nominierten Parteien und Wählergruppen in der Reihenfolge ihres Einganges bei der Wahlbehörde: Sozialistische Partei 1. Kraler Ludwig, Salinenarbeiter, Försterpark 2 2. Wölfmaier Maria, Hausfrau, Saline 6 3. Terrabona Josef, B. B. Angestellter, Salvatorgasse 16 4. Wagner Rudolf, B. B. Vorstand, Scheidensteinstraße 5. Sprenger Josef, Kaufmann, Kugelanger 20 6. Neumaier Georg, B. B. Angestellter, Galgenfeld 6 7. Schwaiger Stefan, B. B. Angestellter, Bahnhofstraße 26 8. Wappitsch Josef, Maurer, Zollstraße

, Schlossergasse 5 19. Unterleitner Elise, Hausfrau, Münzergasse 5 20. Kiechl Franz, Angestellter, Milserstraße Wahlpartei der Unabhängigen 1. Spöttl Johann, Oberbergmeister a. D., Münzergasse 9 2. Greiderer Siegfried, Bundesbeamter, Innsbruckerstraße 44 3. Singer Franz, Arbeiter, Breiteneggstraße 44 4. Susan Arthur, Kaufmann, Siegmundstraße 4 5. Mayr Franz, Postangestellter, Schmiedtorgasse 3 6. Zwick Josef, kaufm. Angestellter, Fuxmagengasse 2 7. Sailer Josef, Kunstglaser, Agramgasse 3 8. Pfeifer Franz

. 14. Egg Franz, Lehrer, Erlerstraße 1, ÖVP. 15. Arnold Max, Gerbermeister, Recheisstraße 2, ÖVP. 16. Koller Justina, Ob. Saalmeisterin, Fassergasse 8, ÖVP. 17. Haihammer jun. Karl, Wagner, Bahnhofstraße 4, parteilos 18. Brunner Fritz, Bez. Sekretär, Speckbacherstraße 9, ÖVP. 19. Pittracher Fritz, Baumeister, Weinfeldgasse 1, ÖVP. 20. Grießenböck Karl, B. B. Zugsführer, Salzburgerstraße 2, ÖVP. 21. Wedl Leopold, Kaufmann, Schmiedgasse 2, ÖVP. 22. Dr. Schwitzer Karl, Bezirksrichter, Schlossergasse

20 4. Hoppichler Anton, Landwirt, Lendgasse 9 5. Grünmandl Alfred, Kaufmann, Krippgasse 12 6. Thurner Hermann, Zimmermeister, Haller Feld 7 7. Moser Gustav, Monteur, Agramgasse 6 8. Mauthner Max, Schneidermeister, Dr.-Stolz-Straße 5 9. Kotzbeck Christian, Schuhmachermeist., Agramgasse 10 10. Handle Josef, Mechanikermeister, Siberweg 1 11. Ebenbichler Rudolf, Uhrmachermeister, Magdalenenstraße 12. Mayr Emil, Angestellter, Speckbachergasse 11 politifdie Nachrichten der wache Im österr. Nationalrat wird derzeit

, Vereinsausflüge und sonstigen Ver- einsveranstaltungen. *** Warum wir nicht vorwärts kom men und nie vorwärts kommen können. Fremde der Stadt, Beobachter des Lebens mb Treibens, machen uns auf folgende Einzelerscheinungen aufmerksam: Ein Bür ger, der die Fabrikation eines Artikelis mnehmen wollte, erkundigte sich vorher bei einem einheimischen Kaufmann, der Um Artikel verkauft, ob er Abnehmer mden möchte, wenn die Erzeugung im Ort Winden und gleichwertig sein würde, ,Jm", sagte der Kaufmann, „das beziehe

nichts bei diesem Lei- bensinittelhän'dler einkaufen konnte. Der Kaufmann gab ihm den Auftrag, weil er es bequem fand, daß der Agent just im Augenblick des Bedarfes zu ihm kam und ihm die „große Arbeit", einen Boten zu dem einheimischen Gewerbetreibenden zwecks Bestellung hinzuschicken, abnahm. Der Kauf mann nahm dann das Geld, das der ein heimische, Gewerbetreibende unverdrossen zu ihm getragen hatte, und bezahlte damit die Rechnung des auswärtigen Konkurren- tm seines einheimischen Kunden

enwürstchen verwendet, frte sind in 11 Sorten bei jedem Kaufmann zu haben, sind nach 20 Minuten Kochzeit tischbereit, schmecken gut und sind nicht teuer. Absam. )( Franz Wirtenberger f. Am Sonn tag den 17. November wurde in Absam der 27 jährige Mechaniker Franz Witten berger unter überaus großer Beteiligunig der Bevölkerung zu Grabe getragen. Im Trauerzug waren unter anderen vertreten: Die Salinenmusik, die Rödlach-Schützen, eine Abordnung OSS., der freiw. Ar beitsdienst (letzterer stellte auch die Sarg

des entwendeten Gutes zustande gebracht. Den Tälern wurden einwandfrei nachge wiesen die Einbrüche zum Schaden des BB.-Bediensteten i. R. Wolf am Tulfer- berg, beim Kaufmann Knapp in Mils, beim Kaufmann Mair an der Innbrücke und in der Jagdhütte Reiner in Hinter hornbach. Die Erhebungen über weitere Einbrüche sind noch nicht beendet. Bis jetzt wurden 3 Burschen in Haft genommen, de ren Namen im Interesse der Untersuchung noch nicht verlautbart werden. * Unfall. Am Mittwoch nachmittags fuhr

haben. Die Bücherei und die Sektionsstube erfuhren, betreut vom ver ewigten Sachwalter Mar Braun, verschie dene Instandsetzungen und Neuanschaffun gen. Die Neuwahlen in den Ausschuß er gaben die Wiederwahl des bisherigen Aus schusses mit Verwalter Th. Pichler als er sten und Dr. Hermann Lechner als zweiten Vorstand. Für den leider zurücktretenden bisherigen Kassenwart Felix Schwitzer, der in anderer Eigenschaft im Ausschüsse ver bleibt, wurde Kaufmann Franz Weiß in Hall neu zum Kassenwart gewählt, wäh rend

sich vor den Weilh- nachtsfeiertagen so reichlich mit Lebensmit teln eindecken, daß ruhig einmal im Jahre die Geschäfte durch drei Tage geschlossm sein können. Die christliche Bevölkerung würde sich darüber nur ftmen, wenn die Weihnachtsfeiertage nicht durch gewerbliche Arbeit geschändet würden.— Die Kaufmann schaft des Landes Tirol teilt folgendes mit: Im Sinne der gesetzlichen Bestimmungm können die Lebmsmittelgeschäfte in allm Orten, in welchen die vollständige Sonn^- tagsruhe eingefühtt ist, am Stephanstage

. Das bedeutet ver minderte Kauffähigkeit. Der Bauernstand ist verelendet. Ein Gehöft nach dem andern kommt zur Vergantung. Auch der Bauer muß sparen, immer wieder sparen, um sich nur behaupten zu können. Der Lebensstan dard der Gesamtbevölkerung ist im rapiden Sinken. Darunter leidet der Kaufmann, der Gewerbetreibende, der Handwerker. Ihre Einnahmen sinken, die Betriebskosten blei ben aber auf der gleichen Höhe. Ihre Gläu biger, die Steuererekutoren des Bundes und der Länder, bestehen auf ihrem Schein

3 S. Fiorentini Marianne 1 S. Bilger- mair Luise 2 S. Eorazza Josef 2 S. Hutter Pauline 50 g. Kaufmann Johann 5 S. Hofrat Schedl 10 S. Arbeiter und > bUe sie ihre Herrin an. Sagte: „Jawohl. ' gnädige Frau!" Und verschwand. ! Olga war glücklich. Und noch viel glücklicher war sie, als sie auch noch einen Fünfzigmarkschein erhielt. „Kauft euch etwas! Was ihr noch baucht", sagte die Berani gnädig und freute sich, als Olga die hellen Tränen über die Wangen stürzten. Und dann ging sie glücklich davon. Es störte

sich daraus, daß der Dieb Stunden Arrest verurteilt, weil er am 18. Juni in aller Frühe von einem gewissen Johann Graf 200 leere Mehlsäcke, die er in der Glockenmühle in Pili gestohlen hatte, um einen billigen Preis ankaufte. Die Ver- die Säcke mit einem Karren zu dem Kauf mann brachte und dieser die Säcke mit an deren Säcken vermengte, so daß sie nicht mehr erkennbar waren. Der verurteilte Haller Kaufmann muß auch Schadenersatz leisten. 8 Eine beliebte Ausdrucksweise. Die Frau Sofie Feichtner in Thaur

Arbeitsfront, Ortsgruppe Hall. Die Anmeldungen zur Deutschen Ar beitsfront machen rasche Fortschritte. Außer den bereits bekanntgegebenen Betrieben ha ben sich mit Betriebsführer und Gefolgt schaftsmitgliedern noch angemeldet: Bau unternehmung Jnnerebner & Mayer, Be trieb Hall; Kaffee und Konditorei Franz Meitzl; Kolonialwarenhandlung Leopold Wedl; Kaufmann Josef Heitzl; Bäckerei Geschwister Saurwein; Schneiderei Mar Mauthner; Stadtmagi'strat. Von den Be trieben in Absam: Maurer- und Zimmer meister Konrad

war auf ansehnlicher Höhe, haben ja t die besten Spieler Halls mitgewirkt Bauer von Geitau und Vorsteher gab Gräber, der die richtige Figur und. kräftige Organ für diese Rolle hat. fc Hoppichler gab den Wirt „zur EU ebenfalls nicht schlecht, „wenns wahr- Recht witzig brachte Rudolf Knapp Freiherrn von Stritzow aus Berlin heii mit würdigem Ernst Josef Purnei; Kaufmann aus Rom. Frau Luise A waldner spielte die Moni recht gen: und bühnensicher: schneidig und „schlagß tig" Frl. Midi Holzmann die ZenzlH Wälder