10 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Anno:
1922
Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/377423/377423_130_object_4418289.png
Pagina 130 di 615
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
ID interno: 377423
Dokumente zur Geschichte der italienischen Fremdherrschaft in Deutsch-Südtirol Die italienische Regierung hat die Verbreitung der „Tiroler Heimai' in Statten verboten. Sie hat durch dieses Verbot viel zur Bekanntmachung und Verbreitung unserer Zeitschrift beigetragen. Es sei ferne von uns, erwiesene Gefälligkeiten nicht anzuerkennen und zu erwidern. Wir haben uns daher entschlossen, zum Ruhm der ita lienischen Regierung und ihrer kulturollen Wirksamkeit in Südtirol die folgenden Doku mente

, namentlich zum Unterricht unserer zahlreichen autzertnolischen Freunde, mitzuteilen. I. „Bedrückung' und „Unterdrückung' n der Begrühungsanrede an König Viktor Emanuel M. am Bahnhofs M Bozen am 1). Oktober 1921 hat der Bozner Bürgermeister von der schweren „Bedrückung' gesprochen, die auf dem Lande lastet, seitdem es dem Königreiche angegliedert worden ist. Daraufhin stellte Lalandra— den man in Südtirol ebenso von seiner Rede auf der Mendel wie von seiner Minister- Präsidentschaft im Kriege kennt

— an die Regierung die Frage, ob es richtig sei, daß der Bonner Bürgermeister dem König gegenüber von „Unterdrückung' ge sprochen habe. Die Frage wurde amtlich dahin beantwortet, daß es nicht richtig sei. Wie es sich in diesem Punkte' in Südtirol tatsächlich verhält, darüber gab die Regierung noch bestimmtere Auskunft in anderer Form. 1. ön Südtirol haben die Elt er n nicht mehr das Re ch t, i h r e K i n d e r s o z u er? i e hen

1