158 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1935/13_07_1935/ZDB-3062661-4_1935_07_13_4_object_8236550.png
Pagina 4 di 4
Data: 13.07.1935
Descrizione fisica: 4
es so, Herr Major." „Es ist schon so, nicht nur scheint so. Gut, daß ich meine 10 Jahre im Kolonial dienst dieses Jahr fertig habe. Dann, adje, schönes Sumatra. Latz mich wieder in die Heimat zurückkommandieren. Habe es jetzt satt dies Leben in Indien. Werden es auch noch genug zu kosten bekommen, mein lie ber Fähnrich. Hoffentlich kann ich Sie noch zum Leutnant befördern, ehe man mich ah- beruft." So sprach der Fortkommandant Major van Helten zu dem vor ihm in strammer, dienstlicher Haltung stehenden

Portepee- fähnrich van der Meuten. Es war ein kah les, mit Kalk getünchtes Zimmer, ein schrecklich nüchterner Raum. Der Major saß am Tisch und kritzelte emsig auf einem Vogen Papier, datz die Feder kreischte. „Wie stehts mit dem Kapitän?" „Nicht am besten, Herr Major. Hat schweres Wundfieber." „Zum Teufel! Der arme Kerl! Wund fieber ist bös hier im tropischen Klima." Und wieder knarrte die Feder über das Papier. „Sie haben sich ausgezeichnet, mein lieber Fähnrich. Reitz-Bosch meldete

mir, daß Sie mit ihrem Drauflosstürmen die braunen Huride in die Flucht geschlagen haben." „Das ist wohl zu viel gesagt, Herr Major", und der Fähnrich errötete dabei wie ein verschämtes Mädchen. „Ich habe den Anführer der braunen Battde nieder geschlagen, und da sind die anderen dann wie Hasen davongelaufen. Das ist alles." „Nur nicht zu bescheiden sein, mein lieber Fähnrich. Damit kommt man nicht weit. Habe eben die ganze Geschichte an das Kommando berichtet. Ihre Tat habe ich auch in das richtige Licht gesetzt. Wer

den hoffentlich die Herren beim Kommando es zu würdigen wissen. Wird mich freuen, wenn eine Auszeichnung für Sie kommt. Aber, was ich sagen wollte — Sie haben eine Gefangene mitgebracht. Eine verfluchte Geschichte das —" „Herr Major, es war mir nicht um die Gefangene zu tun, sondern ich habe sie gegen einige unserer Soldaten in Schutz ge nommen, die das arme Weib mißhandeln wollten." „Mag sein. Wer ist denn dieses braune Ungeziefer? Natürlich so ein Battakweib?" „Äa, eine Battakin." Ein Fluch des Majors

unterbrach den Fahnenjunker. „Hetzt dieses braune Volk seine Weiber auch noch auf uns!" „Das weniger. Herr Major. Sie war das einzige weibliche Wesen bei dem Über fall. Sie hat sich am Kampfe nicht betei ligt. Sie scheint aus vornehmem Geschlecht zu sein. Sie nennt sich Panty Ragi und ist eine Siwapriesterin. Sie bezeichnete sich als nahe Verwandte des Ma la la hikka." „Wer ist dies?" „Der Anführer der Rebellm. Wenig stens hetzte er seine Krieger immer aufs neue auf uns, bis ich ihm mit dem Sabel

1
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1923/07_12_1923/ZDB-3062661-4_1923_12_07_5_object_8234137.png
Pagina 5 di 6
Data: 07.12.1923
Descrizione fisica: 6
und sich dann selbst erschossen. Das Motiv der Tat war ein abgelehnter Heiratsantrag des Strek seitens des Mädchens. So ein alter Narrentattl. — Beispiellose Bestrafung einer untreuen Gattin. Vor dem Kreisgericht zu Mons hatte sich der belgische Major Spourmont zu verant worten, weil er seine Frau zum Tode verurteilt und das Todesurteil selbst vollstreckt hatte. Der Major war während des Krieges im Felde ge wesen und nach dem Kriege wieder in seine Hei mat zurückgekehrt, wo seine Frau und seine beiden Söhne zurückgeblieben

waren. Schon nach kurzer Zeit kam ihm das Gerücht zu Ohren, daß ihn seine Frau in seiner Abwesenheit mit einem an deren Manne betrogen habe Der Major sammelte daraufhin die Beweise für die Schuld seiner Frau und stellte sie dann vor ein Familiengericht, das aus seinen beiden Söhnen bestand, von denen der älteste noch nicht 15 Jahre alt war. Unter der Wucht der Beweise gestand die Frau ihr Vergehen ein. Die beiden Söhne erklärten sie für schuldig, worauf der Vater sie zum Tode verurteilte. Er ließ

ihr noch Zeit zu einem letzten Gebete und dann erschoß er sie in Gegenwart seiner Kinder. Das Kreisgericht hat den Major freigesprochen. — Jedenfalls gehört der Mann in die Irrenan stalt. Wenn jeder Mensch das Recht haben sollte Todesstrafen zu erteilen, selbst Richter und Henker zu sein, dann brauchten wir keine Gerichte mehr. — Aushebung einer Banknotenfälscherbande in Wien. In Tullnerbach bei Wien wurde von der Polizei eine Banknotenfälscherwerkstätte aus gehoben. Die Fälscher, und zwar der angeblich

2
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1933/15_07_1933/ZDB-3062661-4_1933_07_15_3_object_8236125.png
Pagina 3 di 4
Data: 15.07.1933
Descrizione fisica: 4
Msprünge vor Schrecken. Da — ein Ge- ein wahrhaft infernalisches Geheul! jetzt eine Gewehrsalve. Das Knallen Schüssen. Kugeln pfeifen um unsere köpfe. Lots Weib konnte nicht ärger erstarrt in beim Anblick des Feuerregens über Todoma als wir alle in diesem Augen lid. Doch nur einen Moment dauerte un- re Überraschung. Im Nu reißen wir die Pferde herum, kerzengerade bäumen sie sich auf. Der Major Escha de Queiroz fliegt aus dem vattel. Ist er verwundet? Oder tot? Glück- Erweise nicht. Einen Schuß

in die Schül er. Mein Gott, auch schlimm, jetzt, wo man M gesunden Glieder braucht, jetzt not wendiger als je, will man nicht ermatten, Mckbleibm, zugrunde gehen. Unserem Erst ist eine Kugel durch den Ärmel er Bluse gefahren. Von Sousleutnant Nittis Stirne tropft das Blut. Nur Streifschuß, Gott sei Dank. Den ver ödeten Major haben wir jetzt trotz des Mlregens wieder glücklich in den Sattel macht, seine Schulter notdürftig verbun- Einer unserer Chasseurunteroffiziere e Verbandzeug mit. Vom anderen Flußufer

gezogen und in das Gasthaus Neuwirt ge bracht, von wo er mittels Rettungsautos in das Krankenhaus überführt wurde. Die ärztliche Untersuchung ergab Verletzungen leichteren Grades. * Die militärischen Laufbilder im Hal ler Kino. Am 3. und 4. Juli gelangten im hiesigen Tonkino durch Major Wratschko, Leiter der Filmstelle des Bundesheeres, mi litärische Laufbilder zur Vorführung. Diese Veranstaltung, die die glänzenden Leistun gen der einzelnen Truppenkörper zur An schauung brachte, wurde mit großem

war. In dieser haften wir unsere und unserer Pferde Brandwun den gekühlt. Der Major Escha de Queiroz war nicht mehr unter den Lebienden. Seine Verwundung war doch schwerer gewesen als wir geglaubt. Nach weiteren 5 marlervollen Tagen kamen wir in das Feldspital von Chii. Dem Oberst mußte sofort ein Bein amputiert werden. Und nach wetteren 2 Tagen der zweite Fuß. Als diese Operafton glücklich beendet war, wurden die Ärzte erst gewahr, daß der Oberst bereits gestorben. Was aus den Übrigen geworden, weiß

5
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1927/09_04_1927/ZDB-3062661-4_1927_04_09_2_object_8234824.png
Pagina 2 di 4
Data: 09.04.1927
Descrizione fisica: 4
59. Hauptversammlung mit kräftigen Gut Heil-Rufen ge schloffen. * Das Theater zugunsten der Rettungsabteilung. Vergangenen Sonntag wurde im Gesellenhaussaale eine Wohltätigkeitsvorstellung zu Gunsten der Rettungsabteilung Hall gegeben, bei welcher Schillers „Kabale und Liebe" zur Aufführung gelangte. Da es für Dilettanten nicht leicht ist, klassische Stücke wiederzugeben, verdient die Aufführung infolge ihrer guten Leistung besonders her vorgehoben und belobt zu werden. Major von Walter, entgegen allen Vorurteilen

auch zu dem Präsidenten, Major von Walters Vater. Da dieser, um seine durch Trug und Falschheit erlistete Machtstellung zu sichern, seinen Sohn mit Lady Milford, der Favoritin des Fürsten verheiraten will, kommt es zwischen Vater und Sohn zu einer heftigen Aussprache. Nicht nur die Liebe zur Louise, sondern auch seine Ehre schrecken vor einer solchen Ver bindung zurück. Er will der Lady seine Verachtung zum Ausdruck bringen und sie beleidigen, findet aber eine vom Schicksal Verfolgte, die ihm ein warmes Empfinden

entgegenbringt. Doch die Liebe zur Louise siegt und er eilt zu ihr, um sie vor seinem Vater zu schützen, dem kein Mittel zu gering ist, die Beiden zu trennen. Der Präsident läßt Vater und Mutter in sichern Gewahrsam bringen und sein, ihm an Bosheit und Tücke noch über legener Sekrätär diktiert Louise einen Brief, der diesen schändlichen Charakteren alle Ehre macht, und den sie dem Major in die Hände spielen. In seinem innersten Empfin- den zu tiefst getroffen und enttäuscht, kommt Walter

9
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1927/29_10_1927/ZDB-3062661-4_1927_10_29_2_object_8234942.png
Pagina 2 di 4
Data: 29.10.1927
Descrizione fisica: 4
gesprengt war, mochte dem starken Wein über Gewohnheit und Gebühr zugesprochen haben; er glühte im Gesicht und redete mit immer lau- Rumer Hofes, in der Richtung gegen Innsbruck ein folgen schweres Motorradunglück. Der Major Bartl vom Rad- fahrbaon 6 in Hall fuhr mit seiner Beiwagenmaschine von Hall nach Innsbruck. Im Beiwagen befand sich der Fähn rich Berent. Außerhalb des Gasthofes Rumerhof kam den beiden Fahrern ein Motorrad entgegen, das sehr unsicher fuhr und dessen Lenker offenbar den Eindruck

erweckte, als ob er betrunken sei. Da Major Bartl sah, daß ihm das Motorrad auf der falschen, rechten Straßenseite entgegen kam, entschloß er sich im letzten Augenblick, um einem Zu sammenstoß auszuweichen, von seiner eigenen, richtigen Fahrtrichtung abzuweichen und fuhr rechts. Im selben Moment verließ aber auch der entgegenkommende Motor radfahrer seine Richtung und der Zusammenstoß war ge schehen. Der Fähnrich wurde durch den Anprall aus dem Beiwagen geschleudert und blieb bewußtlos liegen

. Er hat anscheinend eine Gehirnerschütterung und vielleicht auch innere Verletzungen davongetragen. Major Bartl kam mit einer leichten Fußverletzung weg. Der schuldtragende Motorradfahrer, ein gewisser Johann Bock von Innsbruck, Pradlerstraße Nr. 36 wohnhaft, erlitt eine Verletzung am Fuß und wurde durch das Haller Rettungsauto nach Hall überführt. Den schwer verletzten Fähnrich Berent nahm ein gerade des Weges kommendes Privatauto mit nach Inns bruck. Berent befindet sich in der medizinischen Klinik. Bock

10
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1938/15_10_1938/ZDB-3062661-4_1938_10_15_2_object_8237268.png
Pagina 2 di 4
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 4
den Grotzvater erwartungsvoll mit ihren dunklen Augen an. Der hatte sein kluges, scharfes, gelbes Pergamentgesicht herabgebeugt zu seinem Windspiel und streichelte es. Draußen an die offenen Fenster schlugen leise klopfend die roten Weinranken, fern aus dem Garten tönte das lustige Auflachen eines der Kin der. Die Mittagssonne lag schläfrig flim mernd über dem Rasen. In der tiefblauen» goldddurchzogenen Luft schwammen die lan gen, seidenen Sommerfäden. Da räusperte sich der alte Major und hob den Kopf

. Seine scharfen, alles durchdringenden Augen ruhten auf Sabine. „Du willst mit Ferdinande nach Pol ten fahren?" Sabine machte ein erstauntes Gesicht. Sie hatte gedacht, datz jetzt etwas ganz anderes käme. „Ja, Grotzvater, Papa hat es er laubt." Der alte Major lächelte. Und es war wunderbar, wie sein altes, faltiges Gesicht durch dieses Lächeln ge wann. Es war, als wenn die Abendsonne golden über einem abgeernteten Felde stand, das ausruhte von den Ähren, die es einst getragen. „Dein Vater ist sehr gut, Sabine

dich alle und lassen dir deinen Willen — und das ist ja auch so natürlich. Aber darüber vergißt du und deine Umgebung, datz es ein einziges Wört chen gibt, das uns beständig mahnt — das Wörtchen: Pflicht! Sieh, Kind, ich komme dir vielleicht hart und altmodisch vor, aber ich bin noch aus jener Zeit, wo mein un- oergetzlicher großer König" — der alte Major faltete die Hände — „dies Wort zum Lebenswegweiser und zur Richtschnur seines g>anzen Preußen machte. Er ist dann eingeschlafen — in Sanssouci

11
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1934/29_12_1934/ZDB-3062661-4_1934_12_29_3_object_8236435.png
Pagina 3 di 6
Data: 29.12.1934
Descrizione fisica: 6
es Major Paust, ein gebürtiger Norddeutscher, der nach dem Kriege gegen Schleswig-Holstein in die österreichische Armee als Kadett eingetreten war. Bemerkenswert ist, daß Paust keinen ver heirateten Offizier in seinem Bataillon duldete. Er ging von dem nicht ganz ungerechtfertigten Grundsatz aus, daß die meisten Streitigkeiten bei den Kameraden durch deren Frauen verursacht werden. Jede war auf die Charge ihres Mannes sehr eitel und bildete sich ein, diese selbst zu bekleiden, so z. B. die Frau

Hauptmann, die Frau Major zu sein, bis hinauf zur Frau General, war natürlich nicht der Fall war. Im dritten Kaiserjägerbataillon waren die meisten Offiziere verheiratet und es gab daher oft viel Streit unter den Kameraden. So kam es eines Tages zu einem nicht gerade taktvollen Verhalten eines Hauptmannes; den Namen verschweige ich absichtlich. Seine Frau und die des Bataillonskommandanten waren sehr schlecht aufeinander zu sprechen, daher hatte der Hauptmann seine Stute mit dem Namen „Olga" bedacht

in Vahrn" zur Sprache zu bringen. Die Folge davon war, daß der Reichsdeutsche mit Frau und Kind schon nach etlichen Tagen Vahrn verlassen mußte; der Spielklub war nicht mehr vorhanden. In Vahrn lebten oft mehrere Monate hindurch zwei biedere reichsdeutsche Offiziere d. R. mit ihren Familien und zwar ein Rentner, Emil von Pappenhagen aus München, gebürtig aus Hannover, und ein Graf Oskar von Blumenthal, Major des Ruhestandes aus Stuttgart. Die beiden Herren befreundeten sich immer mehr

12
Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1935/19_01_1935/ZDB-3062661-4_1935_01_19_3_object_8236449.png
Pagina 3 di 4
Data: 19.01.1935
Descrizione fisica: 4
aus Wattens Karl Rieder und Heinz Hasler. Rechnungsprüfer: R. Kohlberger und Major V. Faßl. Mit dem Dank an alle Ämterführer, die aus dem Ausschüsse ausgeschieden sind (Anton Jmholz, Vinzenz Tollinger und Otto Raisigl) sowie an alle übrigen Amtswalter und Förderer, ajn die Geschäftsstelle und an den Hauptausschuß schloß der Punkt „Neuwahlen". Unter „Allfälliges" erfolgte auch eine Anregung des Mitgliedes Hauswurz wegen Beobach tung und Wahrung des Naturschutzes im Gebiete der Lizumerhütte. Weiters

der Universitätsvorlesungen und der Kneipen der Burschen schaft „Germania". Da kam es nun anläßlich einer Kon ferenz zu nachstehendem Zwischenfall zwischen dem Major, dessen Namen ich absichtlich verschweige, weil er schon tot ist, und mir. Er rief mir zu: „Wer ist die besoffene Ge sellschaft von Studenten, mit denen Sie im Cafe Dornauer, in diesem Beisel, verkehren? Ist so ein Verkehr für einen Offizier und Kadettenschullehrer passend? Noch dazu in einem solchen Cafetscherl?" Ich erwiderte: „Die Herren, mit denen ich verkehre

, sind meine Freunde, sind akade mische Bürger und ich lasse Uber sie nichts kommen. Ebenso nichts über das Cafe Dornauer, in dem übrigens Seine Exzellenz unser Herr Korpskommandant Feldzeugmeister Reicher täglich fein Frühstück einnimmt." Die Offiziere stimmten mir zum größten Teil durch entsprechende Blicke zu. Der Major brach die Konferenz sofort ab. Folgen hatte dieser Vorfall augenblicklich keine. Doch trug er natür lich sehr viel dazu bei, daß ich am Ende dieses Jahres vom Schuldienst enthoben

14