. So hat eigentlich auch dieser Bericht sein Ende; es erübrigen nur noch wenige Worte. Wer die Ver gnügungsfahrt des Lloyd mitmacht, dem sei dringend empfohlen, die Heimkehr durch die Herzegowina und Bo-nicn, zwei wahrhaft schöne, sehenswerthe Länder, zu unternehmen. Mit einem Schlage sieht man sich in den Orient versetzt, — in türkische- Leben. Dar deutsche Gemüth, gedrückt in dem steinigen Dalmatien, fühlt sich durch die je weiter gegen Osten desto üp- piger auftretenden Wälder, grünen Matten, schönen Weiden
des Lloyd ist bekannt als vorzüglich, feinst, reichlich. Die herrliche Ausstattung des Schiffes, die splendide Beleuchtung, die peinliche Reinlichkeit — Alles macht den angenehmsten Ein druck. Von einem wichtigen Umstande hängt das Gelingen, die vollste Befriedigung der Reise für immer ab: möge Frau Sonne den projectirten zwei Reisen ebenso hold sich zeigen wie der unserigen! Besseres läßt sich nicht wünschen; während elftägiger Meerfahrt jeden Tag Heller Sonnenschein und ruhige See, somit
das Werfen und Aufziehen der Anker — Alles zusammen unterhaltend, spannend und reizend schön. — ES muß betont werden, daß der einzelne Reisende die Ausflüge in dar Innere des Landes, z. B. zu den Kerkafällen, Omblaquellen, verschiedenen Inseln rc., nur mit weit größerem Zeit- und Geld aufwand sich ermöglichen kann, während sie hier in den Fahrpreisen schon inbegriffen sind. Bei den künftigen Fahrten macht der Lloyd noch eine Zugabe mit dem Quarnero, Fiume, Abbazia. Nun noch warme Worte der Anerkennung