hohen Stirn und verbeugte sich. Friedrich, der alte Diener,, hatte den Handkoffer auf den harrenden Jagdwagen gelegt, den Secken jetzt bestieg, und war in die Gepäckhalle getreten, die anderen Reiseeffekten zu holen. Secken faß. neben dem Kutscher und hatte die Zügel er griffen. dabei dickte er hinaus aus den Zug, der noch auf deni

, war es Secken, als höre er einen ängstlichen Schrei zu sich herüberdringen. — Mit kräftiger Hand hatte er das Pferd bald wieder zum Stehen gebracht und auf den alten Platz zurückgelenkt, wohin Friedrich eben die Sachen brachte. Der Weg von der Station bis zum eigentlichen Gute Elmenhof führte fast nur durch den Wald, die schönsten alten Bestände von Tinnen und Fichten umgaben den neuen Gutsherrn, und ihr würziger Duft umspielte sanft den leichten Wagen. Secken hatten ein besonderes Verständnis für die Natur

in das Schlafzimmer, für heute wollte er sich mit diesem oberflächlichen Rundgange begnügen, eine gründliche Inspektion sämtlicher Räume behielt er sich vor. Es war vier Uhr nachmittags, und Secken war müde und abgespannt von dem Treiben der letzten Tage und >wn der Reise, am liebsten hätte er sich im Arbeitszimmer in den Lehn- stuhl am Fenster gesetzt und hätte seine Blicke über den weiten, blauen See schweifen lassen, er war müde, körperlich und geistig; aber eben meldete Friedrich da? Mittagessen, und Secken

Silber. Ein schmackhaft bereitetes Mahl wurde von Friedrich aus getragen, es berührte Secken wohltuend, wie geräuschlos alles von statten ging; der Diener hatte nicht nötig, den Saal zu verlassen, durch den Speiseauszug gelangten die Speisen her auf, das gebrauchte Geschirr zur Küche hinab, und Friedrich besorgte sein Amt still und gewandt. Sie beiden Seelmanus waren bescheiden und zurückhaltend, die alte Wirtin, die ihr Gatte „Röschen' nannte, machte in stiller Bescheidenheit die Honneurs

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Pagina 27 di 28
Data: 21.06.1902
Descrizione fisica: 28
, den Kaiser, der vormittags ankommen sollte, festlich zu empfangen und im Fürstlich Thurn und Taxis'schen Palais mit einem glänzenden Frühstück zu bewirten. König Friedrich von Württemberg hatte es übernommen, die Honneurs bei diesem Fest zu machen, das die sämtlichen Mitglieder des kaum vor Jahresfrist gestifteten Rhein bundes ihrem hohen Protektor geben wollten. Napoleon hielt seinen Einzug und stieg im Residenzpalast des Großherzogs Fürst- Primas Karl Dalberg ab. Die Könige von Bayern, Sachsen

und Württemberg führten ihn in die prachtvoll geschmückten Räume, und der König von Württemberg zeigte sich als geschickter Fest ordner. Aber Kaiser Napoleon war nie ein Freund dieses Sou veräns gewesen, weil ihm dessen Eigentümlichkeiten nicht gefielen. Das pomphafte Mahl begann, und König Friedrich leitete die An ordnungen mit einer Umsicht und Aufmerksamkeit, die Bewunde rung erregten. Ein Heer von Kammerherren, Hosmarschällen und untergeordneten Hofdienern rannte hin und her, die Speisen und Getränke

worden war, und dieser die Annahme nicht allein jeder duftenden Speise, sondern auch eines jeden gefüllten Glases beharrlich abgelehnt hatte, wagte es der König Friedrich, den Kaiser zu frage», ob und womit er kaiserlicher Majestät, die doch soeben von weiter ermü dender Reise angelangt sei, aufwarten dürfe. „Mit Ananas!' er widerte rasch und scharf Napoleon, der längst die Tafel überschaut und den Mangel dieser Frucht wahrgenommen hatte. Sofort be fahl König Friedrich die Herbeischaffung

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Pagina 24 di 24
Data: 01.09.1900
Descrizione fisica: 24
: „Sie tranken zwanzig Glas Bier und hatten keinen Pfennig Geld in der Tasche?' — Angeklagter: „Das stimmt, aber ich wartete von Glas zu Glas darauf, daß mich der Wirt hinauswerfen würde!' Kampf um den Vortritt. Die Gräfin Wartenberg, die sich der besonde ren Gunst des Königs Friedrich I. von Preußen erfreute, war eine ebenso jäh zornige als hochmütige Frau. Ihre Anmaßungen überstiegen oft alle Grenzen. Bereits war ihr in einem neuen Reglement, der Rang vor allen unverheira teten, oder nicht an regierende

dern. Nur noch kurze Zeit dauerte die Herrschaft der Gräfin am preußische» Wfe, denn schon am 2. Jänner 1711 mußte sie mit ihrem Gatten Berlin ver- lAssen, um sich auf ihr Gut Woltersdorf zu begeben Sie wendete sich später nach dem Haag, wo sie am 19. März 1734 an den Pocken starb. St. Kaiserliche und königliche Berse. Die Kaiserin Maria Theresia von Oesterreich übersandte dem Könige Friedrich II. von Preußen im siebenjährigen Kriege eine silberne Medaille mit nachstehender Inschrift: „Der beste

Bogelfang ist in dem Lande Sachsen, Richt weit vom Auernberg, dort bei dem Dorfe Maxen; Da fing Feldmarschall Taun zu Ehren der Theresen l Fink, S HSnferling und 14,00V Meefen.' Darauf erhielt die große Kaiserin vom großen Friedrich, dem es bekannt lich auch nicht gerade an Witz mangelte, folgende Antwort und zwar auf einer goldenen Medaille: „Sachsenland ist nicht der rechte Bogelherd, Nein, der in Schlesien ist etwas Bessres wert; Der Fang bei Maxen will so viel gar nicht bedeuten! Biel wichtiger

war der bei Breslau und bei Leuthen! Alldort fing Friedrich selbst zum Nachteil der Theresen An so Hänferling und 40,<KX> Meesen.' E. K. WM Um Kohlen-Bügeleisen rascher zum Glühen zu bringen, gibt es nichts Angenehmeres als auf das angeheizte Eisen ein Stückchen schmales Rohr un gefähr 12 Centimeter lang zu stellen, durch den dadurch bewerkstelligten Zug glüht es sofort und fällt die zeitraubende Behandlung mit dem Blasbalg fort, Bei Mais- und Kleiefiitternng muß man sehr vorsichtig sein, da sich an Mais leicht

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Pagina 17 di 18
Data: 15.09.1914
Descrizione fisica: 18
, um die schweren Eisen erzzüge von Kiruna bis zur norwegi schen Grenze zu bringen. Ferner liefert der Staat von der Kraftstation am Por- jus Kraft nach den großen Eisenerzgru ben von Gellivare und Kirunavara, um dortdie Bergwerksmaschinen zu treiben. Das Friedrich-Hilda-Heim bei Baden-Baden. Im Juni ds. Js. wurde im Schwarzwalde das Friedrich-Hilda-Heim der Deutschen Gesellschaft für Kaufmanns-Erholungsheime (Ferienheime für Handel und Industrie), Siy Wiesbaden, eröffnet. Die Gesellschaft, die erst vor drei

soll. Es hat sich eine Vereinigung der Freunde und Freundinnen des Lottehauses gebildet, um die erheblichen Kosten der Wiederherstellung aufzubringen. Pri »z Gottfried z« Hohenlohe-Zchitlingsfiirft, der zum Nachfolger des im Herbst von seinem Posten scheidenden langjährigen österreichisch ungarischen Botschafters in Berlin ausersehen ist, steht als Schwiegersohn des Erzherzogs Friedrich dem österreichischen Kaiserhause nahe. Er ist 1867 geboren, nach Absolvierung der Kriegsschule österreichischer Generalstäbler und zur Zeit

des japanischen Krieges Militärattache in Petersburg gewesen. Sein Eintritt in die Diplomatie erfolgte auf Anregung des Grafen Aehren- thal, der ihn besonders schätzte. Prinz Hohenlohe war als Botschaftsrat bereits in Berlin; er trat aber später wieder in die Armee zurück. Ter Tachs. Friedrich Specht, der ausgezeichnete Stuttgarter Tier maler, dem das allbekannte prächtige Werk „Brehms Tierleben' und Mar tins „Illustrierte Naturgeschichte der Tiere den größten Teil der Abbildungen verdanken, hat auch Meister

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Pagina 6 di 14
Data: 07.08.1897
Descrizione fisica: 14
lieferant gewesen zu fein. Der jüngste Erzherzog. Im österreichischen Kaiserhause erregte die Geburt des jüngsten Erz herzogs ungewöhnlich freudiges Aufsehen. Erzher zog Friedrich wurde vor einigen Tagen nach 19- jähriger Ehe durch die Geburt eines Sprossen er freut, nachdem in seine Gemahlin bereits mit acht Töchtern beschenkt hatte. Die Stadt Baden bei Wien, in der die Entbindung der Erzherzogin statt fand, legte Flaggenschmuck an, und der Kaiser er klärte sich bereit, Pathenstelle zu- vertreten. Erz

herzog Friedrich, der sich sehnlichst einen Erben wünschte, ist nach dem Kaiser das reichste Mitglied des Herrscherhauses. Auf ihn ging das Fideikom- miß über, welches Herzog Albert von Sachsen- Teschen gründete, der Gemahl der Erzherzogin Marie Christine, der ältesten Tochter der Kaiserin Maria Theresia. Dessen Vermögen ging auf seinen Neffen Erzherzog Karl, dem Sieger von Aspern, über, der es seinem Sohne Erzherzog Albrecht hin terließ. Da dieser keinen männlichen Leibeserben hatte, so wurde

sein Neffe, Erzherzog Friedrich, Erbe, der nunmehr die Freude hat, seine großen, über ganz Oesterreich-Ungarn zerstreuten Güter und Herrschaften einem Sohne hinterlassen zu können. Ein Petroleumsee. In Anlaska hat man einen großen Oelsee entdeckt. In den Gebirgen fanden mehrere Goldsucher einen von hohen Ber gen umschlossene» See, der eine ölige Flüssigkeit enthält und von Oelquellen gespeist wird, die am Ufer und am Boden des Sees hervorsprudeln. Die umliegenden Berge führen riesige Steinkohlen lager

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Pagina 23 di 24
Data: 12.10.1901
Descrizione fisica: 24
als Zögling des medi zinisch-chirurgischen Friedrich-Wilhelm-Jnstituts. Nachdem er 1843 promoviert hatte, wurde er zunächst Unterarzt an der Charit« und 1848 Professor daselbst. Im Jahr 1847 habilitierte er sich an der Berliner Universität, und folgte 1849 einem Rufe als ordentlicher Professor nach Würzburg. Im Herbst 185g kehrte Birchow wieder als ordentlicher Professor und als Direktor des pathologischen Instituts an die Universität Berlin zurück. Später wurde er Mitglied der Akademie und Geheimer

der Kavallerie ernannt, und am 30. September 1894 beging er sein 50jähriges Militärdienstjubiläum. Der neue Seehafen von Emden. Emden hat eine reiche Vergangen heit. Schon vor 700 Jahren stand es mit England in regem Schiffsverkehr, und im fünfzehnten Jahrhundert befuhren an die 600 Emder Schiffe unter eigener Flagge die Meere. Bon der einstigen Blüte der Stadt zeugt noch heute das herrliche Rathaus. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg machte Emden zum Sitze

des Admiralitätskollegiums seiner Kriegsflotte und errichtete daselbst eine noch jetzt ihrer Bestimmung dienende Werft, sowie die „Afrikanische Compagnie'. Auch Friedrich der Große richtete sein Augenmerk auf Emden, wo er 1751 persönlich die „Asiatische Handelsgesellschaft' grün dete, die das erste preußische Unternehmen für selbständige Teilnahme am Welthandel ist. Zu Ende des achtzehnten und zu Anfang des neunzehnten

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Pagina 3 di 12
Data: 28.11.1891
Descrizione fisica: 12
dahin übersiedelt. TodfaU. Am 22. ds verstarb in Bozen nach längerer Krankheit der Handelsmann Heu Franz Plattner im 63 Lebensjahre. Conrnrs. Der Coucur? wurde über das Vermögen des Herrn Wilberforce, Besitzer des Bergwerkes in Nabenstein, verhängt. Das Berg werk wurde geschlossen. Trient. Kaiserin Friedrich und Prin zessin Margarethe haben am 23. ds, M. nach einem sünswöchentlichen Aufenthalt das „Grand Hotel Trento' verlassen und kehrten über Mün chen nach Berlin zulück. Staatsgymnastum. Zufolge

. Das ärztliche Bulletin constatirt Zei chen beginnender Lungenentzündung — König Albert hat dem Kaiser Franz Joseph das säch sische t. Ulanen-Regiment Nr. 17 verliehen Die Tranung der Erzherzogin Louise mit dem Prinzen Friedrich August von Sach sen sand am 21. November in der Hofburg kapelle in Wien unter großer Prachtentfaltung statt. Die glänzende Auffahrt dauerte über eine Stunde. Um 11 Uhr begann der Zug zur Kirche unter Vorantritt sämmtlicher Mini ster und Hofwürdenträger. Vor dnr Majrstw ten schritten

die Erzherzoge, die sächsischen Prinzen und Prinz Friedrich Leopold von Preußen in der Paradeuniform der preußischen Garves du Corps; dann folgte der Kaiser in großer Marfchallsuniform, der König von Sachsen in österreichischer Uniform, hierauf der Bräutigam gleichfalls in österreichischer Uni form, und die Braut, von ihrer Mutter und der Königin von Sachsen geleitet. Weiter folgten die Erzherzogin Maria Theresia mit der Prinzessin Mathilde von Sachsen. Car dinal Gruscha hielt eine ergreifende Ansprache

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Pagina 3 di 36
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 36
Inhaber Joh. Lanre in Lienz; Prokura erteilt dem Ludwig Flick. Geschäftsführer in Lienz. — (H a n s k a n f.) Das am 9. ds. M. zur ösfentl. Versteigerung gelangte Anwesen des Herrn Jakob Stefaner, Fleischhauer hier, erwarb um den Ausrufspreis von 37.015 X Herr Friedrich Jnthal, Bäckermeister in Lienz. Wind-Matrei. (Stellenansschrei- b ung.) Für den Forstschutzbezirk Wind.-Matrei ist die Stelle eines landschaftlichen Forstwartes zu besetzen. Gesuche bis 20. Juni. Kals. (Tod fall.) In Kals starb

sofort getötet und der Wagen zertrümmert. — (Versetzung.) Der Statthalter für Tirol und Vorarlberg hat den Konzeptsprakti- kanten Dr. Friedrich Teßmann in Innsbruck derk. k. Bezirkshauptmannschaft Bozen zur weiteren Dienst leistung zugewiesen. — (Ehrenmedaille.) Der k. k. Ober- landesgerichts-Präsideiit hat dem k. k. Hofrat des Oberlandesgerichtes Innsbruck Dr. Leander Ster zinger die Ehrenmedaille für vierzigjährige treue Dienste zuerkannt. — (Preiserhöhung.) Die Genossenschaft der Sodawasser

.) Derzeit sind in den Sprengeln von Casez, Cogolo, Pranzo, Rnmo, Tajo, Tnenno, Valfloriana und Vermi- glio die Stellen der Genieindeärzte zu besetzen. Arco. (Das Erzherzog-Albrecht- Denkmal in Arco.) Da die Zeichnungen für die Errichtung eines Erzherzog-Albrecht-Denk males in Arco recht erfreuliche Resultate erge ben haben, so wurde die Enthüllungjfeier deK Denkmales auf Februar 1912 festgesetzt. Herr Erzherzog Friedrich hat für den Denkmalplatz ein Stück seines angrenzenden Grundbesitzes zur Ver fügung

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