71 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1913/18_03_1913/LZ_1913_03_18_3_object_3303580.png
Pagina 3 di 24
Data: 18.03.1913
Descrizione fisica: 24
verhaftet.) Wegen Verdachts der Spi onage wurde in Rovereto der Franziskaner Frater Honoratus Viola verhaftet. Er wurde ins Ge fängnis des Kreisgerichts Rovereto gebracht und im Kloster wurde eine Hausdurchsuchung vorgenommen. — (1400 Auswanderer in einem Tage) kamen vor einigen Tagen nach Trient, um ihre Reise nach dem Norden fortzusetzen; es sind lauter Leute, darunter ganze Familien, aus dem Valsugana, die auf der Suche nach Verdienst sind. Aus Kärnten. Kötschach. (Feuer durch unvorsich tiges

Schießen.) Dieser Tage waren der Besitzer Gregor Rauter, vulgo Aschbacher in Del lach, und dessen neunzehn Jahre alter Sohn Gre gor auf dem Platze vor ihrem Hause mit dem Spalten von Buchenholz beschäftigt. Um einige Buchenklötze leichter zu zerkleinern, wurden diesel ben angebohrt, mit Schwarzpulver geladen und so gesprengt. Nach Abfeuern eines solchen Schusses bemerkte Gregor Rauter d. I., daß das Dach des Wohnhauses Feuer gefangen habe, worauf dieses mit Hilfe der herbeigeeilten Ortsbewohner

, noch bevor es größere Dimensionen annehmen konnte, gelöscht wurde; das Feuer verursachte eine Zündschnur, welche bei Abgabe eines Schusses auf das Bretterdach geschleudert worden war. Klagenfurt. (Feuerwehr Medaillen.) Die Landesregierung hat den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in Würmlach: Josef Dol linger, Stephan Dollinger, Alfred Drumbl, An dreas Ertl, Johann Ertl, Josef Ertl, Johann Kolmitzer, Paul Kolmitzer, Matthias Kreuzberger, Johann Lusser, Georg Robatsch uud Ambros Thurner

-Venlionsverein. Der verstorbene Graf Dionys Andrassy hat dem ungarischen Journali- sten-Pensionsverein letztwillig 750.000 Kronen vermacht. Eine Oelterreickerin lckv?er verletzt. Der „Reichspost' zufolge wurde die Tochter des österreichischen Generals Zambauer in Skutari durch einen Granatsplitter schwer verletzt. Ein Jagdlcklost de» Erskersogs fried- rick niedergebrannt. Auf dem berühmten Jagd gebiet des Erzherzogs Friedrich in Bellye, wo auch Kaiser Wilhelm zu jagen pflegt, kam ein großes Feuer

2
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1940/12_10_1940/LZ_1940_10_12_2_object_3314631.png
Pagina 2 di 10
Data: 12.10.1940
Descrizione fisica: 10
Gebiete ein und warfen Bomben, ohne militärischen oder wehrwirtschastlichen Schaden an zurichten. An einer Stelle wurde eine stillgelegte Fabriksanlage getroffen. Einige auf Berlin an fliegende Flugzeuge wurden durch das Feuer der Flakartillerie von ihrer ursprünglichen Angriffs- richtung abgedrängt. Nördlich der Reichshauptstadt schoß die Flakartillerie ein britisches Bombenflugzeug ab, das brennend abstürzte. Die gestrigen Gelamtverluste des Gegners be tragen sechs Flugzeuge. Sieben eigene Flugzeuge

gelang es, außer der Vernichtung von festen Anlagen auch eine größere Anzahl von Flugzeugen am Boden durch Bomben und Maschinengewehrseuer zu zerstören. Marineartillerie nahm einen britischen Geleitzng, der den Kanal zu passieren versuchte, unter Feuer und zwang ihn zum Abdrehen nach Dover. Am 4. und in der Nacht zum 5. Oktober fan den keine Einslüge in deutsches Reichsgebiet statt. Der Gegner verlor, außer den am Boden zer störten, fünf Flugzeuge, die im Luftkampf abge schossen wurden. Fünf eigene

und militärisch wichtige Ziele wirkungsvoll bombardiert Auch wäh rend der ganzen Nacht belegien in rollendein Ein satz Kampsflugzeuge Verkehrsanlagen, Versorgungs- betriebe und andere Ziele in der britischen Haupt stadt mit Bomben mittleren und schweren Kalibers- Zahlreiche Brände im Stadtgebiet waren die Folge. Bei Nachtangriffen gegen Manchester, Liverpool und Edinburgh konnten besonders starke Schaden feuer beobachtet werden. Das Verminen britischer Häsen wurde fortgesetzt. In der letzten Nacht flogen

3
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1939/28_01_1939/LZ_1939_01_28_5_object_3311974.png
Pagina 5 di 16
Data: 28.01.1939
Descrizione fisica: 16
CMULN Mg übers Mose Bon Haus Friedrich Blunck, Molenhoff Morgens, als ich Feuer anzünden wollte, merkte ich, daß kein einziges Streichholz mehr in der Kate war, nicht auf dem Held, nicht in meiner Tasche und auch nicht im Schrank, wo ich noch ein halbes Paket vermu tet hatte. Das war böse; es hatte in der N^cht geschneit und war kalt im Hause, bitter kalt, so daß Eis auf den Eimern stand. Ich h.-.tte auch gerode heute einen schweren Teil Ar beit vor: die aeht out voran in der Einsam keit

, aber es muß Feuer im Herd lein. Schlimm, wenn man mit verklammten Kin gern die Feder führen will. Mein Hund sah, daß ich vergeblich suchte — Komrad hieß er, und war mein bester Helier. Es ist nicht richtig, wenn ein Mensch ganz ohne Umwesen auskommen will; da sind Hunde, diese Schäferhunde zumal, die menschlicher als die besten Freunde sein k->n- nen. Komrad war solch einer. Er war geiei- lig und unterhielt mich iut: ein Hund hat viele Einfälle und ist oewiß lustiger als ein verdr

. Schnee, viel Schnee! Wir könnten einschneien auf zwei, drei Tage, auf länger. „Los Komrad, wir müs sen Feuer holen!' Nach den er^en Schritten möchte man beinahe umkehren, so naß und morastig <u.at die Erde unter dcr weißen Decke. Der Frost hat erst in der ?rühe einneietz^ „Bleib bei Fuß, Komrad: da sind böse Sumvflöcher rechts und links vom Weg. Aber schließlich können wir nicht im kalte i Haus sitzen und kennen den Pfad auch schon lange. Und deinen Freund l '?im För^->- !>'- be suchen

6