Bus -em bunten Leben tiiinnmmiHimmimunfflimniiiiHiimi inHuniiii ini n i ü i iii iMimiiiiHiiini u mmiiii i i n iiiiiHiD Das ntofte Glück Frau glifirhcü) saß vor ihrer Tages zeitung. Sie las Blatt für Blatt mit der Bedächtigkeit einer Frau, die nicht viel Zeit für Lektüre übrig hat und selten dazu kommt, ein Buch in die Hand zu nehmen. Zuerst las sie die schwarzumränderten An zeigen auf der letzten Seite, um sich zu ver gewissern. ob all ihre Bekannten noch am Leben seien, dann die Fortsetzung
, was für Kampfe stehen mir bevor, denkt sie bedrückt ... In diesem Augenblick wird die Tur aus gerissen. Grete, die Schwägerin, die das gleiche Los ebenfalls zu einem Viertel spielt, stürzt aufgeregt ins Zimmer. Aber eine frohe Aufregung scheint es nicht zu sein, die ihr Gesicht rötet und ihr den Atem fast verschlägt. „Hast du es auch schon gelesen?' begrüßt sie die Schwägerin. „Ich 'meine, das mit dem Gewinn auf unser Los?' „Ja, ja'. Frau Elisabeth weist auf die vor ihr liegende Zeitung. „Ist alles Schwindel
dich doch genau so viel an wie mich.' „Ja. ja, gewiß,' sagte Frau Elisabeth, „aber weißt du, Geld allein »nackt allch nicht glück lich.' — „Nein, man muß es auch haben', ergänzt Grete. „Euch scheint es ja sehr gut zu gehen, wenn du die 200.000 Lire so leicht verschmerzen kannst. . .' Frau Elisabeth atmet auf, als die Schwäge rin das Zimmer verlaßen hat. Mit der Sommerreise wär's also wieder einmal nichts . . .. denkt sie resigniert und faltet die Zeitung zusammen. Ab?r sie verzichtet gern