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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.10.1864
Descrizione fisica: 4
, Neue, Tekel, Upharsin lesen, welches die weltliche Macht des Oberhauptes der römischen Kirche langsam, aber sicher dem Untergänge weiht.' — Der „Advertiser' sucht nachzuweisen, daß Italien und Oesterreich sehr gute Freunde werden könnten, wenn letzteres das ihm „unnütze Venetien' abtreten (!) wollte. Dann würde die Abhängigkeit Italiens von Frankreich aufhören, und dieser Umstand allein würde Oesterreich zu solcherSicherung undStärkung gegen außen gereichen, daß sie den Verlust Venetiens aufwiegen

fortzudauern hat, beschlossen. — Es waren die ersten Komponisten, Virtuosen und Vorsteher musikalischer Institute von ganz Italien an wesend , aber auch auswärtige Mitglieder, als Herr Albert Randegger von Trieft, Herr Cuminga und Signora Erminia Rudertolf von London waren zum Kongreß gekommen; das nächste Jahr soll derselbe in Bologna gehalten werden. — Man glaubte erst, der Maestro Mercadante sollte Ehrenpräsident und Maestro Pappatardo effektiver Präsident werden, statt dessen wurde aber der Maestro

, durch einen Handstreich nach Rom zu gehen. Ebenso würde es unbesonnen sein, durch eine innere Revolution nach Rom gelangen zu wollen; nach Ansicht des Verfassers des Nazione- Artikels werden, nach dem Abmärsche der französischen Truppen, die inneren Schwierigkeiten das Papstthum ohne gewaltsame Revolution dazu bringen, an Italien einen Rettungsanker zu suchen. Rom werde nothwen diger Weise selbst Italien aufsuchen, um sich auf dasselbe zu stützen. Die Opinione vom 6. Oktober gibt einen Artikel, in dem sie zu erweisen

sucht, daß wahrscheinlich der Papst auf eine Unterstützung durch die katholischen Mächte durch eine Besetzung Roms, nach Abmarsch der Franzosen, nicht zu rechnen habe. Rom, 4. Okt. Der Vertrag über das Aufhören der französischen Okkupation hat hier Alles aus dem bis herigen schlafähnlichen Zustande zum rührigen, bewe- gungsvollen Leben wach gezaubert. Für unsere Uni- tarier ist die Vereinigung Roms mit Italien nun eine ausgemachte Sache: tagtäglich werden kürzere oder län gere Programme

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.06.1865
Descrizione fisica: 4
worden. Als Grund der Zögerung wird im Pub likum angegeben, daß eine Ermittelung Noch nicht stattgefunden habe, ob die Fasanen, welche in der Fasanerie im Eichwäldchen gehegt werden, an welchem die Bahnlinie vorüberzieht, nicht durch das Geränsch und den Dampf der Lokomotiven im Nisten und Brüten gestört werden würden. Frankreich. Paris, 28. Mai. Die Gerüchte über die Abreise des Prinzen Napoleon nach der Schweiz oder nach Italien bedürfen um so mehr der Bestätigung, als dadurch der Bruch

nicht „freundschaftlich' sein. Daß sich die Minister zweier - Großmächte in ihren diplomatischen Zuschriften nicht die „Dummen Jungen!' an den. Kopf werfen, versteht sich von selbst. Auch hat die Palmerston'sche Erklärung durchaus keinen Beruhigenden Eindruck auf das Publikum gemacht, man findet es im Gegentheil sehr bedenklich , daß der Präsident Johnson so eilig gewesen ist,'diese alte Wunde wieder bloszülegen. ; Italien. Florenz, 25. Mai. Man läßt es sich im Pu blikum nicht, nehmen, daß Revel nicht auf eigene

Faust, sondern vom Könige gesandt, nach Rom ge gangen sei. Ich glaube mit Bestimmtheit behaupten zu dürfen, dvß die Minister wenigstens niemals in eine solche Missivn gewilligt haben. Die Berichte aus Rom melden von der günstigen Stimmuiig, die sich daselbst für Italien ansspricht. Der Papst macht Aeußerungen, die alle Welt in Erstaunen setzen. Graf Sartiges spielt den Entzückten; im Grunde ist er je doch wenig erbaut davon, daß Pins IX. direct mit Italien unterhandelt, und aus verschiedenen Anspie

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Pagina 3 di 4
Data: 01.09.1862
Descrizione fisica: 4
k. Cabinet, werde: ferner keinen Anstand nehmen, auf unseren Antrag vom 10. Juli, den, wir hiemit erneuern, einzugehen. /,• ... Ew. wollen Hrn. Grafen v. '.Bernstorss,unter Mit theilung dieses Erlasses, dringend ersuchen, uns von dem Entschlüsse - der k.' Regierung über diesen hochwichtigen Gegenstand so. bald.als möglichen Kenntnis zu setzen. Empfangen rc. Rechberg. Frankreich. Paris, 27. Aug. Die Nachrichten aus und über Italien, welche an der heutigen Börse verbreitet waren, haben eine gründliche

Panik hervorgerufen, die noch durch die Anzeige vermehrt wurde, daß die telegraphische Verbindung mit'Süd-Italien vorläufig suspendirt sei. Man trug sich außerdem noch mit äußerst bedenklichen Gerüchten herum. Das Lager von Chalöns, heißt es, soll aufgehoben und die dort concentrirte Truppenmasse in pleno als Observations-Corps an den Bar geschickt werden./ Auch sprach man von einem Ultimatum, das eine eventuelle Besetzung von Ancona und Gaeta' durch die Franzosen in sich schließe

- in Begleitung. ihrer/ sechs / in Schottland anwesenden Prinzen und Prinzessinen, den Gipfel des Craig Lawrigan erstieg und dort den ersten Stein eines „Cairen', (Steinhaufens) zum Andenken des geliebten Prinzen-Gemahls legte. :J: ; ■.,,?,/ Der „Globe' urtheilt noch strenger als die „Times' über-Garibaldi,- dessen Schilderhebung er als Fehler und Verbrechen bezeichnet. . - , Italien. • r Neapel, 24. Aug. (Orig.-Corr.) In meinem gest rigen Berichte theilte ich. Ihnen mit, daß der Präfekt von Palermo

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Pagina 2 di 4
Data: 17.10.1864
Descrizione fisica: 4
, die Bedürfnisse seiner sinanziellen Lage begreifend, sich dazu verstehen werde, unter dem nöthigen Vorbehalt den Theil der Schuld, der den annectirten römischen Provinzen entspricht, Italien zu übertragen. In Betreff der Absicht, die man dem heiligen Stuhle beilege, seine Armee nicht reorganisiren zu wollen, so schreibe man diese ganz fälschlich eben so wohl dem heiligen Vater als Kardinal Antonelli zu. Eine halbe Brigade Infanterie ist gestern von Toulon nach Algier abgegangen. Die andere Hälfte der Brigade

sind es nicht die Oesterreich zu dem oben gemeldeten vernünftigen Schritt bewogen haben können. Oesterreich reduzirt seine Armee, weil es gegenwärtig zu verschuldet ist. um sie auf der bisherigen Höhe zu erhalten, und weil es die Entdeckung gemacht hat, daß man sich mit einem bewaffneten Frieden eben so gut rmniren kann, wie durch einen offenen Krieg. Bekanntlich ist in den letzten Monaten ganz ernstlich die Frage besprochen worden, ob die Abtretung Venetiens an Italien nicht ein Gewinn für Oesterreich wäre. Das Wiener

Kabinet ist wahr scheinlich noch nicht so weil, Besitzungen, die eher ein Element der Schwäche als der Stärke für es sind, aufgeben zu wollen, aber die Nothwendigkeit in der es sich jetzt sieht, seine Militärmacht zu reduziren, wird ihm die täglich steigende Sä wierigkeit der Behauptung Venetiens näher vor die Augen rücken. Weitblickende Politiker behaupten, und zwar ganz richtig, daß der Tag nicht fern sein kann, wo Venetien dem neugebil deten Königreich Italien zufallen muß.... Es handelt sich blos

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