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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 20.07.1901
Descrizione fisica: 8
des Lloydpostübereinkommens. Das Postübereinkommen zwischen dem k. k. Handelsministerium und der Dampfschiffahrts unternehmung des österreichischen Lloyd ist revi- Giroker Uagbkait. dirt und in wesentlich geänderter Form erneuern worden. Das Uebereinkommen regelt die Ver pflichtungeil des Lloyd gegenüber der österreichi schen Postverwaltung hinsichtlich der Seepost- beförderung, die der Vermittlung des Postfracht stückverkehres mit Hafenorten in fremden Län dern, deren Postverwaltungen am Packetverkehr nicht oder unter minder günstigen

Bedingungen theilnehmen, und der Führung des Postdienstes irr Hafenorten der Türkei durch die dortigen Lloydagentien. Hinsichtlich des Seepostdienstes ist für eine den modernen Verkehrsverhältnissen entsprechende Regelung der Betriebsvorschriften und der Bedingungen der Einlieferungen von Briefsendungen an Bord der Lloydschiffe Vor sorge getroffen worden. Die Haftung des Lloyd für die ihm zur Beförderung anvertrauten Post sendungen und Frachtstücke (Lloydpostsendungen) ist in Üebereinstimmung

mit den Vorschriften des inländischen Verkehres und der internationalen Postverträge geregelt. Die Belastung der dem Lloyd von der Postanstalt übergebenden Sendun gen mit Havariegebühren ist ausgeschlossen^. Für den Beförderungsdienst des Lloyd hinsichtlich der Lloydpostseildungen sind gleichförmige, den Post tarifen angepaßte Vergütungssätze (nach Ein.- heitsstufen von se fünf Kilogramm für das Ge wichtsporto und von je 300 Francs des ange gebenen Wertstes für die Versicherungsgebühr) vereinbart worden

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Pagina 1 di 6
Data: 07.02.1900
Descrizione fisica: 6
Schnelldampfern gleich, die der Bremer Lloyd bis jetzt ins Feld zu stellen hatte. Freilich nicht denen, über die er in kurzer Zeit verfügen wird, denn die Sceungeheuer, die der Lloyd augen blicklich auf einem halben Dutzend Werften zugleich theils auf dem Stapel, theils in der letzten Aus rüstung, theils aber auch schon vollendet hat, über treffen Alles, was der Schiffsbau bis vor Kurzem kannte. Ueberhaupt hat Deutschland, und insbesonders der Norddeutsche Lloyd, der bisher trotz der Ueber- zahl

der kleinste ist; der jetzt festliegende „Kaiser Wilhelm der Große" vom Lloyd mit 625 Fuß Länge aber nicht nur in Wahrheit der Größe, sondern sogar der Größte. Und min destens acht dieser „Größten der Welt" sind be stimmt, unter deutscher Flagge zu fahren. „Cam pania" und „Lucania", die beiden gigantischen Schnell dampfer, die die Cunardlinie baute, um Ersatz für *) die nahe v»r der Brklendung stehenden einbegriffen. j die in amerikanischen Besitz übergegangenen „Paris" I und „New-Aork" zu schaffen, find

, so reihen wir hier der Vollständigkeit wegen vier andere Schiffe des Lloyd an, die weder so schnell noch so groß, aber doch volkswirchschaftlich von größerer Bedeutung sind. Die Postdampfer „Friedrich der Große", „Barbarossa", „Luise" und „Bremen" sind Schiffe von 525 Fuß Länge, also den imposantesten Ber- tretcrn der eben abgelaufenen Epoche der Eilschiff- fahrt völlig ebenbürtig, aber da sie sich mit der für den atlantischen Posiverkehr geringen, sonst immerhin

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Pagina 2 di 6
Data: 23.07.1896
Descrizione fisica: 6
die beiderseitigen Gehänge. Das Gestein ist morsch, die Gehänge sind mit Schutt bedeckt, Murgänge eine ebenso oft wiederkehrende als unheilvolle Erscheinung. Wir sind begierig, in welcher Weise die zukünftige Bahnanlage den von allen Seiten drohenden Gefahren begegnen wird. Zu den AuSgleichsverhaudlunge« mit Ungarn. Der ..Pester Lloyd" äußert sich in bemerkens- werther Weise über die Aussichten der Fertigstellung der von den beiden Regierungen vereinbarten Ab machungen für den Ausgleich. Was Ungarn be trifft

, meint der „P. Lloyd", werde sich die Regie rung bemühen, noch das Budget für 1897 bewilligt zn erhallen; Beides, das Budget und die Aus gleichsvorlagen, werde aber das Haus in dieser kurzen Frist nicht bewältigen können; das würde schon die Opposition verhindern. Noch weniger, sagt der ..Pester Lloyd", werde das österrei chische Abgeordnetenhaus geneigt sein, in den letzten Monaten seines Bestandes den Ausgleich zu erledigen, zumal österreichischerseits darauf hinge wiesen

werde, daß in der Quotenfrage auch nicht der Schatten einer Einigung zu entdecken sei. Der „Pester Lloyd" polemisirt dabei gegen die österrei chischen Auffassung, die Quote und die übrigen Partien des Ausgleiches seien als ein gemeinsames Ganzes zu betrachten und nur gemeinsam zu be willigen. Aber er hat mit seiner Polemik kein Glück; wie soll Oesterreich die ungünstigeren Be stimmungen des Zoll- und Handelsbündniffes auf sich nehmen, wenn es nicht weiß, ob und welche Bortheile es bei der Vertheilung der Quote erzielen

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Pagina 3 di 6
Data: 21.03.1895
Descrizione fisica: 6
. So hat eigentlich auch dieser Bericht sein Ende; es erübrigen nur noch wenige Worte. Wer die Ver gnügungsfahrt des Lloyd mitmacht, dem sei dringend empfohlen, die Heimkehr durch die Herzegowina und Bo-nicn, zwei wahrhaft schöne, sehenswerthe Länder, zu unternehmen. Mit einem Schlage sieht man sich in den Orient versetzt, — in türkische- Leben. Dar deutsche Gemüth, gedrückt in dem steinigen Dalmatien, fühlt sich durch die je weiter gegen Osten desto üp- piger auftretenden Wälder, grünen Matten, schönen Weiden

des Lloyd ist bekannt als vorzüglich, feinst, reichlich. Die herrliche Ausstattung des Schiffes, die splendide Beleuchtung, die peinliche Reinlichkeit — Alles macht den angenehmsten Ein druck. Von einem wichtigen Umstande hängt das Gelingen, die vollste Befriedigung der Reise für immer ab: möge Frau Sonne den projectirten zwei Reisen ebenso hold sich zeigen wie der unserigen! Besseres läßt sich nicht wünschen; während elftägiger Meerfahrt jeden Tag Heller Sonnenschein und ruhige See, somit

das Werfen und Aufziehen der Anker — Alles zusammen unterhaltend, spannend und reizend schön. — ES muß betont werden, daß der einzelne Reisende die Ausflüge in dar Innere des Landes, z. B. zu den Kerkafällen, Omblaquellen, verschiedenen Inseln rc., nur mit weit größerem Zeit- und Geld aufwand sich ermöglichen kann, während sie hier in den Fahrpreisen schon inbegriffen sind. Bei den künftigen Fahrten macht der Lloyd noch eine Zugabe mit dem Quarnero, Fiume, Abbazia. Nun noch warme Worte der Anerkennung

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Pagina 4 di 8
Data: 16.01.1898
Descrizione fisica: 8
Seite"» »k. lä tzern Sie, Herr Statthalter, telegraphisch und telepho nisch den betreffenden Bürgermeister zur Rechenschaft (Rufe: Hört! Hört! bei den Deutschen.) Ja, Sie fordern oft lediglich auf Zeitungsnachrichten hin, insbesondere auf Nachrichten einer „Politik" hin, welche einst der Pester Lloyd als das perfideste Blatt bezeichnete, vom Bürgermeister der deutschen Stadt Aufklärungen und Rechenschaft. (Beifall bei den Deutschen.) Was aber ist in dem Prager Stadtverordneten-Collegium

sollte mit zwanzig Mann gegen die Rebellen marschiren, wozu ein Bataillon nöthig gewesen wäre. Zola soll sehr viel wissen, mehr als man ahnt. (Tine Revolte.j Wieder „Pester Lloyd" meldet, kam es am 13. ds. in der Biharer Gemeinde B a gamer zu einer Revolte, weil der Gemeindenotär angeblich unrechtmäßigerweise Steuerrückstände ein- treiben wollte. Die intervenirenden Gendarmen wurden attakirt, worauf aus Debreczin dreißig Gendarmen und später auch eine Compagnie des 30. Infanterie Regiments nach Bogamar entsendet

werden mußten Dem „Pester Lloyd" zufolge wurde bei dem Tumulte ein Arbeiter durch einen Bajonnetstich gerödtet und mehrere verwundet. Das Haus des Notars wurde in Brand gesteckt. Die Untersuchung ist im Zuge (Defraudation bei der Wittingauer Sparcasse.j Jüngst wurde bei der bürgerlichen Sparcaffe in Wittingau ein Manko von 52.000 fl. entdeckt. Der Cassier der Sparcaffe Anton Bresky Ritter v. Birkenfels trachtete alle Schuld auf den Controlor Josef Körner abzuwälzen. Körner, der in bescheidenen Verhältnissen

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Pagina 1 di 6
Data: 08.11.1892
Descrizione fisica: 6
der Woche erfolgen wird, gilt in Budapest noch für ungewiß. Für Mittwoch ist eine Versammlung der liberalen Partei, zu welcher jedes Mitglied durch besondere Einladung berufen wurde, festgestellt, und in dieser Versammlung wird es sich zeigen, über welche Kräfte das Cabinet und über welche Kräfte Herr v. Tisza versügt. Wie man uns mittheilt, wird ein morgen früh im „Pester Lloyd" erscheinender Artikel ungefähr Folgendes ausführen: Bei der Entscheidung, die Graf Szapary, der morgen früh seiner Majestät

und der vollen Wah rung der staatlichen Autorität und der staatlichen Judicatur zu lösen sei. Mit diesen Vorschlägen des Cabinets wird — fährt der „Pester Lloyd" fort — wie schon jetzt gesagt.werden kann, die Krone ein verstanden sein. Was die liberale Partei anbelangt, so ist auch sie selbstverständlich dafür, daß die vor liegenden Fragen im liberalen Sinn gelöst werden, doch kann nicht verschwiegen werden, daß eine aus ansehnlichen Männern bestehende Gruppe der Partei auf sofortiger Proclamirung

der obligatorischen Civil ehe besteht und ihre Unterstützung davon abhängig macht. Abgesehen nun davon, daß einer solchen Reform die Durchführung der Verwaltungsreform vorangehen müßte, wird es sich fragen, ob jene Gruppe auch die Consequenzen aus ihrem Schritte ziehen will, ob der Mann, der an ihrer Spitze steht, eintretendenfalls bereit ist, die Regierung zu über nehmen. Dies ist, wie man uns meldet, die vom „Pester Lloyd" gegebene Darstellung der Lage. Demnach würde das Cabinet Szapary in der Frage der Ehe

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Pagina 3 di 8
Data: 25.09.1900
Descrizione fisica: 8
l der Prioritäts-Act ien sche Flagge. Daneben haben französische und englische Schiffahrtsgesellschaften ebenfalls Pa villons erbaut; aber diese verschwinden gänzlich vor demjenigen der Deutschen. Es ist dies ein schön alterthümliches, von Außen urgemüthlich dreinschauendes Gebäude, dem aber der mächtige Turm wieder etwas gar Gewaltiges und Recken haftes gibt. Die verschiedenen großen Gesell schaften Hamburgs und Bremens haben sich zu- sammengethan, um das Werk zu errichten, vor allem der Norddeutsche Lloyd

und die Hamburg- Amerika-Linie; etliche 100 000 Mark dürften da für ausgegeben worden sein. Hamburg-Amerika hat unter anderem den rosa-roth garnirten Speisesaal seines neuesten schwimmenden Kolosses im verkleinerten Maß stabe, gleich einer Puppenstube, hier ausgestellt; der Lloyd aber hat es noch besser gemacht, indem er im Erdgeschoß des Gebäudes und gerade im Mittelpunkte desselben einen runden, tischförmi- gen Aufbau errichtet hat, in dessen Mitte ein großes Modell seines Geschäftshauses zu Bremen Platz

gefunden hat, während ringsherum, kreis förmig geordnet, die Hauptschiffe der Gesellschaft in kleinen und doch deutlichen Modellen ange bracht sind; bei einem jeden aber sind Namen, Tonnenzahl, Hauptabmessungen usw. in schöner, geschickter und deutlich erkennbarer Weise ange bracht. Staunend, kopfschüttelnd stehen dieFrem- den, namentlich aber die französischen Besucher davor. Wir Deutsche wissen es ja zur Genüge, was der Lloyd ist nud was er zu bedeuten hat; als auch der Stammactien bedeutet. Gleich

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