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Anno:
1922
Hat Italien ein geschichtliches Anrecht auf die Brennergrenze? : eine Entgegnung
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Pagina 289 di 615
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ ; / von Hans Voltelini
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
ID interno: 377423
m), Marzellspitze (?52ö m), Hintere Schwärze (?b?5 m), Röthen-' spitze (?400 m), Kaarlesspitze (?471 m) sind weitere Aichtweiser für ihren. Verlauf im Hintergrund der mannigfaltig verzweigten Wurzeln des Oetztales Allein weiter gegen Osten greift nun das Ctschgebiet durch Vermittlung von Passer und ganz besonders des Eisack weit gegen Norden hin aus; und so springt auch die Grenze am Ursprung des Langtalerferners scharf gegen Nord osten um. Dreitausender sind auch hier noch die Gipfel, Dreitausender zunächst

, gehört, weil nicht der Hauptwasserscheide angehörig, ganz zu Oesterreich —, Wilder Zreiger (?42b der Uebeltalferner eingebettet, von den Tiroler Gletschern, die.nun zu Italien gehören, einer der größten. Am Wilden Pfaff wendet sich die Grenze neuerdings gegen Osten. Sie zieht nun hinunter, immer der Wasserscheide folgend, über Weißwandspitze m), Pflerscher und Gschmtzer Tribulaun (309ö bezw. 2957 ne zwischen den prächtigen Trögen des Obernberger- und des Pflerschtals nach Osten. Hier erniedrigt

sich dann aber der Kamm ganz bedeutend, eine breite Senke setzt hier quer durch die Aentralalpen hinweg. Hochgelegene Gehängeverflachungen (zwischen 2000 und 2Z00 m über dem Meer) lassen ähnlich wie beim Neschen- scheideck eine uralte Talfurche erkennen, die, einst in viel tieferer Lage ausge bildet, erst durch das spätere Aufsteigen des Alpenkörpers emporgehoben und zerstört wurde. Kein Beweis läßt sich dafür erbringen, daß hier immer und seit den entferntesten Perioden der Erdgeschichte die Wasserscheide verlief

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