im Rimsberg, Fig. 77, die Katharina kapelle der Burg Hochetzpan, Fig. 76 und St. Margareth in Dölsach bei Lienz, Fig. 74 (S. IIb). An der St. Margarethkirche in Lana hingegen treten sie zugleich mit der Hauptapsis nach vorne und bilden reichen Abschluß des Gebäudes, Fig. 75. Diese reiche Apsidenanlage an so unbedeutenden, kleinen Bauwerken ist für Tirol sehr charakte ristisch, geradezu typisch, wohl um die Anlage so recht hervorzuheben, denn Notwendigkeit kann kaum vorhanden gewesen sein^). Vermutlich
, wieder, wo dies bis in die neuere Zeit herauf geliebt wurde. Hieher zu zählen sind unter anderem: die alte Marienpfarrkirche in Aviv, St. Hilari on bei Rovereto, St. Stephan in Carisolo, St. Vigilius in Nals beim Flüecherhof, St.Georg über Lana, St.Stephan bei der Burgruine Montani (Vinschgau), St. Stephan bei Marienberg urkundlich bekannt Brixen, St. Jakob durch Blendnischen belebt, St. Nikolaus in' Rojeu bei Neschen St. Zy rill bei 1146 und Neßlach (am Brenner), St. Gallus bei Grift über Zams usw. Das Ganze sieht gerade mcht