bamstag» den 24. Sfogtrf! 19400LVIH i» '' j solle». Dkl» Gpeftifafls* fd ikber suchen«» itntb der Pakt habe dt« «ms ihn gesetzte» Hoff- jrumgen erfüllt. j Der „Völkische Beobachter' Semertt. daß der deutsch-russische Vertrag nicht nur pokttisch« Rück wirkungen habe, sonder« auch z« einer wirt schaftlichen Zusammenarbeit zwischen Leiden Staaten geführt habe» wie st« die Geschicht« «och nie gekannt. Di« Bedeut«« de» vertrage^ fchkietzt di« Zeitung, werde sich aoch. oiel stärker erst
in der Zukunft offenbare». Ereignis von großer Tragweite erklürt «an in S?«te*. Dt«ff ca, 21 August. „Shi Datum von großer geschichtlicher Bedeu tung' ist der Titel einer langen Leitartikel» der „Jsvestia'. der dem Jahrestag der Unterzeich. ,uung des deutfch-rusfischen Nichtangriffspakte» gewidmet ist. Die Zeitung versichert, mit dieser Nnterzeich- Tkung fei ein für allemal einer Feindseligkeit ein Ende gesetzt, die von den Kriegshetzern zu dem einzigen Zwecke geschürt wurde, die stetig wach sende Macht
und Wunsch, den Krieg fortzusetzen, bis die Staats männer Deutschlands sich zu einem Abkommen bereit finden, das Europa den Frieden gibt.' Scharfe Stell,mnnnhme BmrdoinS gegen die bedingungslose englische Blockade Bern, 22. August. Zu Churchills Weigerung, irgendwelche Lebcnsmittelliefcrungen nach Frankreich durch zulasten, schreibt heute die Zeitung „Petit Dau- phinois, am 13. Juni habe Ministerpräsident Neynand auf eine Anfrage im Ministerrat ge antwortet, Churchill, Lord Halifax und Lord Vcaverbook
billigte, nachdem er diese Aus führungen zur Kenntnis genommen, die Politik der Regierung und stellte fest, daß dieselbe den gegenwärtigen Umständen und den Interessen der Ration entspreche.' An der von König Earol persönlich geleiteten Versammlung nahmen der Ministerpräsident, der Außenminister und 14 königliche Räte teil. Die rumänische Zeitung „Univcrful' versichert heute, daß die rumänisch-bulgarischen Derhand- lungen sich dem Ende nähern. Auch ..Timpul' behauptet, daß die Unterzeichnung