, dasz diese Toten, deren Angehörige in der Ferne weilen, in der Heimat nicht ver- gcsten werden. Ans diese,,, Wege sei deshalb allen, npfcrbereiten Frauen und Mädchen — und auch die Kinder seien nicht vergessen — herz lich gedankt. — Freilich gäbe es auf unserem Friedhöfe noch viel zu schaffen wollte inan ihm jenes äußere .Hersehen geben, das für die Rnhe- lräUe''unserer Verstorbenen mit Recht gefordert iverden kann. Wir borfen iedoch. das; durch wei tere Lvserbereiislhast der Bevölkerunq in abseh
mit MooS »vd anderem Grün ganz überdeckt und Kreuz, oder Kranz. zeichen anS Blnmcn eingelegt. Auch die Gräber der einstigen Seelsorger tuarcn hübsch geziert. Am Grab, biigel dcS Herrn Dekans Rizzardj von Egna stellt ein Ivscheidcnes. kunstvolles Eiiei-.krcnz. Immer wieder koznmcn Psarrangehörige von Egna znm Grabe IbreS langsährige» Seelsorgers ftieher. ichmiickci, eS niit Blumen und gedenken seiner i», Gebete. Fn er- wätinen ist die »c»e, tvürdige, an de,, Stnsev der Kapelle befindliche Gedenlüätle
und 'Nachbarn des Helden sowie die A.d.O. legten a», schlichten Kreuz ans Birken holz Kränze nieder. S. Lcanarbo i„ Pass., 9. November. cP« l r o , i, n ! n »i. — Bk a r k t. :>t c g e » w e t t c r.) Das Fest des bl. Leonhard hat rs uns heuer wobl stark ver rennet. Dennoch komcn die Leute verhältnismäßig inhlrcich z„»i Gottcsdieicst F„ der Festpredigt zeigte Koctu,>. >'. 31 it Fe Im .nüfler. Koope,ator in 2. Mar lin», die mehrfachen Gesichtspunkte auf, unter üencii der 1,1. Leonhard als Patron von alters