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Dolomiten
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Pagina 4 di 16
Data: 16.01.1932
Descrizione fisica: 16
. Die milde Witterung schadet selbstverständ lich auch den Eislaufplätzen, zum großen Verdruß der Jugend, die im Schlittschuh laufen eine ihrer liebsten Wintersportbeläti- gungen besitzt. Die Hochsaison der Winterver gnügungen im Gebirge kann ohne ergiebigen Scheefall nicht recht einsetzen. Die Hälfte des Monats Jänner ist vor über und noch immer hat der Winter seine Macht nicht gezeigt. Aber wir dürfen uns doch noch nicht der Erwartung hingeben, daß heuer die Kälte überhaupt ausbleiben

würde. Es ist sehr zu befürchten, daß der Winter später noch nachholt, was er jetzt versäumt und daß dann, wenn der Frühling anrücken sollte, der Winter nicht weichen will, um das im Dezember und Jänner Versäuinte nach zuholen. Besser und den Kulturen nützlicher wäre es, wenn der Winter zur richtigen Zeit» insbesonders im Jänner, der ja als der eigentl. Wintermouat gilt, einsetzt. Die Bauern brauchen die Schneewege: denn das Heu In den Almhütten und das Holz in den Hoch wäldern kann meistens nur nach einem er giebigen

Schneefall zum Hof gebracht wer den. Bor allem aber benötigen die Felder Schnee, insbesonders haben die Weinberge die schützende Decke sehr von nöten, wenn etwa großer Frost eintritt. Mit den Bauern sehnen sich die Städter nach dem Schnee, weil er zur Ausübung des gesunden Winter sportes in Berg und Tal notwendig ist. In höher gelegenen Gebirgsorten sind die Schneeverhältnisse, weint inan die diesbezüg lichen Berichte aus den Höhenortcn liest, trotz der milden Witterung noch verhältnis mäßig gute

und Auf führung der einzelnen Spiele. In keinem anderen Lande waren diese so allgemein zahlreich und großartig, wie die klösterlichen und bürgerlichen Mysterienspiele unserer Heimat. b Seltsame Gäste. Vor ein paar Tagen traf ein Spaziergänger an einer besonnten Stelle der Haslacher Berglehne eine größere Anzahl von etwa 6 big 7 Zentimeter lange graue Heuschrecken. Diese sonderbaren Gäste, die im Winter da auf einmal auf tauchen, gehören zur Familie, der Wairdec- heuschrecken, vielleicht

wir auf ein Auto. Bis auf Handbreit unter dem Dach hängt es im Schnee. Monate werden darüber hingehen, ehe es abgeschleppt werden kann. Wir haben noch wenig Höhendifferenz gehabt. Jetzt aber beginnt der Berg. Und wie man in den Schatten konzmt, spürt man allsogleich den Winter. Ringsum gigantische Felsszenerie. Der Aufstieg strafft die Muskeln immer mehr. Die Lungen pumpen mit Hochdruck. Schweiß netzt die Stirn. Wenn nur hinter den üppig weißen Hügeln nicht immer wieder ein Hügel wäre. Aber endlich

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Pagina 5 di 6
Data: 16.12.1936
Descrizione fisica: 6
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Pagina 5 di 6
Data: 20.08.1942
Descrizione fisica: 6
r-rgg- 1 * _ * ^ - -u .x Lauernbrlefe witter schlug der Blitz auf einer dortigen Alpe ein und lötete zwei Ochsen, welche den Geschwi stern Plattner (Haflinger) dabier gekörten. Man fand die Ochsen unter einem Baume erstickt auf. In der Rübe davon war der Blitzstrahl nicder- gefahren. Das Ochsenpaar ist auf 10000 bis 12.000 Lire bewertet. — Die Heumabd auf dem Salto ist nun beendet. Das Erträgnis fällt ge ringer als im Vorsabre aus. Schuld daran ist die strenge Kälte im fchneelosen Winter

und die Trockenheit im Frühjahre. Das Heu wird teils in den Schupfen — deren es 50 bi? 60 ans dem Salta geben dürste — »ntergebracht, und dann im Winter auf dem Schncewcge hernnterge- schasft. teils schon gleich nach der Mabd beim- wärts geführt. — Die Trockenheit hat auch das Wachstum der Vrciüolbeeren' heuer stark ver hindert. die andere Jahre um Barilmä herum (21- August) gepflückt werden können. Die Samm ler dieser so gesuchten Waldfrucht werden wenig Glück haben. Sarentino. 16. August. (Tischlermei ster

selbst sich die Leute von hier und auswärts sehr hilf reich gezeigt haben, worüber die betroffenen Familien auch sehr dankbar sind. — I» einer alten Urkunde steht, das; es im Winter von 1683 in Villandro nur Zweimal „messerrücken dick gcschnieben' hat und da« es in der Ze-c van Maria Geburt bis zum 29. März nur Zwei halbe Tage gereanet habe. Wer denkt da nicht an das ähnliche Wetter im letzten Winter? Funes, 17. Aug. (Opfer des Edelweih.) Gestern wurde unter großer Beteiligung der 14jährige Niedermuntersohn Franz

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Pagina 9 di 12
Data: 04.01.1933
Descrizione fisica: 12
, welche nicht nur für den Radsport in der Passerstadt, sondern auch bedeutunogvoll kür die ganze Region sich for mieren wird. Der neue Verein, welcher schon in dickem Jahre mit lntenstver Sparttätigkeit bervortreten wird, soll noch im Laufe des Monats von den Sportbehördcn eröffnet werden. Slenauraiion Saaofliter, üuoroiie Freitag, den s. Züimer (tzl. DreikSnigFest): Nachm. Tanz Ä«. Abends: Gemütliches Tanz-Krünzcheu Gralscher Dorfmusik. Arrser Jüngster Winter Sportplatz Um langem Kopfzerbrechen oorzubeugen lel's gleich

und Eis, der Motorsportler und Tennisspieler, der Jäger und Fischer gleicherweise auf ihre Rechnung kommen wie der Naturfreund und der geruh- fanio Eenictzer. Aber Resia im Winter? Bisher lag es in einem Dornröschenschlaf vom Oktober bis zum Mai; die Postautoverbindungen waren dürftig; Wn Stützpunkt ermöglichte dem Skisportler I grötzere Touren in die Berge. ' Das ist nun gründlich anders geworden. Mit seinen Fraktionen Resia, S. Valentina ., und D a l l e l u n g a ist C u r o n in die Reihe

), von da auf die Ses- venna (3222 Meter), bekanntlich eine der schön sten Abfahrten der Ostalpcn überhaupt; ins Zerzertal, von da Abfahrt nach S. Valentin». Aber auch die den Oetztalern angehörigen Berge östlich des Refchner Talbodens bieten dem Skifahrer viel Schönes: Eine elf Kilometer lange Autostratze führt durchs Langtauferertal bis Melago (1911 Meter), von hier sind noch 2'A Stunden Aufstieg zur Weitzkugelhüttc (Rif. Pio XI., 2504 Meter, bei Bedarf im Winter bewirtschaftet). Sie ist der Ausgangspunkt

er eine spiegelglatte Fläche und auch bei starken Schneefällen wird ein ge nügend großer Platz ausgekehrt. — Ein Segel schlitten erweckte im vergangenen Jahr viel Interesse bei Einheimischen und Fremden. Grund genug also für den zünftigen Winter sportler, der bisher glaubte, nur in der Schweiz, am Arlberg oder in der allerteuersten Dolomiten gegend das Ziel seiner Wünsche finden zu kön nen, nun auch einmal heimatliches Gebiet auf zusuchen, umsomehr, da mehrere gutgeführte und renommierte Hotels, Easthöfe

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Pagina 8 di 16
Data: 21.02.1931
Descrizione fisica: 16
körperlichen Rüstigkeit und geistigen Frische erfreut, kamen aus diesem Anlasse eine große Anzahl Glückswünfche zu, denen auch wir uns anschließen. v Starker Schneefall auch im Dinschgan. S i l a n d r o, 20. Februar. Seit drei Tagen schneit es im Mittelvinschgau ohne Unterbrechung mit einer Heftigkeit, wie es feit dem schneereichen Winter 1916/1917 nie mehr der Fall war. Heute morgens liegt der Schnee in der Talsohle bereits dreiviertel Meter hoch, auf den Bergen über einem Meter und es schneit

früh genug am Platze sein können, da das Brandobjekt eine Stunde entfernt und kein Wasser ist. Außerdem war der Talweg total verschneit. Wie das Feuer auskam, ist nicht sicher bekannt. Man glaubt, der Kamin sei schadhaft gewesen. p Reicher Schneefall im Hochpuskerkal. D o b b i a c o, 18. Februar. Die Klagen von Mangel an Schnee und von schneearmem Winter sind nun jäh verstummt. Gestern, am letzten Fajchingstag, hat uns der Wetter gott in seiner Art noch einen Fastnachtstanz aufgespielt

Teilnehmer waren leider umsonst gekommen. Das Springen ist jetzt auf den 1. März mcheraumt. Einen solch großen Schnee hatten »k bas» Winter 1916/17 nicht mehr. Todesfälle. Am 19. Februar starb im Hartmannshenn in Bressanone Frau Maria Witwe Müller, Private, im Aller von 62 Jahren. Sie hinterläßt zwei erwachsene Söhne und wird morgen, Samstag, nachmittags J<5 Uhr von der Leichenkapelle aus auf dem städtischen Friedhof beerdigt. In Dipiteno verschied am 14. Februar nach längerem Leiden Herr August Fink

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Pagina 7 di 12
Data: 21.03.1932
Descrizione fisica: 12
den Menschenwillen aufzwingen und dabei mit den Bergen und besonders mit dem Winter der Berge im schwersten Kampf« liegen, stehen die anderen ganz im Banne der Natur, sie sind gleichsam di« Erdverbundenen. Sk« stehen zur Natur in einem Verhältnis, wie Nein« Kinder zur Mutter. Sie setzen in ber Hauptsache ältere Lebensformen fort, sie sind urtümlicher, und ba sie sich zum größten Teil au» den An gehörigen der untersten, d. h. der älteste», Be- Anfechtung völkerungsschichte zujammensetzen, so be wahren

Regen nledergeht und am Hügelhange schon einige Bä,nne blühen» dann hält der Winter auf den Bergen erst richtig seinen Einzug. Unten laut es sogar im Schatten und oben fällt Schnee in Meng« und die Schluchtwasier ersticken in Eisgallen. Dann gewinnt das Hochgebirge in besonderem Maß« jenen Charakter, den es im Schrifttum früherer Zeiten zeigt; da »verden die Berg« nur als ein furchtbares Verkehrshindernis geschildert und ihre Schneemaffen, ihre schwer gangbaren Paste, ihre schwindeligen und ver

zum Hochgebirge und insbesondere zum Winter im Hochgebirge Klarheit gewinnen will. Neben den Acker bauern steht «Ine Bevölkerungsgrupp«, di« zwar sehr genng an Kopfzahl ist und daher von oberflächlichen Beobachtern leicht ganz übersehen wird, die ab« ftr die Berbiuduog Man begegnet in der Praxi, jetzt immer häufiger dem Fall, daß Exekutionen auf Mobb Neu unmöglich zu machen versucht «erde«, und War mit einem Mittel, da» sehr einfach zu fein scheint und auch tatsächlich bi» jetzt fast immer durchgedrungen

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Pagina 6 di 8
Data: 18.06.1942
Descrizione fisica: 8
. Die Kühe erlernen das Trinken ganz von selber. Sie sind ja im allgemeinen sehr neugierig und beschüffeln alles in ihrer Umgebung. Auf diese Weise kommen sie auch bald auf'den Zweck der Tränknäpse. Die Er fahrung lehrt, daß die Tiere auf diele Weise den ganzen Tag reichlich Wasser trinken und daß die Milchleistung dabei steigt. Sie nehmen dabei auch nie ans einmal zu große Wasiermengen in sich auf. Die starke Abkühlung der inneren Organe wird dadurch vermieden. Im Winter müssen die Kühe aber ei» paar

Mal in der Woche ins Freie gelassen und einige Zeit be wegt werden, weil ja beim Selbsttränkcr der tägliche Gang zum Brunnen wcgfällt. Es ist äußerst ungesund, wenn die Tiere den ganzen Winter nie aus dem Stall heraus kommen. Auch sonst würde es oft nicht schaden, das Vieh in der warmen Mittagszeit auf einem freien Platz etwas herumzutreiben. Bewegung. Luft und Sonne sind fast ebenso wichtig für die Gcsund- heit wie eine ausreichende Nahrung. Der Selbst- tränker lässt sich nur dort anbringen

aus alle Berechnungen verzichten zu wollen. Wenn cs auch nicht möglich ist. alle theoreti schen Erfordernisse gänzlich zu erssssse». so wird Dem Martin beginnt es unter diesem Ge ständnis lchivül zu werden. Schroff abweisen darf er Christin nicht. Die Arbeit für den Rest vom Winter könnte ihm das kosten, und er wüfzte nicht, wo e.r vor dem Frühjahr andern Verdienst hcrnehmen sollte. So sagt er ausweichend: „Bist a gut's Mädei. Christin.' „Und sonst bin i nix?' Wie sie so neben ihm steht, ganz das Bild ihres Vaters

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