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Pagina 7 di 12
Data: 01.05.1909
Descrizione fisica: 12
des Verwaltungsratspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die 18. ordentliche Ge neralversammlung statt, bei welcher 10 Aktionäre mit 120 Stimmen vertreien waren. Es wurde ein stimmig und ohne Debatte die Bilanz pro 1908 ge nehmigt und dem Verwaltungsrate das Absoluto- rium erteilt. Die 4proz. resp. 5proz. Vorzugsdivi denden pro 1908 gelangen mit Kronen 16.— resp. Kronen 20.— und der Kupon Nr. 18 der Stammaktien 40.— ab 1. Mai nächsthin bei der k. k pri\^Wherr. Kredit-Anstalt für Handel und Gewerbe in Wien, und bei deren Filialen

in Bozen, Feldkirch und Innsbruck zur Auszahlung. Mitteilung der Ueberetscherbahn. Am 19. April d. J. wurde in Bozen im Beisein des landesfürstli chen Kommissärs Herrn Anton Graf Ceschi a Santa Croce, k. k. Statthaltereirates, unter Vorsitz des Ver waltungsratspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die i0. ordentliche Generalversammlung der Ueber etscherbahn abgehalten, bei welcher 1267 Prioritäts- Aktien und 1100 Stamm-Aktien vertreten waren. Ge schäftsberichte und Bilanz wurden genehmigt

Kommissärs, Herrn Anton Graf Ceschi a Santa Croce, k. k. Statthaltereirates, unter dem Vorsitze des Ver waltungspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die erste ordentliche Generalversammlung der Virglbahn abgehalten, bei welcher ll Aktionäre mit 124 Stim men vertreten waren. Rechnungsabschlüsse und Ge schäftsbericht wurden einstimmig genehmigt und dem Verwaltungsrat des Absolutorium erteilt. Am l. Mai d. J. kommt der Kupon Nr. 1 der Stamm- Aktie mit 50 Kronen bei der Filiale Bozen der k. k. priv

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Pagina 4 di 12
Data: 27.05.1911
Descrizione fisica: 12
hat, weil sie außerordentlich praktisch ist, sehr viel Anhängerinnen gefunden. Ein schwarzer Chiffonhut mit solcher Schwarz- weißen großen Rosette geschmückt, kann sehr distinguiert wirken. Die Badeanzüge wirken in ihrer Voll kommenheit wie ganze Toiletten : Beinkleid und Taille — oder Rock, Beinkleid und Taille. Dazu Sandalen und mehr oder min der großer Hut nebst sehr praktischem, mit weiten Kimono-Aermeln versehenem Bade mantel aus Krullsioffen. Während früher rot oder blau für Badeanzüge

den Gipfel den Eleganz bedeutete, zieht man heute schwarz, grau oder dunkelblau vor. Dazu wird weißer Spitzenbesatz gewählt. Noch immer gibt es zahlreiche Damen, die sich ihre Bade anzüge von einfachem Kattun oder Schweizer leinen hersteilen. Andere dagegen bevor zugen starre Stoffe, z. B. Alpaka, wieder andere Flaneil. Auf Schuhe und Stief.l wird jetzt sehr viel gegeben. Sie sollen immer „modern“ sein. Da die Damen neuerdings auf der Straße sehr kurze Röcke tragen, so daß die Füße sich fast

, zu Großmutters Zeit, ein beliebtes Auskunfts- und Hilfs mittel, die häßlichen Streifen in der Seide zu verdecken. Man trägt die*Sonnenschirme in allen Farben; wer nur über einen gebietet, tut gut, ihn in neutraler Farbe: grün, blau oder schwarz zu wählen. Grün, mehrere Jahr zehnte ganz verschwunden, ist seit ein oder zwei Sommern wieder in Gnaden ange nommen, und das mit Recht,.da der grüne Schimmer den Augen wohltut, während rote Sonnenschirme, sö reizend sie ein Ge sicht beleuchten, die Augen anstrengen

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Pagina 3 di 12
Data: 25.07.1908
Descrizione fisica: 12
, auf die der Thurm von San Martino schaut; vor uns ist die weite Fläche, und über ihr, Grau in Silber, der Höhenrücken, der Lazise und Bardolino schmückt. Wir sind wie auf Glas und wis sen selber nicht, was zu sagen. Manchmal ist die Fläche mehr blau als schwarz, manch mal ein dünnes Grau, manchmal ein Blau, das unter sich einen Smaragd trägt. Sie hat Flecke und Streifen, ais seien schon andere dagewesen. Es ist der Wind; er kommt wie der Athem der Mutter über das Kind. Die Flecke schwinden, je höher der Mond

ist, und als eine Barke vor uns ist, die zwei Fischer birgt, tropft es von den Rudern wie schmelzendes Silber. Selbst die Wellen, die sie hervorbringt., schlängeln sich wie Bänder, als wolle der Monte Saldo Hochzeit machen. Er ist halb Silber, halb Blau und Schwarz, der Riese. Die Sterne sind ihm zu Füßen gefallen, sie liegen wie in Eis. Der Himmel will in den See kommen; alles wird Licht bis zum Thor von Nago, so täuscht die Nacht. Da sagt Giuseppe zum Felice, er solle an. die Punta fahren

, so gespal ten und schwarz sind sie. Aber bei uns im See kommt eine silberne Pfeife nach der andern. Felice rudert durch die Rohre über die Platten und Steine, wo am Tage der Giovanni die Bosi fängt, die darunter stecken. Jetzt weint der Giovanni; es ist ihm nun auch die Mutter gestorben, und er ist erst zwölf Jahre alt. Die Barke ruht. Der Alte will fischen, er läßt die Schnur in das Wasser. Ueber dreißig Meter läßt er sie hinab. Dann wieder und wieder. Endlich flucht er. Auch FeHce versuchte sein Glück

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Pagina 2 di 12
Data: 30.05.1908
Descrizione fisica: 12
und einem modernen Gastmahle in unseren Hotels beiwohnen würden, was müßten sich die von ihren Abkömmlingen denken. Auf Nago.*) Umlagert von Trümmern liegt es in einem Sattel, das alte Nago. Die Häuser sind dunkel wie die Menschen. Ein Hauch alter Kultur weht hier, wo aus den Mauern der Höfe dürre Rebenzweige und Maulbeeräste hängen, wenn es kalt ist, während im Herbste Maiskolben, dicke, goldene aus den Luft löchern leuchten. Da liegt Gold auf Schwarz und von einer Wand kommt ein Rot, ehe die Sonne untergeht

; wie Feuer sind die Schichten, die die Zeit bloßlegte, als die jj Berge bröckelten, um eine gelbrote Erde zu | liefern, die fett ist und Frucht trägt. Ueber j den Knäuel von Dächern, die so schwarz sind, als hätten sie einmal die Zigeuner zu sammengestellt, guckt ein Turm. Er ragt in die Luft, hin zu den Zacken und Kuppen, die ihre Stücke hinabschleuderten, als noch kein Mensch den Boden berü rte. Das *) Aus „Am Gardasee“ von Dr. Ewald Haufe. (A. Edlitrger’s Verlag, Innsbruck. I Achteck mit dem Gewölbe

dazwischen fährt, meckert die ganze Ziegen brut; aber die Magd schließt sie vielleicht, mit dem Ellbogen uns drängend, die alte mit dem Silber ringe im Ohr. Wie eine gelbe Birne ist das Gesicht, zugleich ein Stück Leder, und das Haar ist schwarz wie das Loch, das der Stall sein soll. So ein Stall in Nago ist zum Einfallen. Wenn er einfällt, kommt gleich die Stube mit, die über der rumpeligen Stiege ist, wo es

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Pagina 5 di 12
Data: 31.10.1908
Descrizione fisica: 12
und Jabots eigentlich mehr für kalte Tage eignet, uns auch den ganzen Winter hin durch treu bleiben. Die modernen Stoffe, der dicke Wollrips, die feinen englischen Streifenstoffe in hell- und dunkelgrau oder grau und schwarz, der stark gerauhte Diagonalstoff geben die klassischen Formen des Empirestils besser wieder, als leichte Sommerstoffe. Vielfach werden die modernen Straßenkostüme auch von zwei verschiedenen, die gleiche Farbe zeigenden Stoffen herge stellt. Da war in einem ersten Modesalon

s. B. ein solches, dessen kurztailliger, in breite Reihfalten geordneter bis gerade den Boden berührender Rock aus grünem Tuch bestand, die Weste unter dem offen stehenden Frack von dicker grüner Ottomane aber schwarz und grün gestreift war und reichen grünen und schwarzen Soutachebesatz zeigte. Die Weste ist eine dringende Notwendig keit dieser Empirekostüme. Unter der Weste erhebt sich, mit hohem Kragen oder Hals krause den Hals bis fast zu den Ohren umschließend, eine Bluse von Spitzen, Stickerei oder auch aus heller Seide

Diagonal stoffen sind auch Sammet- und Velvetjacken sehr beliebt und zwar weniger in schwarz, als in bunten Farben gehalten. Es gehört feines Farbenempfinden dazu, derartige Zusammenstellungen so zu kombinieren, daß die Toilette nicht auffallend wirkt. Ein französisches Modell dieser Art bestand aus einem Miederrock aus braunem Tuch, darüber eine westenlose vorn über der Brust breit übereinander schließende bis kurz über die Hüften reichende spitzzipfelige Jacke aus dunkelrotem Velvet mit reichem

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Pagina 3 di 12
Data: 12.09.1908
Descrizione fisica: 12
hatte. Der Stoff wird denn über den Hüften in Piißefalten derart festgesteppt, daß ent weder die weißen oder die dunkeln Kar- reaus oben liegen, indes die andern verdeckt sind. Den braun und weiß karrierten Röcken eint sich die braune und den schwarz und weißen die schwarze Sammentcasaque. Für die einfache Promenadentoilette hat man sehr viel blaugrünschottische Stoffe in Wolle und Halbseide, die für Blusenkleider verarbeitet werden, deren einzigen Äusputz kleine Stehkragen und Aermelaufschläge

die Robe durch zwanglos verstreute Roset ten aus mattgrünem Chiffon, auf dem Bril lanttropfen glänzten. Viel wird bei den klei nen Abendgesellschaften schwarz getragen. Die Industrie hat entzückende Perltülls und Spitzengewebe mit lang herausfallenden Jet- grelots geschaffen, die samt und sonders zu weiten sezessionistischen Hängern verarbei tet werden. Für diese Kleiderform ist das Decollete vorgeschrieben. Aeltere Damen, sofern es nämlich solche giebt — ziehen jedoch Prinzeßroben aus schwarzem

und kupferrot Modefarben. Dagegen erscheinen die dol- manartigen Umnahmen für die älteren Ge nerationen fast ausnahmslos schwarz. Eine ungeheure Menge von Spitzen, Passemen te rien und Perlengehängen leiht ihnen er höhten Glanz. Für schlechtes Wetter hat man Sportspaletots aus sandfarbenen Impräg nierten Stoffen. Noch immer hat der Clochehut seine Herr schaft nicht niedergelegt. Man sieht ihn mehr denn je, hauptsächlich aus hauchdünnem Sammet in der Farbe des Kostüms und ganz mit Chiffonrüschen gefüllt

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Pagina 6 di 12
Data: 26.01.1907
Descrizione fisica: 12
as not, bist du da Noar. Schwarz-Arco. Briefkasten. Luginsland, Arco. Sie haben ganz recht. Diplomatisch war es von unserem Schriftleiter nicht, den Artikel „Nervi“ auf zunehmen. Wir stellten ihn auch zur Rede. Da sah er uns zuerst so recht nach Art des sich keiner Schuld bewussten ins Auge, dann entnahm er unter leichtem Lächeln den heutigen Leitartikel seiner Schreibtischlade und sagte: „Sehen Sie Verehrtester, damit bekommt Arco, nein das ganze Gardasee gebiet die Aufklärung, weshalb

, und Frau, Wien Johann Regnier, Beamter und Frau, Wien Dr. A. Piscel, Avvocato, Rovereto P. H. S. Sweys, Holland Ettore Mayr, Trento Frau O. von Rudvviska, Gutsbesitzerin, Galizien Frau W. von Jadwoska, Gutsbesitzerin, Polen C. Dirks, Fasano Albert von Borell, Hauptmann und Frau, Mainz Richard Staatmann, Ingenieur, Berlin Alfred Wichulla, Kaufmann, Wien Mario Ferrari, Trento Milan E. Klein, Wien A. Schwarz, Bankier, Stuttgart Frau Professor Zimmermann, Kassel Fräulein M. Broscheil, Wilhelmshöhe

, Dänemark L. P. Best mit Familie, Amerika Fräulein A. Schwarz, Dewensport Frau Soma Ries, Brossnick Frau Hermine Wienner, Mähren Carl Rottermund, Pastor, Riga A. Silierström, Suede C. A. Simons, Fabrikbesitzer, Elberfeld Fräulein Werner, Bullay a. d. Mosel Mr. u. Mme. Tegner, Kopenhagen Heinrich Littwinger, Wien Frau Staatsanwalt Spengler, Osnabrück Fräulein Spengler, Osnabrück Baron und Baronin Dominik v. Moraczynski, Ritter gutsbesitzer, Sladypodolien Fräulein Hedwig von Woznicka, Sladypodolien

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