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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 19.08.1933
Descrizione fisica: 10
und Erlebnisse eines Landsturm- Korporals. — Bon Ernst Frank 24 „Ich glaube, gehört zu haben, der Herr Brigadier sei nach! Valjewo geritten, um Rapport zu machen und sich weitere Instruktionen einzuholen", meldet ein Leutnant. „Gut. Also, die Herren wissen, was Sie zu tun haben. Das dritte Baon untersteht ebenfalls meinem Kommando." Der Herr Major wendet sich hierauf den Köchen zu. „Nicht menagieren, sondern zusammenpacken und marschieren!" Der Befehl klingt energisch. Die Köche schimpfen

. „Es ist doch zum Verrücktwerden. Die Ochsen sind schon auf dem Antrieb." Es sind nur unterdrückte Flüche; laut dürfen sie nicht werden, denn der Major kennt keinen Spaß. Er ist gleich mit dem Revolver da. Djie Mannschaft wird zusammengetrommelt. Ich stelle mich auf die Seite der Verwundeten. Das wäre noch schöner, denke ich. Und dazu noch! der Major CH., der mir nach der ersten Schlacht auf Romaina Planina den Revolver auf die Brust setzte. Als die offizielle Krankenmusterung vorüber, dampfe ich ab. Mir kommt jetzt voll

ich mich! diesmal mit meiner „Tausendgulden verletzung" ganz in loyaler Weife aus dem Staübe. Ich schalte hier ein Bild ein, das ich zwar nicht selbst geschaut, das m'ir jedoch von meinen Kame raden, die dabei waren, vollständig übereinstimmend geschildert wurde und den letzten Akt des Dramas bil dete, nämlich die vollständige Aufreibung des einstigen stolzen Lan'dsturmregiments. Major Ch. rückte mit der restlichen Mannschaft, etwa fünfhundert Mann, ohne Menage, wieder wei ter, in der Richtung Drucidice

noch dazu durch unweg sames, verschneites Gebirgsterrain, getrennt Vorgehen. Diese Brigaden gingen überhaupt nicht mehr vor, der Major prallte, vollständig isoliert, allein vor. In Drucidice schon! stand ihm eine serbische Trup penmacht gegenüber, wo er in einem mehrtägigen Kampfe zwei 'Drittel seiner Leute einbüßte. Aus tak tischen Gründen vielleicht, zogen sich! die Serben un erwartet zurück, denn ihr eigentlicher Plan war ja, unsere Leute zu ermüden, um dann leichtes Spiel zu haben. Diese Strategie durchschauten

Selbstschau gestört wurde, durch eine ihm nicht zusagende Meldung von der Front, verfiel er in Weiükrämpfe und war der Schrecken seiner Umgebung. Einen ungarischen Flieger- oberleutnant ließ! er einsperren, da ihm derselbe das Anrücken großer serbischer Truppenmassen aus dem Raume Kraguavac meldete. An die Front ließ er die wahnsinnigsten Vorwärtsbefehle abgehen- zu einem, Zeit punkt, wo seine Soldaten seit drei Wochen kein Brot mehr hatten u,nd um die Füße Zeltblattfetzen wickeln mußten. Major

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Pagina 4 di 10
Data: 07.10.1933
Descrizione fisica: 10
noch einmal, ein Mulli", brummt er, als er seinen Irrtum erkennt. „Peter, bekümmern Sie sich um dieses Vieh!" Das Rennen dauert an. — „Anschließen!" wird gerufen. „Nicht angeschlossen — langsam!" kommt es von hinten. Der Weg führt bergauf, oben über einen Witdbach. In der Tiefe hört man Wasser rauschen. Das Pferd des Oberstbrigadiers stürzt in den Abgrund, de« Pferde- wärter mit sich reißend. Wutentbrannt schreit der Bri gadier: „Herr Major Putzker, ich enthebe Sie des Kommandos!" Auf unfern Major scheint

der Brigadier eine Wut zu haben, wahrscheinlich deshalb, weil er ihm bei Val- jewo nicht nach seinem Wunsch parierte und uns nicht den Serben hineinfütterte — mehr rückwärts, als vor wärts marschierte. Der Major erwidett kein Wort. Wir ballen die Fäuste. Was? Unfern Major beleidigen?! Was kann der dafür, daß der Roßknecht auf dem Krampen nicht besser aufpaßte! Neuerliche Stockung. Der Pferdewätter kriecht ganz durchnäßt deni Abhang herauf. Er ist unverletzt. Der Gaul ist erledigt. „Herr Major, ich mache

Sie .verantwortlich- für diese Schweinerei!" schreit der Oberstbrigadieri. Ein Ruf ertönt: „Hoch der Major!" Wir alle stimmen ein. Protestrufe werden laut. „Ruhe!" befiehlt der Major. Ohne Rast geht es die ganze Nacht vorwärts. Ein scharfer Wind pfeift uns entgegen. Wir sind auf der Ebene. Ich! halte mich nahe beim Major. Fast schla fend gehe ich weiter. Einmal komme ich unter ein Pferd. Ein Hufschlag am Kopf gibt mir die Besinnung wieder. Ich kann mir über manches keine Rechenschaft mehr geben. Major

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Pagina 3 di 10
Data: 09.09.1933
Descrizione fisica: 10
und auf den Straßen. Der Oberleutnant reitet auf ihn zu. Der Kürat stellt, sich vor: „Feldpater Ortner — hier die Reste des 1. Tiroler Ländstu rmregiments — alles krank — habe das Kom mando übernommen in Ermanglung eines Offiziers. — Allgemeiner Rückzug angeordnet." „Ich bitte, Herr Kura!t, keine langen Auseinander setzungen. Lassen Sie Züge formieren und zurück. Auf Befehl des Herrn Generals" gab der Oberleutnant zurück. Zurück also. — Auf dem Höhenzug nördlich von Valjewo halten wir. In einem Wäldchen. Major

Putzker ist wieder da. „Wie geht es euch?" grüßt er. Alle umringen ihn, ihn fast erdrücken>d. „Wir müssen halt weiterhungern", meint er. „Weil Sie nur wieder bei uns sind, Herr Major", nimmt Zugsführer Silberberger das Wort. „Jetzt fürcht ma koan Teufl mehr. Tier Major Ch. ist uns auf die Nerven gegangen", fügt er hinzu. Der Oberleutnant reitet wieder daher und will Ord nung machen. „Lassen Sie die Leute", sagt der Major zum Ober- leutnant, „das sind meine Tiroler." Zwei Tage vergehen

Sache, die den Ernst: der Si tuation erkennen - läßt. -- Doch wir marschieren wieder ein Stück zurück. — Zwischen unserem Major und dem Oberstbrigadier gibt es eine sch!arfe Auseinandersetzung. Wir können we- - nig entnehmen, nur das eine fühlen: Wst, oaß Major v. Putzker seine schützende Hand über uns hält. Dar über ist der Oberstbrigadier sehr ungehalten. Ich höre, wie er den Major anschreit..: „Wer hat Ihnen, Herr Major, den Befehl gege ben, hieher zurückzumarschieren?" Wir .verstehen nicht recht

, was der Major hierauf erwidert. Doch wir bleiben auf der Stelle. Es ist . uns nicht ganz klar', ob hier ein ernstliches- Standhal ten geplant ist, oder ob es sich mtf um einen momen tanen Widerstand handelt, um vielleicht dem Train- Luft zu machen. Ungarische Truppenteile, von Valjewo heraufklim mend, ziehen an uns vorüber. Es sind viele Ver wundete darunter. Da unten muß es heiß zugehie!«!. Einem rinnt Blut von der Hand. „Viel Vergnügen - ich' gratuliere" sagt er im Vorbeigehen. Nachmittags scheint

. Mittlerweile find viele Herren bei der Kiste erschienen. Auch Major' vom Ptrtzker. „Nur wenig" sagt derselbe. (Fortsetzung folgt.)

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Pagina 6 di 8
Data: 10.06.1933
Descrizione fisica: 8
. Es geht zuerst abwärts zur Talsohle. Rechts da von breiten sich undurchdringliche Waldungen aus. Als wir unten angelangt sind, kommt von einer Seite ein Major daher in Begleitung mehrerer Offiziere und Mannschaften. Er geht auf mich zu. „Was machen Sie da?" ist seine resche Frage. Anstatt sich mit einer besseren Zukunft zu vertrösten, „leihen" sich, diese Behörden vom Institut für Ar beitsdienst eine Anzahl von Arbeitsgruppen, überneh- men ihren Unterhalt und führen dann die verschiedenen Arbeiten

Flankendeckung mit ihrem Zug sofort in den Wald." . Ich stehe überrascht und unschlüssig da, stiere den Major so von der Seite an. Der Mann hat ja über mich gar nicht zu verfügen" denke ich. Der Major- zieht seinen Revolver und richtet dro hend die Mündung desselben! gegen mich „Wollen Sie den Befehl befolgen oder nicht?" Der Iugsführer Papp, mein Freund, der eigentlich das Kommando des Zuges hat — ich bin Stellver treter — tritt jetzt vor, meldet stramm dem Major, daß er der Kommandant des Zuges sei

und bitte um weitere Befehle. „Nein" schreit der Major, „dieser Korporal hat den- Befehl." Dann zu mir gewendet: „Wollen Sie den Befehl ausführen oder nicht?" Die Mündung des Revolvers, den er noch immer auf mich gerichtet hält, reißt mich- aus meiner Un- fchlüssigkeit. „Jawohl, Herr Major", sage ich, „ich werde dem Befehl sofort Nachkommen.." „Gut", meint er, „es ist Ihnen auch anzuraten." Er steckt seinen Revolver wieder ein rmd zieht mit seinen Leuten ab. Verflucht noch einmal, ist das ein Hitziger

sein. Mit Weibern raufen wir nicht! Verrückter Kerl! Geht man so mit einem Krieger um? Wir werden später noch ausführlicher von diesem Major reden-. Es war der Major Ch., Baonskom- mandant vom zweiten Baon unseres Regiments. Die Brigade sammelt sich auf einem ansteigenden erhöhten Terrain, das mit diversen Kratzstauden und niedrigem Krüppelholz bewachsen ist. Der Brigadestab versammelt sich, und im Kreise um den Brigadier herum stehen die Offiziere. Mel dungen werden erstattet, wobei der Brigadier verschie dene

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Pagina 5 di 12
Data: 12.08.1933
Descrizione fisica: 12
noch kein Ende haben sollte. Unweit des Lagerfeuers — oder Hilfsplatzes viel mehr — ist eine Telefonstelle. Ich bemerke, daß sich mehrere Offiziere dort sammeln. Auch Major- Ch. ist darunter. Er führt das große- Wort. Ich stelle mich in Me Nähe, um zu erforschen, was los ist. Major Ch. tritt ans Telefon und sucht Verbindung mit dem Hauptquartier in Valjewo. „Mit wem spreche ich?" „Also, mit dem diensthabenden Offizier im Haupt quartier? — Major B-rünning — ja — ja. — Hier Major Ch, — Ich melde im Aufträge

. — Major v. Putzker ist heute krank nach- Valjewo abzegangen. Ich bin der Rangälteste außer dem Oberstbrigadier, der momen tan abwesend —" „Jä — ja — so. — Also, der oberkommandierend e General Potiorek — ja — ja — gibt den strengen Befehl, — ja — ja — unverzüglich die Verfolgung des geschlagenen Feindes wieder- aufzunehmen. — ja — ja — die Verbindung zwischen den beiden Briga den herzu stellen, ja, — ja. — Linke Brigade Marsch richtung Milanovac, die rechte gegen Usice — eigene Marschrichtung

Drucedice—Pranjani — ja — ja — Pranjani — unverzüglich, — nicht menagieren! — sondern marschieren! — ja, — ja. — Schluß!" Der Major wendet sich- an seine Umgebung. „Also, vorwärts, unverzüglich. Sammeln Sie Ihre Leute, und geben Sie acht, daß sich niemand schraubt. Ich mache die- Herren dafür verantwortlich,. — Ich bin gezwungen, auf eigene Rechnung Krieg zu füh ren. Haben! Sie eine Ahnung, wo sich der Herr Bri gadier befindet?" (Fortsetzung folgt.)

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Pagina 6 di 8
Data: 28.09.1940
Descrizione fisica: 8
die 500. feindliche Maschine abgeschossen ! Auch das Jagdgeschwader Mölders, 'biei dem wir heute weiten, hat diese Iaht bereits überschritten. Fast 400 englische Jäger sind in diesen Abschußziffern eingeschlossen. Das ist eine einzigartige Leistung! Und heute herrscht auf dem Feldflugplatz beim' stiegenderr Personal und bei den Bodenmannschaften der Staffeln und Gruppen des Geschwaders erneut blanke Freude und Heller Jubel: Ihr Kommodore Major Mölders konnte mit zwei weiteren Abschüssen

seine Luftsiege auf 40 erhöhen! Mit dieser Abschußziffer steht er weit an der Spitze der deutschen Jagd flieger. Fünf Bomber und 35 Jäger stehen in seiner Abschuß liste, und dazu kommen noch die 14 abgeschoffenen Jäger in Spanien. Ein wahchaift großer Erfolg! Aber Major Mölders hat, wie er uns schon so oft klarlegte, seine Erfolge nichit nur seinem Draufgängertum zu verdanken. Sein Grundsatz ist es, sorgfältig zu sichern, den Gegner anpirschen, die Situation überschauen und dann aus völlig geklärter Position

den F!eind annehmen. Vier 'Wachen französischer Gefangenschaft und seine Verwundung bei einem Luftkampf über deM Kanal konnten ihm die führende Stellung unter den erfolgreichen Jagdfliegern nicht entreißen. „Oberleutnant Cl. soll Ihnen erzählen, wie ich die beiden Spitfires anschoß!" sagt uns Major Mölders. „Er war dabei, aber macht mir nicht zuviel daraus." „Wir fliegen über dem Kanal. Deutsche KaMpfverb-änd-e kehren soeben vom F-eindstug zurück und werden von einigen Messerschmitt-Maschinen umschwärMt

!« die Engländer in diesem' Augenblick eine Linkskurve, so daß eine Iielverteilung nicht möglich ist. Dann komMen die altgewohnten Sekunden. Major Mölders hinter einer Ssitfire, die nichts ahnend geradeaus weiterfliegt. Der Ab stand wird kleiner und kleiner. Ich sitze in höchster Spannung in meiner Kiste und denke: Schießen! Schießen! Auf einmal stiegen die Brocken, und ein „Lord" ist weniger. Das war das rechte Holzauge der Spitfires. Nun rüber zum linken! Das sieht stur auf seine Staffelführung und macht

können wir jetzt nach unten fehlen. Unten steigt eine Rauchfontäne auf, sie zeigt an, daß die erste. Spit- fire hier aufgeschlagen ist. Die zweite taumelt noch?mMer wie ein welkes Blatt hinunter und verschwindet dann im Kanal. Aus beiden Maschinen stieg niemand aus ! Wie der Kommodore nun wackelnd über dem Platz an kommt, läuft alles zusammen. Wie immer nach einem Ein satz ist seine Maschine umringt vvn allen, die sich freimachen können. Ein lautes Horrido auf den 40. Abschuß von Major Mölders wird ausgebracht und heute

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Pagina 8 di 14
Data: 24.12.1938
Descrizione fisica: 14
Fürst zu Oettingen-Spielberg Otto, Bayern. Ldhs. Erna Pupke Ludwig, Halle. Dr. Tfchadesch Major Pullar Herbert S., London. W. Rößl Plant Gretl und 19 Skilagerteilnehmerinnen, Bay reuth. Steineckhütte Kommerzienrat Rüdiger Ernst u. Frau, Zürich. Grandh. Rane Abdul, Afghanistan. Klausner I. Tiroler Keramik und Kunstgewerbe Freie Besichtigung Wilhelm Angerer neben dem Kino Beste Ausarbeitung Ihrer Fotos, Projektion Ihrer Kinofilme. Kleinbildspezialist aus Lust und Liebe. — Die schönsten Postkarten

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Dr. Kubitschek Erika, Innsbruck. Tiefenbrunner Krennmmr Franz und Frau, Linz. Haid Kraus Maria, Köln. Hohenbalken Kmgsbury Theo, Neuyork. W. Rößl Kalkoffen Ernst, Düsseldorf. W. Rößl Major Krahl Werner, Cottbus. Reisch Kyriakos Lucy, Athen. Gutmannsthal Kreuzberger Willy, Königsberg. Kästner Kamkar Charondi Ahmed, London. Kaiser Luder Enz, München. Tiefenbrunner Loewe Hermann, Lüdenscheid. Grandhotel Dr.-Jng. Leonhard Lorenz, Ludwigshafen. Grandhotel Rast Rudolf und Frau, Berlin. Rainer Carl Ringwald

, Kirchheim. Kaiser Major Max v. Runckel, Bad Pyrmont. Hoffmann Reina Jpsen, Berlin. Grandhotel Riböu, Rosa G. de, und Kinder. Paris. Grandhotel Schmidt Willy und Frau, Berlin. Rainer Spengermann Wilhelm, Berlin. Ehrenbachhöhe Stobbe Ella, Königsberg. Rainer Schumann Oskar, Frankfurt. Rainer Obltnt. Stanek Walter und Frau, Berlin. Alpenhaus Gertrud Schwadke, Berlin. Alpenhaus Schmidke Paula, Königsberg. Alpenhaus Spencer-Davison Frank El., London. Kaps Schlik Franz, Mittersill. Gutmannsthal Schlik Daisy

, Wien. Reisch Neulichedl Johann, Steiermark. Gh. Ehrenbach Dipl.Jng. Pein Henry, Leipzig. Montana Major Pullar Herbert S., London. Reisch Matthias Graf v. Oppersdorf, Boston. Jägerhof Schenkelberg Karl und Frau, Offenbach a. M. Reisch Santner Leopoldine, Wien. Reisch Schepelmann Gustav, Braunschweig. Reisch Sköpnik Werner, Berlin. Tagwerker Dr. Schuppan Erwin und Frau, Berlin. Freiblick Schmid Johann, Wien. Eggerwirt Simon Martha, Berlin. W. Rößl Kprn. Stokes Oliver, London. Hölzl Tyson Mark, USA

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Pagina 1 di 8
Data: 22.10.1932
Descrizione fisica: 8
eine Tagung ab. Redner waren Fürst Starhemberg, Dr. Steidle und Major Fey. An der Defilierung sollen angeblich 12.000 Heimatwehrleute teilgenommen haben. Gute Ernte in Europa Nach dem Bericht des internationalin Agrarin stitutes in Rom hat Europa heuer die grüße Wei zenernte seit dem Kriege zu verzeichnen. Heimat- und Menschenlieb umfassen und mit ihm glücklich sein in deinen stillen Gassen. Der „Zirkus" Hinter dir liegt das Gries in ruhiger Nacht und hier ist Licht und im Licht der Schaubuden

und mich graust. Mit 95 Kilometer fährt er im Kreis in drei Meter Höhe senkrecht zur senk rechten Wand, frei im Damensattel sitzend und die Hände verschränkt. Warum tut er das, was hat ihn getrieben, das erstemal dies zu tun? Eine Se kunde Unachtsamkeit und er wird sterben. Leis klingt sein „Thank you" herauf für die paar Münzen, die die erregten Zuschauer über Aufforderung hinunter- Major Fey Sicherheitsrninifter Das Gichecheitswefen hat nun in Major Feg einen neuen Leiter erhalten. Sr erhielt den Titel

Staatssekretär und hat bereits feine Angelobung geleistet. Major Feg kommt bekanntlich von der niederösterreichischen Heimatwehr und steht der chrrsb- lichfozialen Partei sehr nahe. Wahlkampf in Deutschland Ganz allgemein ist die Überzeugung, daß der zw wählende Reichstag auf keinen Fall arbeitsfähig sein werde. Zentrum und Nationalsozialisten, die im auf gelösten Reichstag eine Mehrheit von 24 Stimmen besaßen, werden diese Mehrheit verlieren. Die Par teien der Mitte machen alle Anstrengungen

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Pagina 3 di 8
Data: 27.05.1933
Descrizione fisica: 8
! der Festung Serajevo halten. Major von Putzker hält eine Ansprache. Wie Ortner ein Soldatenpriester von Gottes Gnaden, ist Major von Putzker ein Soldat, wie er sein soll, vom Scheitel bis zur Sohle. Wir nennen ihn! den kleinen Najpo- leon. Kurz, gedrungen von Gestalt, von sympathischem, energischem Gesichtsausdruck, gemahnt seine Ruhe und Sicherheit selbst in den fatalsten Situationen! an den großen Korsen. Die Gutmütigkeit und Menschienliebe leuchten ihm dabei aus seinen braunen Augen. Es sei

hier an dieser Stelle ausdrücklich betont, daß die restlichen achthundert Mann vom ersten! Tiroler Landsturmregiment, die beim großen Rückzug am 13. Dezember 1914 bei Schabatz über die Save gingen^ neben Herrn Ortner und Leutnant Sorgenlos, dem berühmten „Kartisten", hauptsächlich dem Major von Putzker ihre Rettung zu verdanken. haben. Er versammelt die Chargen seines Baons, unter denen auch ich mich befinde, und spricht: „Soldaten! Der Ernst der Lage tritt an uns heran. Qn Ruf seiner Majestät und die Not

. Nach mehrstündigem Mar sche oben auf einem Hochplateau angelangt, sagen wir uns: Da ists almerisch! „Abhängen!" — Wir glauben an eine Rast und- er hoffen Menage. Nichts von alled-em. Sagte nicht un ser Major: Langsam, wir haben Zeit? — Ist dies Prinzip nur sein eigenes, das er nicht durchzusetzen in der Lage ist? Die Leidensstation, das Hungern, begann. — Der schlimmste Feind für den Soldaten. Kaum haben wir abgehängt, ertönt schon das Kommando: „UmhängeN! Vorwärts!" — Durch förmliche Urwälder gehen

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Pagina 1 di 10
Data: 29.10.1938
Descrizione fisica: 10
, werde er jedoch zrveifellos die Gelegenheit bcnutzm, um ßsstzuistieUm, ob es für eine Vermittlungsaktion un chmesisch-japani- schcn Konflikt an der Zeit ist. Dreißig Divisionen besetzten Suöetendeutschland Im Deutschlandsender sprachen der Leiter bot Presse- grnppe des Oberkonnnandos der Wehrmacht Major v. Wedel und der Leiter des Drahtlosen Dienstes' Oberregierungsrat Fritz sehe über den Einsatz der Wehrmacht bei der Besetzung des sudetendeutschcn Ge bietes. Auf die Frage des Oberregierungsrates Fritz sch

: nach der Stärke der einrückenden Verband:, erklärte Major v. Wedel: Aus den Veröffentlichungen des Oberkom mandos der Wehrmacht ging bereits hervor, daß fünf Heeresgruppen von den verschiedenen Seiten aus kon zentrisch einrückten. Insgesamt gehörten hiezu zch«: Armeekorps mit annähernd 30 Divisionen. Fast die Hälfte dieser Divisionen waren motorisiert oder Pan zerdivisionen. Ich muß aber feststellen, daß außer dem nicht geringere Kräfte vorsorglich bereitgestellt waren für den Fall, daß der friedensmäßige

Ein marsch durch offenen Widerstand der Tschechen in ech«e kriegsmäßige Operation übergeleitet werden müßte. Ant eigentlichen friedensmäßigen Einmarsch ivar die Luft waffe mit etwa 500 Flugzeugen beteiligt. Dies: Zahl stellt aber nur einen kleinen Bruchteil besfesn dar, was an Lnftsireitkräften für die ganze Aktion bereitgesNlt war und sofort hätte eingesetzt werden können. Ein Flak-Ring um öaö Reich Zur Sicherung des Luftraumes, führte Major von Wedel aus, sei dank der Tätigkeit oes Reichsluftschutz

<stjÄlt, die in kürzester Zeit in der Lage gewesen wann, d« feind liche Waffenwirkung lahmzulagen und die 'Besatzung^ zu zermürben. ' Bewährung der Reservisten Auf die letzte Flage des Oberregbrungsrates Fritzschp nach der Bewährung der deutschen Reservisten, antwortete Major v. Wedel: Es ist festzustellen, daß

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