das Märchen tiefverschneiler Wälder und Almen, den funkelnden Zauber einsamer Höhen. Sie entzücken sich hastlos nicht an technischen Leistungen, sondern an Naturbildern, die ihnen diese Leistungen erschließen: sie gleiten ohne ausgesprochene und beabsichtigte Stil technik durch die Glut früher Abende uyd halten, müde von geschauter Schönheit, Ein kehr abseits vom Rummel. Sie haben ein anderes, sichereres, solideres Tempo beim Schilauf und wohl auch meist im Leben. Ihnen gehört der Winter in anderer Form
und an anderen Orten als den Schiiten. Sie tragen das kulturelle, jene das technische Ideal des Wintersports im Herzen. Und dann ist noch eine dritte Spezies Schifahrer da. Die, denen der Wintersport Vorwand ist und Deckung für Betätigungen, die weder mit dem Winter noch mit dem Sport etwas zu tun haben. Das ist die Spe zies. die in Massen auftritt und stets unan genehm wirkt, der man ausweichen möchte und heutzutage so schwer ausweichen kann. Die den Wirten am willkommensten ist. Sie kommt meist
und als Eintagsheld ge glänzt zu haben. Der weiße Sport sollte und wird auch seine Entwicklung von der Mode, von der Massen psychose heraus hinübernehmen in die Bahn eines allgeineinen Kulturbedürfnisses, wird zu einer Selbstverständlichkeit werden, die keine Reklame mehr braucht, wird vornehm lich Mittel sein, gesunde, stärkende Ratur- verbundenheit auch im Winter zu suchen und zu finden. So wird die Massenpsychose zur Massenwohltat, unter deren Einfluß Völker ertüchtigen. Neben der Spitzen leistung