. vertrauen Euch, Ritter!" und ^ noch einmal den Mund, aber der -Mg.blieb in der Kehle stecken. Erwein M ^siet ihn gut: „Wenn Ihr uns vev- j.’ leid Ihr ein verlorener Mann —" jLf .Hein, nein, verraten? Wozu? 2^. llch die einen dem Papst und die irrcin Kaiser verschreiben und die A seinetwegen die Krone aus dem /Achen — was ging es ihn an? +^ er hölzernen Königsstadt Hein- iw.Hdj der Sternenhimmel wie eine T? Are Erwein durchs Tor reitet. Sein an dieser Kuppel. Venusslern! tz r? Eine Sternschnuppe fällt
, die Bischöfe, die Priester, Mönche und allerlei Kleriker. Scharlach und veitze und schwarze Kutten und alle kirchl ichen und päpstlichen Farben — und der König. Der König schwelgt. , Schwarz und heimlich schleicht der Ver- mt gegen den Kaiser. Niemand sieht ihn — rlle wissen es. Die kleinen Edelleute und Ritter, die nichts zu verlieren haben, ums tehen den Thron, fassen irgendwo eine Sandvoll Kriegsvolk zusammen, schmeißen ich dem König zu Füßen. „Schütz uns wider die Städte! Sie mol
, die >r eben hinter sich geschlossen. „Tretet ein. Ritter!" Dann langt er rack der Stola. Ä ..Nein, nein!" lacht Erwem. „Das ego e absolvo — den anderen, es ist nlcht meine Sünde die ich beichte! Orthud Billmgen chickt mich zu Euch!" „Billingen? So. und was wollen die Burgunder? Stellen sie uns Knegsvolk? Partei ist. Die ganze Verantwortung für die heutigen Zustände, die zur Vernichtung der bürgerlichen Ordnung führen, trifft daher nur die bürgerlichen Parteien. Daß die Zerbröckelung schrittweise zu nimmt
und Gefängnis, Sport und Liebe, Geysirs und Indianern). Dr. Obholzer, der mit der österreichischen Olympiamannschaft in Ame rika weilte, hat seinen Vortrag mit größtem Erfolge bereits in Innsbruck gehalten. „Sie haben eine Bedingung." „Ich bitt Euch, setzt Euch, Ritter! Be dingung! Welche?" „Sie wollen ein freies Königreich Bur gund!" Der Segni warf sich in einen Stuhl. „Habt Ihr Schriftliches?" „Nein! Ihr sollts dem König sagen, der Vasallenstaat an der Grenze tauge nichts; wenn es der König verbrieft
, sind die Burgunder Euer!" „Ich wills bedenken!" sagte der Seg ni. „Was fordert Ihr, Ritter, für Eure gute Botschaft?" „Nichts, ich empfehle mich Eurem Wohlwollen, Pater!" So tat er seines Auftrages. Noch einmal über die Alpen! Der Kaiser ist fort. Hinter ihm, im Reich, das er verlassen, irrlichtert der Ausstaitd, da und dort Flämmchen. Vor ihm, in Ita lien, bricht die Empörung wie Schwefel aus Kratern. Die kaiserliche Hand soll all gegenwärtig sein, zu löschen, zu dämpfen, zu unterdrücken. Ein Reichsverweser