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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 29.10.1938
Descrizione fisica: 14
Dampfer „Europe' sowie der Amerikaner „Collamer' befanden sich zur Zeit der SOS-Rufe in etwa 73 Meilen Entfer nung von der „Deutschland': sie dürften inzwischen zur Hilfeleistung eingetroffen sein. Eine später ausgegebene Meldung von „Associated Preß''besagt, daß das Feuer auf der „Deutschland' von der Besatzung auf seinen Herd beschränkt werden konnte. Hamburg, 27. Oktober. Die Hamburg- Amerika-Linie teilt mit: Auf dem Dampfer „Deutschland' der Hamburg- Amerika-Linie, der am 20. Oktober von Hamburg

über Southampton und Eher bourg nach Neuyork abgefahren war, ist am Dienstag spät abends im Lager raum 2 ein Feuer entstanden. Der Ka pitän teilte der Reederei am Mittwoch früh um ö.45 Uhr radiotelephonisch mit, daß das Feuer unter Kontrolle gebracht worden sei und daß keine Gefahr für Passagiere, Besatzung und Schiff besteht. Niemand an Bord sei zu Schaden gekom men. Das Wetter ist gut. Mehrere Schiffe befinden sich in der Nähe der „Deutsch land'. Das Aeuer gelöscht Hamburg. 27. Oktober. Der Kapitän des Hapag

-Dampsers „Deutschland' hat am Mittwoch vormittags um 10.40 Uhr seiner Reederei radiotelephonisch mitge teilt, daß das Feuer, das am Spätabend des Dienstag im Laderaum 2 ausge brochen war, mit Bordmitteln vollkom men gelöscht worden ist. Das Schiff setzt mit voller Fahrt seine Reise nach Neuyork fort. Fahrgäste und Besatzung sind nach dem Bericht des Kapitäns wohlauf. Es ist niemand durch das Feuer verletzt wor den. Während der Löscharbeiten bewahr ten die Fahrgäste absolute Ruhe. Der Ka pitän meldete

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 24
Data: 07.01.1905
Descrizione fisica: 24
und Handgrana ten stand bereit. Die Arbeit der Pioniere wurde mit der größten Genauigkeit ausgeführt. Die sie ben Sprengschläge rissen eine riesige Bresche in die Hauptmauer des Forts, und unter dem Feuer der Belagerungsgeschütze stürmten die Japaner in das Innere des Forts. Sie besetzten die Brust wehr, auf der sie sofort Schutzmaßregeln trafen. Um 4 Uhr nachmittags wurde das Bombardement eingestellt und die Japaner drangen an die Linie der schweren Geschütze in das Innere vor. ES kam zu einem furchtbaren

, die Neustadt von Port Arthur sei durch das Bombardement verwüstet und von den Russen geräumt worden, die Japaner haben sie aber noch nicht besetzt in der Befürchtung sie könnte unter miniert sein. Die Japaner bombardieren die Stadt während der Nacht und stellen, wenn der Mond scheint, das Feuer ein, um ihre Stellung nicht zu verraten. Das große Hospital ist wegen der Be schießung verlegt. Die Straßen der Stadt liegen unter einer Schneedecke. Die russischen Sol daten sind warm gekleidet. In Port Arthur

und im Nu wußte man in ganz Tokio, daß sich Stössel endlich ergeben wolle. Zu erst wogte die Menge unruhig durcheinander, dann aber gtng's wie ein einziger Jubelschrei durch die Stadt. Allerorten flogen Raketen, Feuer werk u. dgl. in die Luft und die Leute riefen wie verrückt.- „Bansai! Bansai!' Nach der japanischen Zeitung „Koknman' be trägt die Zahl der verwundete» bezw. erkrankte» Mannschaften, die in den zwölf japanischen Kriegs lazaretten verpflegt werden, zur Zeit 43,119. Hiezu kommen noch weitere

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Lienzer Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 19.11.1904
Descrizione fisica: 16
. Nicht ein einziges Gebäude in der ganzen Stadt sei von dem verheerenden Feuer der Japaner ver schont geblieben. Die alte Chinesenstadt sei ein Haufen Ruinen. Auch erfährt der Korrespondent, daß unter alle russischen Schiffe Minen gelegt worden seien, um sie in die Luft zu sprengen, sobald die Japaner die Forts nehmen sollten. General Stössel habe sich selbst dahin geäußert, daß er den Rest der Flotte miter allen Umstän den zerstören wolle. Wie in Perersburger Marinekreisen verlautet, habe sich auch Alexejew

Arthur. Als sich vor der Befestigung von Erlnngschan große Leichenhü- gel gebildet hatten und schließlich auch die Schanz gräben mit Russen und Japanern gefüllt waren, stürzten von allen Seite» Rudel halb verhungerter, chinesischer Hunde aus Port Arthur heraus, warfen sich auf die frischen Leichen und begannen sie zu zerfleischen. Entfetzt über dieses schreck- liche Schauspiel, begannen sowohl Russen als auch Japaner ihr Feuer auf die Hunde zu richten, die sie auf diese Weise massenhaft ver tilgten

. alle Häuser, legten darauf Feuer an, so daß die Hälfte der Stadt abbrannte. In WitebSt fanden ähnliche Exzesse statt. Die Garnison wei gerte sich, einzuschreiten. Die in mehreren europäischen Hauptstädten verbreiteten Gerüchte, wonach England und Frank reich gemeinsame Noten in Petersburg und Tokio überreichen werden, um eiye Vermittelung zur Beendigung des Krieges anzubieten, sind voll ständig unbegründet. Wahrscheinlich wur den diese Gerüchte durch unlautere Machenschaften gewisser Börsengrößen

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