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- der Alpenschilderung aber bleibt unter allen Umständen nur ein frommer Wunsch Dreyers. Wollte Dreyer ein begründetes Urteil über diesen Zweig der Steub'schen Schriftstellerei abgeben, welches die Leser überzeugen könnte, so hätte er die Aufgabe anders anfassen müssen: es wäre zu unterscheiden gewesen zwischen sachlicher und formaler Leistung. Um die sachliche Leistung zu ermitteln, ist der Vergleich mit Steubs Vorgängern, namentlich mit Staffier und Beda Weber unerläßlich. Steub selber hätte ihn dar aufgeführt

; denn am 7. April 1844, als er an den Drei Sommern arbeitete, schreibt er an Friedr, Lentner : „Über Beda Weber ist nicht hinaus und nicht von ihm abzukommen.' Einem solchen Wink muß ein Biograph- nachgehen. Ein zweiter Wegweiser steht im Briet Lentners an Steub vom 15. November 1846: Der Dekan (Santner) meint ... Du hättest den Staffier abgeschrieben.' Leichten Sinnes erklärt Dreyer F. 78 die Briefsteile als eine „durch nichts erhärtete Behauptung'. Da verrät das Vorwort zur IV. Auflage der Drei Sommer

doch bessere Einsicht und Kenntnis; Es „fußen ja eingestandenermaßen (so !) die Schöpfungen (Steubs und Noés) zum Teil auf der topographischen und historischen Arbeit ihrer Vor gänger', und Beda Weber und Staffier werden richtig unter, diesen Vorgängern genannt. Ja Dreyer hätte auch in Steubs Schildereien Stellen genug gefunden wie folgende in den Drei Somm. II, 80: „Was (das Schiffsgemälde) bedeutet, habe ich nicht erdenken können. Beda Weber, Staffier und Tinkhauser schweigen, 8 die also beweisen

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(1916)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916

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Ludwig Steub, Adolf Pichler und der ' Tiroler Sängerkrieg. 205 Dreyer hat natürlich wieder keine Ahnung vom wahren Sachverhalt •trotz Schatz' Arbeiten über die Imster und die tirolische Mundart. Die letztere zitiert er B, 126 in folgendem Zusammenhang: „Zum großen Teil auf Steub gehen zurück: J. J. Eyle .... Jos. Schatz ,Die tirolische Mundart' (1903) u. a. m.« Also Schatz geht „zum großen Teil auf Steub zurück. 8 Schlagen wir nach. Da lesen wir in der Einleitung, wie sogar der alte Beda Weber

hätte Dreyer im polemischen Nach trag Steubs za diesem Aufsatz gefunden, daß Beda Weber die „Lo sung zum Kampfe' gegeben habe. Aber Beda Weber war nicht nur

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(1916)

Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916

Pagina 250 di 307

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• Ludwig Steub, Adolf Pichler und der Tiroler Sängerkrieg. 213- werter Gesellschaft. In demselben Jahre (ebenda S. 151) hat er Steub. neuerdings freundlich erwähnt. Wo Pichler ein schriftstel lerisches Talent fand, war er stets gern zur Hilfe bereit, wenn er darum angegangen wurde; das haben auch Nichttiroler wie Kurz,. Sehniirer, Necker, Werner u. a. erfahren. Dreyers Anschuldigung ist um. so kläglicher, als er sie fast wörtlich Steub nachgeschrieben, nur hatte sie dieser auf Beda Weber

gemünzt; vgl. Sängerkrieg S. 45: „Er (Beda) betrachtete das Land Tirol... als seine Domäne und war gegen jeden Eingriff höchst empfindlich. ' Diese Stelle betet Dreyer überdies noch B. 23 kritiklos nach, obgleich ich sie in meinem Buch, über Beda Weber 1 ) S. 228 f. als unrichtig dargetan habe. Heute füge ich hinzu, daß ein solcher Konkurrent, August Lewald, noch dem. gestorbenen Beda Weber nachrühmte, wie sehr dieser ihm gerade wegen seines Werkes über Tirol gewogen war. Damit haben wir den Höhepunkt

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Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916

Pagina 289 di 307

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252 J, E. Wackerneil. überging und zunächst die Literaturverhältnisse in der ersten Hälfte- des 19. Jahrhunderts skizzieren wollte. Mit welcher Anteilnahme er die Entstehung meines Buches über Beda Weber und die tirolische Literatur 1800—1846 begleitete, bezeugen seine Tagebücher (Gesam melte Werke, Bd, HI, IIS f.) 1 ). Es gelang mir unschwer nachzuweisen, daß Beda die von Steub verlangte Erklärung in aller Form und mit vollem Namen abgegeben hat und zwar nicht nur einmal, sondern wiederholt

, daß Steub es zu wissen vermeinte, daß er auf diesem Wissen sein Buch aufbaute und das mangelhafte Material, welches er außerdem noch heranzogt so übel auslegte, Beda Weber hat also die „glorreiche Revanche' in vollem Maße erhalten. Damit sieht er aber auch als ein schuldlos Verfolgter vor uns, und all die Schmähungen und Unbilden, die Steub ihm angetan» sind ungerechtfertigt. Wie stellt sich nun Dreyer zu diesen Dingen? 1912 war er mit Steubs „Sängerkrieg* nicht recht zufrieden: F. 98 spricht

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offen hervorzutreten, da er doch bald entdeckt war, hetzte in Briefen seine Freunde und Bekannten gegen Beda Weber, dem er blindlings die meisten gegnerischen Artikel zuschrieb, auch dem jungen Pichler suchte er Beda verächtlich zu machen (in einem Brief vom 3. Mai 1845). Allein Pichler ging in seiner Antwort nicht darauf ein und einige Monate später hat er sogar „ein bißchen Sympathie für die Alttirol er' (Pichiers gesammelte Schriften I, 237 u. 329). Streiter, der das Übel angerichtet, mußte

, doch kam seine Absage zu spät; der Schriftleiter tröstete ihn darüber (BW. S. 246). Steub hatte das Ziel verfehlt; denn alsbald erklärte der Korrespon dent der Postzeitung, daß er trotz Steubs „etruskischer Weisheit von ■Beda Weber wesentlich verschieden' sei; auch die Redaktionen der Postzeitung und der Allg. Zeitung erklärten, daß der Angriff auf Beda •ein verfehlter und dieser überhaupt - nicht Korrespondent der beiden Blätter sei. Friedrich Lentner in Meran schrieb an Steub: .Hier schreit

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Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916

Pagina 155 di 307

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tochter zue Thanhaim, •Georg Humpp von Haiterwang, Elisabeth Mäßlin -uß dem Lechtal. Maria, Hannsen Meßmers tochter zue Praitenschwang. -Georg Tischmacher von Burgau. .Bartlome Schmidt, ferber von 'Burgaw. Jacob Mayer, preüknecht von Burgund. Caspar Schwarz, preüknecht; von Burgund. Melchior Schön, ein weber von Burgaw. ■Christina P Offerier in von Günzburg. Lienhard Preginzer von Günzburg. 'Caspar Schilling, prewknecht zue Günzburg. ■Jacob Kurz, weber zue Schöppach. Michaeli Lederer von Schöppach

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Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916

Pagina 282 di 307

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der Gotlesgelahrtheit an der Universität zu Innsbruck und; geben dem Publikum wenig zu reden. Übrigens scheinen sie auch,, namentlich jetzt, ganz und gar zur tirolischen Temperatur zu passen: und Gilnis hochlodernder Haß ist uns kaum mehr verständlich.' Beda Weber ging nach dem Bruch der Freundschaft auf dem, Wege nach rechts zu den „Alttirolern den er schon früher betreten,, weiter vorwärts, zumal diese, besonders Giovanelli, sich seit längerer Zeit bemühten, ihn an sich zu ziehen. Nun müssen

wir uns wieder einmal nach Dreyer umsehen. Uber Streiters „Poetische Regungen' äußert er lebhaftes Mißfallen und, bleibt sich in demselben F. 97 und B. 38 getreu, weil darin „der Verfasser sich selbst allzuviel Weihrauch streute und dadurch einen. ,Nachtrag zu den poetischen Regungen in Tirol' (ebenfalls in der Allg. Ztg. 8. März 1844) geradezu herausforderte, der seine eitle Selbstbe- spiegelung ins rechte Licht setzte und den in dem ersten Artikel ver nachlässigten Tiroler Dichtern mehr gerecht wurde.' Hätte Beda Weber

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Weber und Adolf Pichler. Schlagen wir bei Dreyer F. 96 auf: „Die Freundschaft mit Beda. Weber und Adolf Pichler ging leider in Trümmer, bei jenem nach kurzem Bestände, bei diesem nach dreißigjähriger Dauer — in beiden Fällen nicht ohne Steubs Schuld. Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten, und es wäre töricht, seine Schwächen verschweigen oder beschönigen zu wollen.' Das Urteil könnte man mit einiger Nach sicht für das abschwächende „nicht ohne' gelten lassen, wenn Dreyer dabei geblieben wäre

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er an Streiter: „Die sa tirischen Sonette gegen Giovanelli sind nicht von mir-, Kränkungen, wie er sie mir zugefügt, rächt man nicht durch Sonette. Sie sind von einem Manne, den Giovanelli durch brutale Äußerungen, wie sie . seinem Übermute nicht allzufremd sind,. zu dieser Rache reizte . . .. Wenn Beda Weber, den ich immer mehr lieb gewinne, nach Bozen kommt, so laß ihn diesen Brief lesen. Er hat zwar nie davon ge redet, daß ihm solcherlei Gerüchte zu Ohren gekommen; allein ich zweifle nicht daran

, und deshalb liegt mir daran, daß er von mir keine schiefe und irrige Ansicht hege.' Streiter muß ihm demnach wenig Erfreuliches über die Sonette geschrieben haben. Beda Weber mißbilligte sie gleichfalls. Von allen Dichtern Tirols stand Hermann v. Gilm damals am meisten unter dem politischen Einfluß Senns 2 ). Außerdem wirkte- das junge Deutschland stark auf ihn ein. Die verwegensten An sichten finden bei ihm Zugang. So schreibt er von „Kindern, die keine Väter, aber keusche Mütter haben,' entsprechend

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258 J. E, Wackernell. er alles im Skr. für wahr hält: .Und wie wahr!® ruft er aus '). Dem halte ich das Urteil Erich Schmidts gegenüber, der den Skr. kurzweg, als „seniles Machwerk' bezeichnet und mir es beinahe verübelt hat, daß ich der Widerlegung desselben ein eigenes Kapitel (Beda Weber 218 ff.) gewidmet habe. Den „Sängerkrieg' so herauszustreichen, ist schließlich auch eine- Unklughcit und ein Unrecht Ureyer will für Steubs Werke möglichst viel Leser gewinnen. Wer nun seinem Lobpreise

Weber zu befreien !' — Ignaz Zingerle kannte Beda Ton Jugend auf und daher sicher besser als Steub und Schönbach.

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. [1361] Hiittemann Adolf. Katholische deutsche Dichter von 1750—1850. 2. Auflage. Bruno u. Thiemann. Hamm i. Westf. (Enthält Proben von Joh. Mahl- Schedl v. Alpenburg, Beda Weber, Pius Zingerle, Alois C. Für, H. v. Gilrc, Otto Prechtler, Adolt Pichler, Joh. Pfeifer, Zöl. Gschwari, Ig. V. v. Zin gerle, Christ. Schneller, L. v. Hörmann, Norbert Stock, Ang. v. Hörmann, Cord. Wöhler-Schmid, Ambros Majr). [1362] Jakrabezgk Karl. Erl, ein neues Passion-spieldorf. In: Sonntagsbeilage Nr. 8 d. „Schlesischen

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. durch- i) To dem oben S, 212 angezogenen Aufsatz im Grillparzer Jahrbuch, Bd. XXIV (1913): »Zwei Tiroler Dichter (Gilm und Pichler) in Briefen an Ludwig Steub', erklärt Dreyer S. 202. wiederum, Steub habe „mit vollein Unrecht' Beda Weber für den Verfasser der Schmähartikel (in der Postzeitung) gehalten. — Auch au diesem Aufsatz will ich noch zeigen, wie Dreyer arbeitet Er druckt einige Briefe und Briefsplitter von Gilm au Steub und Streiter ab, trotzdem die selben von M. Necker bereits 1912 in dessen Ausgabe

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, Seine Denkmäler und seine Ge schichte. Ein Führer.- Mit 24 Abbildungen. 3. Aufl., Kempten, Kösel. (Stadtpfarrer Beda Weber!) [1240] Altbürgermeister Dr. Roman Weinberger in Meran f (Nachruf)- In: „N. Tir. Stimmen', 55/66., 23. März 1915. [1241] — — Altbiiraermeister von Meran f (Nachruf). In: ,,Allgem. Tir. Anzeiger',. 8-/131.,' 23. März 1915. [1242] Altbiirgermeister f (Nachruf). In : „Burggräfler', 33. Jg., Nr. 24, 24. März. 1915, Meran. [1243] (Memghin). Altbürgermeister Dr. Roman Weinberger (Nachruf

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] Christbäumchens Mission. Ebda. [1469] Das alte und das neue Jahr. Gedicht. Ebda. 1915, Nr. 1. [1470] Der 'Wandel der Zeit. Ebda., Nr, 3 u. r. w , [1471] Becker J. M. Weltkrieg 1914/15. In 18 Knittelreimen. Tyrolia, Innsbruck 1915. [1472] Blaas Hans. Der Wildschütz. In: „Tiroler Volkskalender•' f. 1915, S. 40. [1473] Der Süppler. Ebda., S. 65. [1474] Blolbel«Weber, lnnsbruc ker Kriegsflugblätter. — Selbstverlag. Nr. 1. Die zerschossene Pfeife. — 15. Am Berg Isel. — 17. Der Bittgang. — 29. Ein Busserl der Fahne

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sie gewöhnlich zusammen, trotzdem fehlt die ursächliche Ver bindung zwischen beiden. Ich habe sie in meinem Buch über Beda Weber nur gestreift und will jetzt auf Grund verläßlichen Materials -darauf eingehen, weil eine nähere Veranlassung dazu vorliegt. Über die Zillertaler wurde später viel geschrieben und gesungen, leider nicht sine ira et studio. Das Buch von Gasteiger (Meran 1892) hat wenig Beachtung gefunden, obgleich es zum größten Teil auf ur kundlichem Material ruht und das beste ist, was darüber

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lassen, daß Steub den berufenen .Nachtrag' und „einige bald darauf folgende gehässige An griffe in der Augsburger Postzeitung mit Unrecht Beda Weber zuge sehrieben 8 habe, hebt F. 97 und B. 38 übereinstimmend hervor, ich hätte das „einwandfrei nachgewiesen.' Allein dann muß man auch die notwendigen Folgerungen daraus ziehen. Statt dessen teilt Dreyer an anderen Stellen seiner Biographie solche Artikel — man traut seinen Augen kaum ! — neuerdings Beda zu : so B. 23, Anm. 2, den vom 17. VIII. 1843

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. Es würde nicht viel besagen, hätte Steub bloß in seinen Reiseschriften gelegentliche Etymologien versucht, wie Beda Weber und andere zu ihrer Zeit getan haben; er machte vielmehr ein eigenes Studium daraus und veröffentlichte eine. Reihe Schriften, welche er selber hoch bewertete ; nur den Erstling davon, „Uber dia Urbewohner Rhätiens und ihren Zusammenhang mit den Etruskern' (1843), hat er später als mißlungen preisgegeben. Gegen abwei chende Ansichten auf diesem Gebiete war er beinahe empfindlicher

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der Postzeitung. «) Die genaaeren Nachweise in meinem Buche Über Beda Weber S. 218—276. In diesem kurzen Aussog habe ich einzelne Züge ergänzt.

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, wollen wir schlagende Beweise dafür erhalten. Da fehlt es weit! Steub, von Streiter und der eigenen mangelhaften Erinnerung irregeleitet, bürdet einfach alle mißliebigen Artikel der AI Ig. Zeitung und der Postzeitung Beda Weber auf; die Folgewidrigkeiten und Widersprüche, die sich in diesen Artikeln, welche verschiedenen Verfassern angehören, unter einander und mit den Schriften sowie mit den Briefen Bedas naturgemäß ergeben, weil sie eben nicht von ihm sind, betrachtet er nicht als Gründe gegen seine Annahme

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. Wir können nachweisen, wie ungern der Prälat Beda nach Passeier ziehen ließ; vgl. Beda Weber S. 179.

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