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Pagina 4 di 8
Data: 02.07.1941
Descrizione fisica: 8
, haben ganz bestimm! Sonderziele niederzukämpfen Ein Geschütz sc-' einen schweren Bunker in der ersten russischen kerlinie zermalmen Ein anderes Geschütz soll mui bestimmtem Führerplan bewegliche Ziele beschießen und vor allem den Dorfaufgang des vor uns liegen den ersten russischen Dorfes unter Feuer halten. Nur langsam schleichen die Minuten. Gegen 3 Uhr wird es hell. Noch liegt der Wald im tiefsten Frieden, Die Kanoniere stehen an ihrem Geschütz, Der Fernsprecher gibt die Vergleichszeit

durch. In diesem Augenblick hören wir Uber uns Motoren geräusch, In majestätischer Reihe ziehen inmitten der sich allmählich rosa färbenden Wölkchen Stukas ihre Bahn ostwärts gegen den Feind, Unwillkürlich atmen die Kanoniere auf. Der Angriffsplan läuft aus die Minute an. Die Stunde ist da! Die Kanoniere schleppen auf einer Geschoßbahre die erste Granate zu dem Mörser. Drei Mann stoßen die Granate in das Rohr. Die Bedienung arbeitet wie auf dem Exer zierplatz Hand in Hand, Feuer! Oer Abzugkanonier reißt die Leine

durch und die erste Granate verläßt das Rohr, Zur gleichen Sekunde öffnet sich rings um der Schlund der Hölle, Rechts, links, hinter uns und überall beginnt in diesem Augenblick das Feuer der leichten und schweren Artillerie, die die vor uns liegende Buukerlinie sturmreif machen soll. Wir stehen mit unserem Mörser weit voraus. Die Erde erbebt um uns. Ein gewaltiges Vernichtungs feuer aus allen Kalibern geht aüf die Bunkerlinie nieder, die die Sowjets in manatelanger, fieber hafter Arbeit an unserer Grenze

angelegt hatten Die B-Stelle gibt die Korrektur durch: Schon der erste Schuß saß dicht am Ziel. Und nun folgt in nahem Abstand ein Schuß nach dem anderen. In kurzen Feuerpausen wird erneut die Korrektur durchgegeben. Auch feuern aus der ganzen Front die Geschütze, da gehen vor uns die Sturmpioniere über die Grenze gegen die Bunkerlinie vor Die Infanterie tritt an! Sie wird die Linie im Sturm nehmen, die die Artillerie mit ihrem überraschenden Feuer vernichtend zudeckte. Jetzt wird das Feuer eingestellt

Es beginnt die Stunde der Infanterie. Unser Bunker ist ausgeknackt. Von der Besatzung ist bestimmt niemand mehr am Leben, Das Feuer muß von vernichtender Wirkung ge wesen sein. In der ganzen Frontbreite steigen un geheure Rauchwolken aus. Das Dorf vor uns steht in hellen Flammen. Uber uns ziehen wieder die Stukas nach vorne, stürzen wie Raubtiere in das brennende Chaos, zeigen der Roten Armee, was es heißt, gegen das nationalsozialistische Deutschland anzutreten! Nach kurzer Feuerpause wird das Feuer

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Pagina 7 di 10
Data: 24.08.1940
Descrizione fisica: 10
Feuerwehren verstän digt und Löschmaßnahmen eingeleitet. Die Feuerwehr Sillian war mit der Motor spritze alsbald auf dem Brandplatz. Ihrem tatkräftigen Einsatz ist es zu danken, daß sich das Feuer nicht weiter ausbreiten konnte. Auch die Feuerwehr aus St. Justina und zahlreiche Volksgenossen aus der nähe ren Umgebung halfen mit allen Kräften, das Feuer auf seinen Herd zu beschränken. Inzwischen war auch Kreisleiter Goltsch- nigg, Dr. Kristler in Vertretung des Landrats, Kreisfeuerwehrinspektor Kott- nigg

und der Gendarmeriepostenführer von Lienz mit mehreren Beamten am Brand platz eingetroffen, um entsprechende An ordnungen und Maßnahmen zu treffen. Der Dachstühl brannte vollständig herab und auch die Räumlichkeiten der oberen Stock werke samt Treppenhaus sind ausgebrannt. Des weiteren ist die in dem Haus angebaute Mühle ein Raub der Flammen geworden. Nur durch den Umstand, daß die Hausbe wohner noch vor dem Eintreffen der Feuer wehren eine Schlauchleitung in Tätigkeit setzten, ist es zu verdanken, daß die umlie genden

in den Holzschup pen getragen und dort in eine Holzkiste zur Lagerung ausgeschüttet. Von hier aus hat das Feuer seinen Vernichtungsweg ange treten. Man sieht also, wie sehr man in solchen Dingen vorsichtig sein muß. » Abfaltersbach. Jnsektenzeit. Jetzt im Sommer lassen auch die Insekten ihre Stimmchen ertönen. Die Bienen summen ihren Arbeitsgesang, die Hummeln in tiefe ren Tönen desgleichen. Wirkliche Musi kanten aber, die nicht bei der Arbeit, son dern beim Nichtstun sich hören lassen, sind die Heuschrecken

heruntergedrängt und beschoß die dort kämpfende Kompagnie mit schwerem Maschinengewehrfeuer und Granatwerferfeuer. Unsere Männer schössen mit dem Maschinengewehr hinaus, es war direkt eine Lust, wie diese Kameraden feuer- ten. Nun drohte aber, die Munition aus zugehen und wir Melder schleppten wieder Munition zu. Wir umgingen den See und als wir der Kompagnie etwas näher kamen, bekamen wir schon von der Höhe herab Feuer: rrrrr surrten die Geschoße daher. Wir warfen uns nieder und gingen dann sprungweise

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Pagina 2 di 8
Data: 28.09.1941
Descrizione fisica: 8
sich die Sowjets noch zur Abwehr zusammen. Aber mitten in den Wölkchen Hunderter Flakschüsse setzen die deutschen Bombenflieger mutig zum Sturz an und säen Tod und Feuer unter die Flüchtenden. Was dieser Vernichtung entgeht, findet sich später in den Kolonnen sowjetischer Gefangener, die !n endloser Reihe den mit Hunderttausenden gefüllten Lagern zugeführt werden. Moskaus Mujkio bombardiert Weitere Teile der Befestigungsanlagen vor Leningrad genommen Berlin, 2S. September. Der Angriff deutscher Kampfflugzeuge

das Kriegsschisf sofort unter Feuer. Nach mehreren Volltreffern geriet das sowje tische Kriegslchiss in Brand und blieb bewegungs unfähig liegen Im Laufe des 23 September versuchten ein sowje tisches Schlachtschiff und ein anderes Kriegsschiff, von dem Hafen von Kronstadt aus in die Landkämpfe um Leningrad mit dem Feuer ihrer Schiffsgeschütze einzugreifen Schwere deutsche Artillerie nahm die Sowsetschiffe sofort unter wirksames Feuer. Unter der Wirkung des erfolgreichen deutschen Artillerie beschusses mußten

die beiden sowjetischen Kriegs schiffe ihr Feuer einstellen. Ein kleiner Verband deutscher Kampfflugzeuge flog am 23. September einen erfolgreichen Angriff aeaen ein wichtiges Wasserkraftwerk der Sowjets nördlich der Kandalatscha-Bucht. Der Staudamm und das Turbinenhaus wurden durch zahlreiche Bombentreiler zerstört das Umspannwerk schwer beschädigt. In einem Ab'chnitt der Ostfront griffen Jäger eines Jagdgeschwaders zur Unterstützung der Heeres truppen in den Erdkamps ein Der Kommodore selbst nahm

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Pagina 2 di 16
Data: 20.05.1939
Descrizione fisica: 16
sich mit dem hellen Bellen der Panzerabwehrkanonen, die hier Sperrfeuer auf die angreifenden Stoßtrupps abgeben. Mit aller Wucht drängt „Rot' nach vorne. Die Sumvfstreifen werden überwunden, auch die Wassergräben werden in schwerstem Feuer überschritten, aber dann gerät der An griff schon ins Stocken. Die Verteidigung nebelt sich ein, läßt aber das Vorfeld frei, über das nun unablässig das tödliche Feuer der Maschinengewehre dahinstreicht. Granat trichter reiht sich nn Granattrichter. Noch steigen Erd

. Seine Flammenwerfer treten in Aktion. Eine Feuergarbe schießt auf die beiden umkämpf ten Panzerwerke, die tarnenden Sträucher und Büsche im Augenblick in Brand setzend. Aber während noch um diese beiden Objekte, in denen sich jetzt keine Besatzung mehr be findet, der Angriff sich abspielt, treten im Schutze der eigenen Vernebelung und wäh rend die Artillerie Sperrfeuer auf den Gegner legt, die verteidigenden Truppen zum Gegenstoße an und überwältigen den müden und in seinem Feuer ganz zersplit terten Gegner ganz

und gründlich. Der Angriff ist abgeschlagen. Die letzten Reste der roten Stoßtrupps ziehen sich zu rück und suchen vergeblich hinter den Tank hindernissen nach Deckung. Noch einmal deckt sie das konzentrische Feuer aller Abwehr waffen zu — dann ist von dem roten An griff nichts mehr übrig. Leer liegt wieder das Ge'ände, übersät'mit Granattrichtern, aber fest in der Hand der Verteidigung. Schon eine halbe Stunde später ist der Führer wieder auf der Fahrt. Schon gilt die Inspektion der Pfälzer Südgrenze

vollständig vernichtet. 21 große Wirt schaften brannten völlig ab. Große Viehbestände kamen in den Flammen um. Das Feuer entstand durch Funkenflug von einem kleinen Scheiterhaufen, den ein neun'äbriger Junge aus einem Hof angezün det batte. Plötzlich stand die angrenzende Scheune in Flammen, die schnell auf die benachbarten Ge bäude übergriffen und das ganze Dors bis auf wenioe Häuser in Asche legten, da keine Feuerlösch geräte vorbanden waren. Aufbau des slowakischen Hochschulwesens

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Pagina 2 di 10
Data: 20.01.1940
Descrizione fisica: 10
es, wie Reuter meldet, zu schweren Unruhen, in deren Verlaus drei Polizisten bis zur Be wußtlosigkeit geschlagen worden seien. Wei tere iirei Polizisten werden vermiß?, Der Magistrat, der von einem starken Polizei aufgebot eskortiert war, wurde mit einem Steinhagel empfangen. Einige Poli zisten wurden mit Steinen getroffen. Darauf wurde der Befehl gegeben, auf die Menge das Feuer zu eröffnen. Hiebei war, so mel det das Reuterbüro, lediglich ein Kundgeber schwer, ein anderer leicht verletzt worden

feuer gemeldet. Das schlechte Wetter be hindert die Tätigkeit der Luftwaffe. 13. Jänner: Der Führer hat Generalfeldmarschall Göring einen Besuch abgestattet und ihm persönlich feine Glückwünsche zum 47. Ge burtstag ausgesprochen. — Die SA stellt dem Führer durch den Stabschef 50.000 Freiplätze zur Verfügung, auf denen 50.000 Frontsoldaten, die kein Elternhaus hoben, sich während ihres Urlaubes bei den Familien von SA-Kameraden erholen kön nen. — Dänemark kündigt wegen der Verletzung

sei die Stadt München beleuchtet gesehen worden. Dabei ist es allbekannt, daß beide genann ten Städte seit langem mustergültig abgedunkelt sind. — Aus Finnland wird geringe Gefechtstätigkeit gemeldet. An einzelnen Orten herrscht Ge wehrfeuer, teilweise Maschinengewehr feuer. Von der karelischen Landenge wird schwaches Artilleriefeuer und Aufklärungstätigkeit gemeldet. Der finni sche Hilfskreuzer „A u r a' wurde im Bott- nischen Meerbusen von einem russischen U-Boot torpediert und sank inner halb

können. Insbesondere sind es die vom britischen Schiffahrtsmini sterium festgesetzten Frachtsätze, die ihren Unwillen erregen, da die neutrale Schiffahrt für gleiche Dienste weit besser bezahlt wird. IMWmpfer vernichtet Berlin, 18. Jänner. (DNB.) Das amtliche englische Reuterbüro berichtet, daß an der englischen Südwestküste auf einem Tank dampfer, dessen Name übrigens nicht ge nannt wird, Feuer ausgebrochen sei. Der Dampfer sei in zwei Teile zerbrochen. Diese Behauptung erscheint in einem seltsamen Licht

, wenn man berücksichtigt, daß gerade in diesen Tagen die britische Admiralität mit allem Nachdruck die „maßlos übertrie benen deutschen Behauptungen' über die Versenkung britischen Tankschiffsraumes dementiert hat — fo daß man nach einigem Nachdenken sich offenbar in London ent schlossen hat, den erneuten schweren Verlust auf „Feuer' zurückzuführen. tandesschühen fanden Mo- oecmonengräber Sosnowitz, 18. Jänner. (Eig. Ber.) Beim Bau eines Handgranatenstandes stieß ein Landesschützenbataillon in der Nähe von Sosnowitz

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Pagina 5 di 24
Data: 11.07.1903
Descrizione fisica: 24
Feuer auf die feindliche Infanterie eröffnen, und zwar von Standorten aus, die speziell zu diesem Zweke ausgesucht wurden, an denen sie sich sogleich nach dem Eintreffen verschan zen mußten. An diesen sogenannten toten Winkeln wären sie selbst gedeckt, während sie dem Gegner empfindlichen Schaden tun könnten. Von der so geschaffenen Position aus müßte dann der Sturm ausgehen, nachdem zuvor ein starkes Geschützfeuer eröffnet ist. Ob derselbe von Erfolg begleitet fein wird, das hängt zum Teile

, so hat doch ein phantasiebegabter französischer Offizier davon ein Gemälde entworfen, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Kapitän Nigotte schreibt: Entfernung — 6000 Meter vom Feinde. Die Geschütze fahren auf und in den Batterien hört man das Kommando: „Feuer!' Die feindliche Artillerie erwidert. Die Granaten zerwühlen den Boden und platzen. Das Feuer wird kontrolliert und die richtige Di stanz festgestellt. Nun zerplatzt jedes Geschoß schon in ver Lust über den Häuptern des Feindes und mit Hunderten

von Geschoßsplittern wird die Fläche, welche mit Truppen bedeckt ist, übersäet. Die Geschütze vernichten eine Batterie nach der anderen, der Vorrat an Ge schossen vermindert sich. Den Erfolg hat natürlich die Partei aufzuweise», die beim Feuern nicht verweilt. Unter dem Unwetter der Geschütze werden aber die Bataillone za gender ins Feuer gehen. Jetzt sind es nur noch 2000 Meter! Die feinen, silberähnlichen Kugeln pfeifen durch die Lust und nicht nur ein Opfer tötet jede, sondern sie durchbohrt, indem sie immer

heran. Die beiden Armeen, die sich gegenseitig fortgesetzt zu vernichten trachten, trennt ein Raum von etwa 1000 Schritt, doch da derselbe wie mit Feuer gefüllt ist, kann er nicht überschritten werden. Endlich geht die Munition aus; Millionen von Patronen, Tausende von Ku geln und Granaten bedecken den Boden,' den sie zerrissen und mit Raketenhülsen bedeckt haben. Das Feuer aber erlischt nicht und wird solange aufrecht erhalten, bis neue Pa tronenkisten herangeschafft worden sind. Die Melinit-Bomben

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Pagina 6 di 26
Data: 28.04.1906
Descrizione fisica: 26
den nächstgelegenen Stationen nach San Fran cisco designiert. Das Hotel, in welchem die Conried- Truppe wohnte, widerstand den ersten Stöße», aber dann brach Feuer in dem Hotel aus und sämtliche Insassen mußten ins Freie flüchten. Das Stadthaus, an welchem 25 Jahre gebaut wurde und dessen Dom die größte Kuppel nächst Sankt Peter in Rom hatte, ist ein Trümmerhaufen. Das „Valencia- Hotel', ein fünfstöckiges Gebäude aus Eisen- konstruktion, stürzte zu einem wüsten Haufen zusammen. Etwa hundert

Gäste und Angestellte schliefen zu der Zeit in dem Gebäude und sollen alle umgekommen sein. Die eusetzlichste Episode bei dem Brand von San Francisco war laut „L.-A.' die Zerstörung deS Merchauts-Pavillons, der in «in Hospital umgewandelt war. Man hielt ihn für geschützt gegen das Feuer, und fünf zig Aerzte arbeiteten darin. Plötzlich ertönte der Schreckensruf, daß das Feuer in zehn Minuten dort sein werde. Kaum gesagt, knisterte das Dach bereits, und es brachen Flammen aus. Die todesmutigen Aerzte

. Und so wie hier, allerorten. Oas glänzende große Opernhaus, die anderen Theater und Hotels, vir Klubs mit ihrer gediegenen Pracht, der Wunderbau des Stadthauses, die Börse, die Münze — alles vernichtet, in Flammen auf gegangen! Die Holzarchitektur, aus der San Francisco zum überwiegend größten Teile be steht, leiht dem Feuer unermeßliche Nahrung. Nirgends gab es so umfangreiche Holzbauten wie dort — nicht aus Sparsamkeit, sondern weil man sich in den elastischen Holzhäusern sicherer gegen Erdbeben fühlte, als in steiner

, gigantischen Schick sal, welches den Menschen erhebt, wenn es den Menschen zermalmt.' Das Feuer vernichtete sämtliche mir Kunstschätzen gefüllten Paläste der Millionäre. Unter den zerstörten Palästen ist in San Francisco der Hopkins'sche mit unersetzlichen Weberschlicht, und die Kas'uöckl sind so schwarz, als ob's die Bäurin vom Afchengrübl herauskratzi hält'.' „Wenn'S dir nit recht ist, so geh',' sagt? eines Tages der Bauer, nachdem er erfahren hatte, wie die Lisl schimpfte! Daß di- Lisl schimpfen

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Pagina 4 di 6
Data: 24.06.1942
Descrizione fisica: 6
der Steff, die Steffin, sieben Kinder und sieben Kindskinder, die Katz und der Kater, und das Bäsle um den Küchentisch stehen, wo das Paket ausgepackt wird. „Schmecken tuts', sagt der Steff, „daß man denkt, man ist in einer Schloßt kucken — Weib, tu die Pfann aufs Feuer und Schmalz nein — Jockel, du tust noch ein Scheit in die Glut und ihr anderen bringet Salz und' Pfeffer, jetzt gibts ein Röstel, sag ich, daß wir alle genug haben. Ich Hab den Metzger sagen hören, daß in dem weißen Papier sei Kalbs

: In letzter Zeit ist mehrfach beobachtet worden, daß Kinder durch die Unachtsamkeit ihrer Mütter zu Tode gekommen sind oder durch leichtfertigen Umgang mit Feuer, insbesondere Streichhölzern, die nicht vorsichtig genug aufbewahrt wurden, schweren Schaden verursacht haben. Folgende Fälle, die zu einem Strasversahren geführt haben, zeige» dies besonders deutlich: Aus Schuld der Mutter ein Kind verbrüht Eine 39jährige Ehefrau hatte in ihrer Küche, in der ihre Kinder im Alter von drei bis ^echs Jahren

. Nach den Ermittlungen war bereits am Nach mittag in Abwesenheit der Mutter im selben Zim mer ei» Brand ausgebrochen. Ein Kind hatte sich vermutlich am Feuerloch des Ofens zu schaffen gemacht. Durch herausfallende Glut hatte» das in der Nähe stehende Bett und andere Gegenstände Feuer gefangen. Der Brand wnrde jedoch von der Mutter, die nach kurzer Zeit zurückkehrte, noch rechtzeitig gelöscht. Nachdem sie das Zimmer dann gelüftet und die Kinder zu Bett gebracht' hatte, verließ sie abermals die Wohnung

, die Katz und der Kater, das Bäsle und die Steffin, und nicht einmal der Steff kann etwas sagen. Nur draußen juhut es und ein Schatten springt am Fenster vorüber. Es ist zum Gotterbarmen. Die Steffin schüttet die Pfann, gerad wie sie ist, um ins Feuer nnd möcht weinen um ihr schönes Schmalz. Aber sie darf nichts sagen, sondern jagt die Kinder nnd die Kindeskinder inS Bett, und die Katz und den Kater zur Tür hinaus. Das Bäsle geht von selber hinunter ins Stüble und die zwei Alten legen

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Pagina 4 di 12
Data: 26.08.1939
Descrizione fisica: 12
Seile Z Folge Z4 ^slöiinenvailen Zeilen ein Jetzt: die Horchgeräte reagieren. An den Geschützen erstarren die Hände, die Gesichter, die Leiber in Konzentration. Von vorn dröhnen Detonationen, Batterien der Heeresstellungen. Sie kommen ... die Bomber. Die schwere Flak eröffnet das Feuer, da jault es auch schon heran. Tiefangriff. Die deutschen Batterien sollen niedergekämpft, der Weg für die Bombenstaffeln hoch oben freigemacht werden. Aber da sind die Ma schinenwaffen. Die Nester

die Ketten, die Staf feln auch schon los. Das fegt über das Roll feld wie die wilde Jagd. Wenige Minuten, und die Gruppe X ist oben, zieht — dem Westen zu. Das Feindgeschwader, das seinen Weg durchs Moseltal nimmt, will die Zone der deutschen Luftverteidigung in höchsten Höhen überfliegen. Der Kommandant des Verban des kennt die großen Risiken — die unge heure physische Beanspruchung der Flieger, den abnormen Brennstoffverbrauch . . . aber sie sind immer noch eher zu ertragen als das Feuer der deutschen

- s» MMeKe Mich de« BvnM war, mußte als nahezu völlig aufgerieben gelten. Das Feuer der Luftverteidigungs- zone hatte den dezimierten Verband in die Höhe getrieben. Der Anflug an die Ziele Karlsruhe, Mannheim war nicht gelungen. Jagdflieger und Flaksperren zwangen zum Abbiegen. Dann blieb keine Wahl: auf dem Rückflug mußte man noch einmal durch den Granatvorhang der Luftverteidigungszone, dazu, aus Brennstoffmangel, in geringer Höhe. Das war das Ende. Geschwader 1 fand sich im Moseltal einer starken

. „. . . und jetzt wir!' raunt es in den Bunkern. „. . . laßt sie nur kommen!' Zintllut von keuer un«! ki»en Sie kommen . . . Im Abschnitt U hat die feindliche Artillerie zu trommeln begonnen. Eine Sintflut von Feuer und Eisen senkt sich auf die deutschen Stellungen nieder. Stundenlang, tagelang. Geschütze aller Ka liber sind in einer Zahl vom Gegner an die sem Punkte konzentriert worden, wie es die Kriegsgeschichte noch nicht sah. Der Muni tionsverbrauch geht ins Unmeßbare. Man hat drüben alles auf diese Karte ge setzt

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Pagina 15 di 28
Data: 26.09.1903
Descrizione fisica: 28
er strahlenden Gassen des HofmarkteS statt. Hieran reihte sich eine gesellige Zusammenkunft im Ver einslokale des Herrn I. Wiesthaler, zu welcher sich auch der hochwürdige Herr Stiftspropst Dr. Josef Walter mit zwei Herren Kanonikern, sowie Herr Bezirksverbands-Obmann Leander Keibl aus Lienz eingefunden hatten. Der Abend nahm einen sehr anregenden Verlauf und wurden mehrere Anspra chen gehalten und Toaste ausgebracht Herr Feuer wehrhauptmann Prey spendete bei diesem Anlasse der Iubelfeuerwehr zur Erinnerrng

. Hier hatte nach Beendigung des Festgottesdienstes die freiwillige Feuerwehr Jn nichen mit ihrer Musikkapelle Aufstellung genom men, außerdem hatten sich sämtliche fremde Feuer wehrmänner und eine große Zuschauermenge am Platze eingefunden. Während die Musikkapelle fröhliche Marschweise ertönen ließ und von der nahen Burg mächtige Pöllersalven erdröhnten, betraten die Mitglieder der Gemeindevertretung mit dem hochwürdigen Herrn Stiftspropst den Pavillon, um Zeugen des feierlichen Aktes der Verteilung der Anerkennungs

und dafür die Feuer-Assekurranz die Vergütung des Schadens besonders für beschädigter oder zugrunde gegangener Zugtiere allein übernimmt. 4. Ferners ist im gleichen Wege anzuregen, daß von Seite der Feuer-Assekurranz zu den Regie- und Erhaltungskosten der Feuerwehren ein gleich hoher Betrag, wie er von den Feuerwehren ein bezahlt wird, beigetragen werde. 5. Die Einhe- buug der Bezirksverbands-Beiträge bleibt aufrecht. 6. Die Feuerwehren des Bezirksverbandes Lienz verlangen für sich die Bestellung

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Pagina 3 di 20
Data: 01.03.1912
Descrizione fisica: 20
, stürzten sie unter dem Feuer der Geschütze mit einer so wilden Schnelligkeit vor, daß es zu einem Hand gemenge kam, ehe die im Schutze ihrer Deckung liegenden italienischen Soldaten begriffen, daß die Schanzgräben jetzt zu einem Massengrabe aller Zu rückbleibenden werden würden. In ihren flatternden Gewändern und mit ihrem heiseren langgezogenen Kriegsgeschrei kamen die fanatischen Angreifer gleich Niederolang, am 27. Februar 1912. Am Sonntag den 25. Februar mar die Gründung einer „Tischgesellschaft

und brachen im Handumdrehen in die Schanzen ein. An ihrer Spitze aber sah man eine schlanke in ein braunes Gewand gehüllte Gestalt, die statt der Waffe in der Hand einen Stab aus Olivenholz trug und deren Stimme hoch und sckrill das Geschrei der Kämpfenden und das Knattern des Gewehrfeuers übertönte. Unter dem braunen Kopfschmuck leuchtete das Gesicht fast schwarz, die Augen blitzten in einem wilden Feuer, man sah einen breiten, kräftigen Mund mit starken Lippen, eine kurze gerade Nase mit vor Kampfeifer

rotgefärbten Arm emporgestreckt: das Bild einer afrikanischen Kriegsg öttin! Denn es war eine Frau, eine junge Frau aus dem Sudan, die hierin vorderster Reihe inmitten der Männer dem Tode trotzte. Und eine Frauenstimme war es gewesen, die die Araber auftief im Feuer der italienischen Geschütze den Weg zur Seligkeit zu finden, eine Frauenstimme, die den Fanatismus der Kämpfer fast orientierungstafeln zur Aufstellung. — Der Ver schöiiermigsvereiu Mühlen schreitet Heuer zur Er schließung der Mühlwalderklamm

gegen Zanznr vor, mußte aber vor dem heftigen Feuer der Tür ken und Araber sich zurückziehen. Zwei Türken wurden verwundet. Die italienischen Ver luste sind unbekannt. Die Beschi ßung Beiruts hat 150 Opfer, größtenteils in der Ztodt, gefordert. Die türkischen Schiffe wnrden in Beirut in den Grund gebohrt. Verschiedene öffentliche Gebäude, so die Ottoman- Bank, die Banque de Jaloinque und ein T?il des Zollgebändes erlitten Beschädigungen. bis zur Besinnungslosigkeit aufpeitschte. Sie war am Anfang

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Pagina 12 di 12
Data: 28.02.1891
Descrizione fisica: 12
, als daß sie sich dem Baldwin'schen Fallschirm anvertrauen. Fallschirm. Löschung eines Minenbrandes ans chemischem Wege. ^n dem Kupferbergwerke Calmulet und ^ Hecla in Michigan, einem der bedeutendsten in der Welt, brach kürzlich Feuer aus; weit aus gedehnte Holzzimmerungen hatten sich entzün det. Es wurden nun die Eingänge zur Mine luftdicht verschlossen, und man glaubte, man könne das Feuer mittelst Dampf löschen, den man in großen Mengen durch ein vierzölliges Eisenrohr hineindringen ließ, welches sich 500 Fuß in den Schacht

, war keine Spur von Feuer mehr wahrzunehmen. Eine Dampfmaschine wurde nun in Stand gesetzt, um das Kohlensäuregas wieder herauszupum pen. und frische Luft einströmen zu lassen, so daß die Arbeit bald wieder aufgenommen werden konnte. Änkreichmalle zum Schutz gegen fenchtes Mauerwerk. n dem gewöhnlichen Steinkohlen-Asphalt haben wir für obige Zwecke ein sehr ein faches und zugleich billiges Mittel. Man schmilzt denselben in einem geräumigen eisernen Kessel und läßt dann die Masse etwas verkühlen, wornach

man mit dem doppelten Gewicht an deutschem Terpentinöl (sogenanntes Kienöl) nach und nach versetzt, und des schnelleren Trocknens wegen noch 1 Thl. Ligroin dazu gibt. Das Zusetzen der Oele nehme man wegen der Feuers gefahr im Freien vor, oder entferne doch min destens alles Feuer. Nachdem Alles gelöst, fetze man beliebig trockene abgesiebte Säge späne zu, wodurch der Anstrich filzt und da durch größeren Halt bekommt. Natürlich muß man möglichst heiß anstreichen, oder, wenn man den Anstrich etwas dünn hält, selben

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Pagina 5 di 24
Data: 26.11.1904
Descrizione fisica: 24
Erste Beilage zu Nr. 48 der „Lienzer Zeitung' vom 26. November 1904. Der russisch-japanische Krieg. Das Feuer vom Himmel. „Ich möchte Euch bei der Arbeit sehen', sagte ein Kriegsberichte, statter zu einem von deu Führern. „Sie können nus nicht sehen', war die Antwoit. „Wir werden in der Nacht hinausschleichen, um zu tödten, und das Knacken der Gewehre, das Stöhnen un- serer sterbenden Opfer wird Alles sein, was Sie werde» hören können. In wenige» Ta gen werde» Hunderte von japanische» Franr

, oder sie auf Euch?' „Wir haben auf Niemanden gefeuert. Wir haben dieJapauer nie gesehen. Feuer ist vom Himmel gekommen uud hat uns vernichtet.' Dieses „Fener vom Himmel' haben die Soldaten, die hindurch mußten uud es ken ne» leruten, oft mit der Hölle, auf Erden vergliche». „Aus den Wolken regneten Kn- geln, Granaten und Bomben wie Hagel in einem Sommergewitter', sagte Einer, der bei den letzten großen Kämpfen dabei war. Ganze Kompagnien wurden von dem Stahl regen buchstäblich niedergeschlage n, und der Boden war naß von ihrem Blute

. Ein paar nur blieben übrig, aber da sie keine Offiziere mehr sahen, nichts als zerfetzte Lei chen und Verwundete, die um schnelle» Tod flehten, wandten sie sich und flohen. Der Oberst trat ihnen auf dem Weg entgegen: „Wie könnt Ihr es wagen, davonzulaufen, Ihr —' brüllt er. Die Leute lassen dir Köpfe hängen. Der Offizier fragt nochmals und in noch heftigeren Ausdrücken. Da sagt Einer von deu Leuten: „Wir können dem Feuer nicht standhalten, Eure Excellenz. Es sind keine Officiere mehr da, keine Uuterof

. Er kroch an meiner Seite, eine Kugel drang ihm in den Kopf, und er lag da.' — „Wart Ihr viele?' — „Ja, viele. Und als wir aus dem hohen Gras ins offene Land kamen, da waren wir wie verwundete Würmer; immer krochen wir ein bischen, dann mußten wir wieder Halt machen und stöh nen. Es war Nacht, schwarz, kalt und feucht war's überall. Die Wunden brannten wie Feuer, und wir immer weiter auf allen Vieren, der Eine sprach dem Anderen Mut zu.' — „Wer las Euch auf?' — „Wir wurden nicht aufgelesen

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Pagina 5 di 6
Data: 09.12.1942
Descrizione fisica: 6
, als Pechnase (Gußloch, moucharabi), Zinnen und Wehrgang, Schußscharten und Aufzugsbrücken. Aus dem Torwerke, mit einer im Spitzbogen ge haltenen Hauptpforte für Reitende und Fahrende, und einer ebenfalls fpitzbogig ausgeführten Neben- M.-Maiven verhüten lZroßbrand Matrei am Großvenediger. Wie schon kurz berichtet, ist im Anwesen des Kuenzer- bauern in Hinterburg, Gemeinde Matrei, Feuer ausgebrochen, dem das sogenannte Badehaus und ein Futterhaus mit allen Erntevorräten zum Opfer fiel, über das Brandunglück

erfahren wir jetzt noch fol gende Einzelheiten. Das Feuer, das mit größter Wahrscheinlichkeit in der Fleisch selche ausbrach, griff sehr rasch um sich und wurde zuerst von den Maiden des RAD.-Lagers Matrei beobachtet. Sämt liche Maiden des Lagers eilten sofort als erste zur Brandstelle. Da ihnen bekannt war, daß an der Brandstelle kein Wasser fließt, nahmen sie in kluger Überlegung von ihrem Lager aus zahlreiche gefüllte Was- ferkübel mit an den Brandherd. Die Lager- führerin, Maidenführerin Hustert

, gab an der Brandstelle Anordnungen und über nahm die Leitung der Löscharbeit, bis die Feuerwehr eintraf. Nach ihren Anweisun gen nahmen auch die herbeigeeilten Volks genossen aus der Umgebung der Brand stelle an den Lösch- und Bergungsarbeiten teil. Durch den starken Nordwind waren die umliegenden Gebäude sehr stark brand gefährdet, und nur dem Einsatz der Mai den ist es zu danken, daß die benachbarten Gebäude gerettet werden konnten und aus dem Feuer kein Großbrand entstand. Die Maiden

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Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
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Data: 19.11.1938
Descrizione fisica: 16
hat, wird die volle Verantwortung ermessen kön nen, die jeder Wehrmann in sich trägt. Zum Schlüsse meines Berichtes kom mend, möchte ich darauf hinweifen, daß die Arbeiten mit Unterstützung des Feuer- wehrlandesverbandes Tirol, fpezieA durch das vom Führer des Landesverbandes, Ka merad Sailler, in jeder Weife entge gengebrachte Wohlwollen und Verständnis erleichtert wurden. Desgleichen durch Lan- desfeuerwehr-Inspektor Ing. Grass durch Äie Abhaltung der Schulungskurse und dessen sonstige ersprießliche Tätigkeit

. Die großen Erfolge, die wir in der Schlag- fcrtigkeit unserer Wehren erreichten, ver danken wir diesen Kursen. Kamerad Sailler und Ing. Bairon Grass spreche ich hiefür in meinem Namen, wie im Namen alller Kameraden der Feuer wehren des Bezirkes Lienz den herzlichsten Dank für ihre Mühewaltung und fiir ihr stetes Entgegenkommen aus und' verspreche, die treue Kameradschaft, wie wir sie durch 54 Jahre im Verbände pflegten, aufrecht zu erhalten und unsere gesteckten Ziele — wenngleich

von Tirol, S a i l l e »Innsbruck das Wort und teilte mit, daß der gesamte geschäfts führende Ausschuß des Landesverbandes nach Lienz gekommen ist, um der Ueber führung des Feuerwehrbezirksverbandes Nr. 12 an den Feuer Wehrlandesverband von Kärnten beizuwohnen. „Wenn es auch nicht leicht fällt' — fo führte der Landes- feuerwehrsührcr aus — „die durch viele viele Jahre mit uns verbunden gewesenen Kameraden aus Ofttirol von nun au nicht mehr bei uns zu wissen, so wollen wir doch nicht den großen Vorteil

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