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(1884/1893)
Franziskanergymnasium <Bozen>: Jahresbericht ; 1883/84 - 1892/93)
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Pagina 212 di 420
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 95/1883/84 - 1892/93
ID interno: 433026
1079 in Brixen. Heinrich V. im September 1120 in Brixen. Friedrich I. 1155 in Brixen und Bozen. Heinrich VI. im Jänner 1191 in Bozen. Heinrich VIT. im April 1226 in Brixen. Friedrich II. im August 1236 in Brixen, im September 1237 bei Klausen. g) Die bedeutende Entfernung von Walthers nach weisbaren Aufenthaltsorten. H. Kurz: »Ueber Walthers von der Vogelweide Herkunft und Heimat« sagt: »Walthers Heimat muss von den Wegen, auf denen ihn seine vielfachen Wanderungen führten, nothwendig

Schwerter. Ein Blick auf die um Klausen und Lit yen noch heute im Kranze herumstehenden Schlösser, Burgen und Ruinen zeigt, dass diese Gegend auf die Bedeutsamkeit des Ritterthums aufmerk sam zu machen besonders geeignet ist. Schön schildert Zingerle die Lage des Layener Riedes: »Es liegt ein eigentümlicher Zauber über diesem von dem Eisack und dem Grödnerbache umschlossenen Gelände. Hier von Brixen süd wärts blühte im Mittelalter reiches künstlerisches Leben. Die alten Burgen und Edelsitze, Kirchen

und Gemälde geben Zeugnis dafür. In der Nähe liegt Sähen ; der Vogelweide gegenüber die Trostburg, das Schloss der Wolkensteiner. In der dortigen Gegend waren zahl reiche Burgen und Adelsgeschlechter, und der Name Waith er war gerade dort 1140—1230 einer der beliebtesten.« Auch der leider für die Wissenschaft zu früh verstorbene Professor Michael er, der heim Leutoldfeste in Klausen, selbst ein Kl au sen er. ein Klosenaere, am 3. October 1875 die Festrede gehalten, preist die Gegend in folgenden Worten

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