539 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/12_02_1938/DOL_1938_02_12_2_object_1139222.png
Pagina 2 di 16
Data: 12.02.1938
Descrizione fisica: 16
aller verhängten Disziplinarstrafen für die in China kämvfcnden Offiziere und Soldaten. Die Amnestie wird rund 300.099 Verurteilten zugutckommen. Reue englisch-japanische Reibung. London, 11. Februar. Da England die an der Nordküste der Provinz Schantung gelegene nordchinestsche Hafenstadt Wei-hai-wei nach wie vor alg einen hauptstütz- vunkt für die britische Flotte in Ostasien be- irachter. entstand durch eine dort erfolgte Lan dung japanischer Marinetruppen Anfang dieser Woche eine qespannte Lage

. Die englischen Be hörden in Wei-hai-wei haben nachdrückliche Vor stellungen gegen die Landung bei den japanischen Stellen erhoben. Die japanischen Marineabtei lungen wurden daraufhin zwar zurückgezogen, aber eine endgiltige Klärung erfolgte zunächst nicht. Wei-hai-wei wurde von Englaiw im Jahre 1898 durch einen Pachtvertrag mit der chinesischen Negierung erworben, aber 1939 an China zurück- gegeben. Die Chinesen gestanden jedoch amerika nischen und englischen Kriegsschiffen zu, noch bis 1940 den Hafen

als Anlegeplatz für die Sommer monate zu benutzen. Zwei britische Kriegsschiffe liegen in, Augenblick im Hafen von Wei-hai-wei in Alarmbereitschaft: ein weiterer englischer Kreuzer ging von Hongkong aus nach Wei-hai- wei in See. -///- Erleichterte Abmeldmiq vom Religionsunterricht in Bayern. Berlin. 11. Februar. Zn SBatjettt hat der Unterrichtsminister ver füg.', daß Alnieldunoen von Schülern und Cchü- lerinnen vom Religionsunterrick'' >;<•! hem Schul leiter cinzubringen und an keine Frist und Form gebunden

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1937/06_02_1937/DOL_1937_02_06_6_object_1146107.png
Pagina 6 di 16
Data: 06.02.1937
Descrizione fisica: 16
. Der Verstorbene war über dreißig Jahre Kirchpropst der Pfarrkirche, über vierzig Jahre Mesner der Urfulinenkirche, langjähriger Kassier des katholischen Arbeitervereines und machte immer den Eindruck eines sehr rüstigen UNDA-RADIOinBRUNIi bej ST. PIEBER, (jegeniiberÄpoIht / von eisigen Schneegestöber. _ Auf dieser Hasse ragt ein mächtiges Kreuz in die Lüfte eoen an dem Punkte, wo die Passstraße sich teilk. wo ein Straßenzug . . nach Innichen füssrt. wöss- rend die andere Straße gegen Süden

durch das Hösslensteintssal nviscsseii uvgcsseuren Fels wänden von den seltsamsten und größtenteils schauderssaften Formen in den verschiedensten Farben nach Amvezzo ibre Richtung nimmt.' Nach beiden Schriftstellen muß also ver mutet werden, daß das Hasse Kreuz zur Kennzeichnung der Straßenkreuzung errichtet worden ist, um insbesondere im Schnee gestöber des Winters dem einsamen Wan derer als Wegweiser zu dienen. Durch dis außerordentliche Höbe sollte das Kreuz viel leicht zugleich den Höhepunkt des Toblacher» feldes

anzeigen, der aber noch ein paar hun dert Meter ' weiter westlich liegt. Das jetzt niedergelegte, im Jahre 1874 durch den Zimmermeister Andrä Heidacher ausgestellte Kreuz stand auch nicht oenau an der Straßen kreuzung. sondern 40 Meter nördlicher gegen das Dorf Dobblaeo. Ob die früheren Kreuze an der gleichen Stelle standen, wird sich kaum mehr erheben lassen. Auch der Zeitvunkt der ersten Errichtung eines Kreuzes ist kaum fest zustellen. wenn nicht in den Gemeinde, oder Pfarrbüchern von Dobbiaco

eine Vormerkung hierüber zu finden ist. Vermutlich wurde ein Kreuz erst nach der Eröffnung der Amp'z- zanerftraße, also nach 1830. ausgestellt. In dem Werke: „Die Kunst-Straßen über die Aloen' von Joseph Baumgartner Wien 1834, schildert der Verfasser die Fertiistellung der Ampezzanerstraße im Jahre 1830 und sagt: „Mit einer regelmäßigen geraden Linie endigt die „Ctrada d'Allemagna'. in dieser Hochebene an der Paststrasse, welche _ von Klagenfurt durch das Vustertssa! herausüesst.' Er erwähnt sedocki

nichts von einem Kreuz, das ihm doch aufgefallen wäre, wenn es be sonders hoch war. Dies schließt natürlich nicht aus, daß schon damals ein bescheideneres Kreuz an diesem Punkte stand, seit mit der Anlass der Poststraße im 18. Jahrhundert eine Kreuzung mit dem vom Dorf Dobbiaco zu den Saaerhäusern führenden Wegs her- gestellt worden war. Das Kreuz war vielleicht viel kleiner und unansehnlicher und erst bei den sväteren Crneuerunaen setzte man einen gewissen Stolz darein, ein sehr hohes Kreuz zu errichten

2
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/14_05_1942/DOL_1942_05_14_6_object_1188044.png
Pagina 6 di 6
Data: 14.05.1942
Descrizione fisica: 6
? '-»stände brinat! Wer sich von Opfern drückt . , . Au? dem Saargebiet habe ich vor Jahren iolgende Sage gelesen: in der Nähe von Ko- chem steht am Wege ein Kreuz schon Jahrzehnte. Einst war es alt und morsch. Eine alte Frau nahm es und feuerte es ein. Sie hatte jedoch den Vorsatz, ein neues hinznstellen. vergaß aber darauf. Jahre vergingen, da? Kreuz wurde nicht mehr ausgestellt. ^Erst wie sie dem Tode nahe kam. dachte sic wieder daran. Von einem Nachbar bestellte sic ein kleines Vaumstämm- chen

. ..Es ist für gute Zwecke.' sagte sie und er- biclt es umsonst. Einen Tischler in der Räbe bat sie. daraus ein Kreuz zu zimmern. Wie er Rechnung stellen wollte, sagte sic: „Laß es gut sein, es ist für einen guten Zweck.' Den An streicher bat sie ebenso. Wie es fertig war, warf sie es einem Bauer auf den Wagen und bat ihn. es auf der bezeichneten Stelle aufzurichten. So war das Kreuz zustande gekommen, sie aber hatte daran eigentlich nichts getan. Als dann diese alte Frau starb und drüben in der Ewigkeit

hin zum Richter schritt, sah sie ihr Kreuz und freute sich, weil sie sich durch dieses Kreuz geehrt fühlte. Der Richter aber loate ihr das Kreuz auf die Schulter und sagte: „Run ziehe mit dem Kreuz dahin! Im Som mer und Winter trag diele Last. Solange soll cs auf deinen Schultern bleiben, bis ein anderer konmtt und.selbstlos und freudig ein Kreuz mir errichtet. Don diesem deinem Kreuz will ich nichts wissen.' Os es dir drüben nicht ähnlich ergeht, wenn du dich hier von jedem Opfer zu drücken suchst? Karl

3
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/07_11_1942/DOL_1942_11_07_2_object_1156689.png
Pagina 2 di 6
Data: 07.11.1942
Descrizione fisica: 6
. Blumen blühen. . aber auch sie vor- welkeii. Die Erde und die Menschen t'nnen ihnen nicht inehr geben, was die Güier dieier 'Welt bieten. Am längsten hälck noch das kleine Kreuz. Es spricht die härteste aber auch die schönste Sprache. Es verkündet stumm und still den Sinn des Menschenlebens. Bittere Lose, Kummer und Leid, schwere Wege mussten alle gehen, die jcUt da unter der Erde liegen: dieses Kreuz ist das Snmbol dafür Menschenleben ist ein Kreuzes- leben. Mit dem Kreuz kommt es zur Welt

, dem Kreuz der Sünde, die alles andere Leid mit sich bringt: mit dem Kreuz muss ringen ein jedes Menschenleben, ob es auch scheinbar wie von Flügeln getragen über diese Erde zieht, ob es in Palästen oder in Armenhütten wohnt: auf seiner Schulter trägt es e!» Kreuz; mit dem Kreuz begegnet es dem Tod und das Kreuz predigt auch von der Kraft, mit der wir Men- scheilleid und Menschenlos. unser Kreuz, zu tra gen vermögen, cs deutet aus die grosse Lösung aller Menschenschicksale hin: Denn dieses kleine Kreuz

ist das Zeichen des Erlösers, das Sunibol dessen, der selber unser Kreuz zuerst auf sich ge nommen. der daran verblutet ist. der dieies Kreuz uns allen mit auf den Lebensweg gibt, uns aber auch auf diesen! harten Gang immer dar zur Seite steht bis aus Ende, bis ans Grab Im Namen dieies Erlösers spricht das kleine Kreuz auf den Menschcnaräbern: „Hier rühr einer, den ich erlöst, der nur gesolgi. den ich dem Tode entrissen, mag er dem Erdenleben auch nie mehr zurückgegeberr werden, mag er auch schweigen

4
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1933/19_08_1933/DOL_1933_08_19_3_object_1196928.png
Pagina 3 di 16
Data: 19.08.1933
Descrizione fisica: 16
gegen Eardano. Als das Auto durch Ponte nova fuhr, wurde der Lenker plötzlich von einer durch das Wagen fenfter emgedvungenen Wcfpe au einem Knie gestochen. Durch den Stich erschrack der Automobilist, verlor einen Augenblick die Geiftesgegenwatt und schon war der Wagen beim Gasthof Kreuz über den Straßenrand geraten und stürzte in den Eggenialerbach. Wie durch ttn Wunder blieben beim zirka 5 Meter tiefen Sturz der 2lutokenker, seine Frau und sein Kind un versehrt. b Sturz von einem Zwetschkenbaum

. Der erste Expositus, Jakob Ballweber, amtete schon vier Jahre früher im Tale und hatte „Her- brig' beim Mair; Unterhalt bekam er von den Efrillern und Platzersern: Korn. Wei zen, Gerste, Schmalz und Holz. Diel Ueppige- ros gedeiht nicht im Eeißstall, paar Birne», Zwetschken und Kirschen, abgesehen vom Kitz- bratele. Freilich vor der Sündflut führte ein gutgepflasterter Weg auf den Laugen, wo noch eine Rebe sichtbar sein soll als Zeichen, wie weit in jenen goldenen Zeiten die Kul tur hinaufreichte

angesetzt (1382 Walther ab der Eck de cafrill). Der Laugen ist nun ganz seitwärts getreten und duckt sich schier hinter das Wipfelwerk des Efriller Jochrückens. Ein Kreuz am Wege trägt unterm linken Arm ttn Marterl, das berichtet, es sei anno 1816 Jakob Egger, Breitwieser, durch das „Mill-Kam-Raad zerquetscht worden'. Dar unter: „So weiß der Mensch noch Tag noch Stunde Er weiß nicht wie und wen er Stirbt Diß ist das Wort aus Gottes Munde das leider oft vergeffen wird.' Damit dürste der Dichter ebenfalls

„leider' sehr recht haben. Alsbald zweigt dem Efril ler Rücken zu der mit 36 markierte Weg nach Plazzoles ab. In der Mitte des Talhintergrundes steht nun einprägsam der Einschnitt zwischen der braungrünen Laugensenkung und dem wei ßen Maiskofel, mit dem der Mendekzug be ginnt. Diese Furchung ist der Eampenpaß, das Hintertürchen des Efriller Eeißstalles. Ein Mariahilf-Bild kennzeichntt uns den Berlhof (vom Rufnamen Berilo). Hatt an der Straße liegt dann der Breitwieser (1288 „ze Praitwise ein Hof

5
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/12_11_1942/DOL_1942_11_12_5_object_1156770.png
Pagina 5 di 6
Data: 12.11.1942
Descrizione fisica: 6
, dasz diese Toten, deren Angehörige in der Ferne weilen, in der Heimat nicht ver- gcsten werden. Ans diese,,, Wege sei deshalb allen, npfcrbereiten Frauen und Mädchen — und auch die Kinder seien nicht vergessen — herz lich gedankt. — Freilich gäbe es auf unserem Friedhöfe noch viel zu schaffen wollte inan ihm jenes äußere .Hersehen geben, das für die Rnhe- lräUe''unserer Verstorbenen mit Recht gefordert iverden kann. Wir borfen iedoch. das; durch wei tere Lvserbereiislhast der Bevölkerunq in abseh

mit MooS »vd anderem Grün ganz überdeckt und Kreuz, oder Kranz. zeichen anS Blnmcn eingelegt. Auch die Gräber der einstigen Seelsorger tuarcn hübsch geziert. Am Grab, biigel dcS Herrn Dekans Rizzardj von Egna stellt ein Ivscheidcnes. kunstvolles Eiiei-.krcnz. Immer wieder koznmcn Psarrangehörige von Egna znm Grabe IbreS langsährige» Seelsorgers ftieher. ichmiickci, eS niit Blumen und gedenken seiner i», Gebete. Fn er- wätinen ist die »c»e, tvürdige, an de,, Stnsev der Kapelle befindliche Gedenlüätle

und 'Nachbarn des Helden sowie die A.d.O. legten a», schlichten Kreuz ans Birken holz Kränze nieder. S. Lcanarbo i„ Pass., 9. November. cP« l r o , i, n ! n »i. — Bk a r k t. :>t c g e » w e t t c r.) Das Fest des bl. Leonhard hat rs uns heuer wobl stark ver rennet. Dennoch komcn die Leute verhältnismäßig inhlrcich z„»i Gottcsdieicst F„ der Festpredigt zeigte Koctu,>. >'. 31 it Fe Im .nüfler. Koope,ator in 2. Mar lin», die mehrfachen Gesichtspunkte auf, unter üencii der 1,1. Leonhard als Patron von alters

6
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/19_03_1942/DOL_1942_03_19_5_object_1188895.png
Pagina 5 di 6
Data: 19.03.1942
Descrizione fisica: 6
in einer Kurve auf dem Wege Lana—Merano, wobei.er zu Sturz kam und einen Bruch des Schulterblattes »nd verschiedene kleinere Verletzungen erlitt. — 9Hit dem Eiserne» Kreuz 2. Klasse wurden die deutschen Wehr- machtsangehorigen Hans Stanzl ans Merano und Alois Haller vom Luipranthof in Eaines ausgezcichnct. — In Morlengo war am Sams tag. 11. ds., die Heldengescnkfcicr für den SS.-Mann Josef Waldner, der Angestellter der Firma Pölzclberger war. An der eindrucksvollen Feier beteiligten sich zahlreich

Mitterhofer. Arlibancr. Mit ihm ist ei» echter Burggräflerbauer ins Grab o ,'unken. Das zeiale io rech, die Majien- beteiligung bei seiner Bccrdigiing a» der die Feuerwehr, die Fronlkämpser und Siandz,hüizen ihrem Kaineraden das leizie Kcleiie gaben Der Fra» und den uvei Kindern, sowie der all-», Butter wird grosie Teiluolime eiitgcg-naebrackit. S. Pancrazio in Ultimo, 18. Mär- (H e l d e u- t n b B egrä b n i s.) Hier lougie die Roch- ' ,wei Fenster gemalt. Schon in jungen Jahren verließ er Molini

, ist sie gestorben. Ihre Frömmigkeit hat |ic gezeigt durch das fast täg liche Kirchcngeben den weiten und im Winter oft harten Weg hinauf auf den Kirchbichl noch als 88jährige. Sie hat wohl auch gewußt, was sie den Herrgott beten nnd bitten soll, denn nach 13 Iabre Ebe. die sie glücklich mit ihren Riann Peter Bruggcr verlebte, war in den 18 Jahren 'Witmcnlevcn io manche Sorge und manches Kreuz drinnen. Sie hatte 3 Kinde». Ihr Sohn hatte Talent und Anlage zum Stil» dium: cs waren aber große Opfer

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1935/11_02_1935/DOL_1935_02_11_7_object_1157207.png
Pagina 7 di 8
Data: 11.02.1935
Descrizione fisica: 8
Spott in 3ti§ unö Tal Wintee-Para-ies Tiefverschneite Bäume, die sich mit ihre» wei ßen. spitzen Kappen im Grau des Winter morgens verloren, Hütten den Weg zum Para dies. Leise knirschten die Schier durch den tiefen Pulver. Kleine Schneelawincn rauschten von den Bäumen, das lastbefreite Aufatmen des fei ner Bürde ledigen Astes klang durch die Stille. Mitten in einer Blöße des Waldes stand wie verzaubert ein kleines Bäumchen, dem der Herbst sturm seine Blätter genommen hatte und der barmherzige

- Stellung mit gleichzeitigem Aufstützen der Hände auf die Knie und wieder zurück. 6. Aus der weiten Rumpfbeuge vorwärts. Hände brühren die Fußspitzen, wird der Rumpf energisch im Kreuz gestreckt und aufgerichtet. die Fäuste werden ruckartig vor die Schultern ge zogen. Darauf tiefes Vorbeugen mit Vorstoßen der Hände. 7. Aus der Rücklage des Oberkörpers mit flach aufgestützten Unterarmen werden die Beine ge streckt gehoben und aneinander vorbei auf- und abgeschwungen. 8. In tiefer Kniebeuge

mit aufaestlltztcn Armen. Seitstellen eines Beines abwechselnd nach links und rechts, und bis zum Sprungschritte mit Arm, wippen gesteigert. 9. Zur Kräftigung der Streckmuskel des Rückens wird der Rumpf mit hohlem Kreuz leicht vorgeneigt und auf- und abgcwippt. lü. Zur Auflockerung des Schultergürtels wer den beide Arme gleichzeitig in lockeren Kreis schwüngen vor dem Körper bewegt, die Hände bleiben dicht beisammen. Vorerwähnte Uebungen schließen ein beschränk tes Straßentraining bei günstiger Witterung

9
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/06_08_1942/DOL_1942_08_06_1_object_1158211.png
Pagina 1 di 6
Data: 06.08.1942
Descrizione fisica: 6
. In allen drei Städten entstan den Sachschäden und Brände in Wohnvierteln, u. a. auch in drei Krankenhäusern. Die Zivil bevölkerung hätte Verluste. 85 der angreifeiiden Nachtbomber wurden bei den drei Einflügen von der deutschen Abwehr heruntcrgeholt. Wei tere 38 englische Flugzeuge wurden bei Tageseinflugversuchen gemilchter englischer Jäger- und Bomberverbände über den besetzten Gebieten und Westdeutschland vernichtet. . Ein deutsche Sondermeldung vom 31. Juli gab die Versenkung von weiteren 107.000

haben. Der höchstgelegene Ort des Oetztales ist G u r g I. Leber dieses Bergdorf und seine gewaltige Umwelt finden wir in den vom Dichter Adolf Pichler, (gestorben 1900) herausgegebenen Wanderungen. „Kreuz und Quer' eine Schilderung, wie sie eben nur ein Dichter geben kann, der zugleich ein feiner Naturbeübachter ist. (Die Schilderungen Adolf Pichlers haben viel Aebnlichkeit mit der lite rarischen Fein- und Kleinmalerei Adalbert Stifters:) Seinem Freund Adolf Trientl. niit dem uns die nachstehende Schilderung bekannt

zu den Gletschern emporzuschauen. sie blicken uns durch Zirbeln und Föhren aus mäßiger Höhe entgegen. Zur Herrlichkeit des Gebirges gesellen sich aber auch alle'Schrecken desselben. Wir sind bisher genug Marterlen begegnet^ jetzt hausen sich dieselben, es handelt sich hier' nicht bloß um einzelne, die eine Lawine wegräüt oder der Frost tötet, die letzte Stunde überfällt ganze Gesellschaften von Holzhacken! und Kirchengängern. Bon einer Wieso, wo ein großes Kreuz empor- Mittelmeer bekannt. Ein zusammenfassendsr

10
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/02_07_1938/DOL_1938_07_02_4_object_1136369.png
Pagina 4 di 16
Data: 02.07.1938
Descrizione fisica: 16
Armen hat sie geholfen. Aber auch herbes Leid blieb der guten Mutter nicht erspart. Vor zehn Jahren brachte man ihr den einzigen 23jährigen Sohn nach einem unglücklichen Sturz zum Sterben ins Haus. Die Müllerin trug das Kreuz als fromme, glaubensstarke Frau mit Ergebung b Pitfch am Dach geschlosten. 569c b Tstolignonschwaige. Alpe dl Siusl. kom fortabel eingerichtet, preiswerte Sommerfrische viplom - Optiker Carl Hofer Bolianei Lauben 52 Qufllltats-Briilen für Ferne und Nähe. Alle Reparaturen

Straudi getraut. Da die Braut von Jugend auf als Altsänqerin am hiesigen Kirchenchor mitwirkte, so wurden während der Trauung von unserem Orga nisten Herrn Rudolf Corin weihevolle Wei sen auf der Orgel vorgetragen. Bei der Brautmesse wurden vom Männerchor Teile aus der Singmesse von Schubert und vom gemischten Chor Marienlieder gesungen. Die Hochzeitsreise der Neuvermählten fiihrte nach Rom. Gleichzeitig feierten die Eltern der Braut, Johann Straudi. Sattler, und seine Gattin Maria die 40jährkge

hat das günstige Wetter seit Mitte Mai trotz aller Befürchtungen im Frühjahr ein Wachs tum gefördert, das man nicht erwartete. Be sonders die Reben zeigen herrlich entwickelte, fast gossen- und ganz krankheitsfreie reich liche Trauben. b Aus Nova Levanke wird unterm 27. ds. berichtet: Auf dem Grabe des im Winter am Pordoijoch verunglückten Herrn Ferdinand Wiedenhofer erhebt sich fett einiger Zeit ein schönes, schnriedeisernes Kreuz aus der Werk- stätte des Herrn Knollseisen in Chiusa. Dieses Werk lobt

11
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/22_01_1938/DOL_1938_01_22_5_object_1139510.png
Pagina 5 di 16
Data: 22.01.1938
Descrizione fisica: 16
aufnahm. 1912 ging Herr Hilpolli in Pension. Während des Krieges war er als Hauptmann den Standschützen zugeteilt. Trotz seiner Jahre noch äußerst regsam, grün dete er im Drusus-Eorso sein Manufaktur- und Modegeschäft, dessen Gang er heute noch mit Jnteresie und Liebe verfolgt. Eine blühende Schar von Kindern betreut seinen Lebensabend. Mit seinen Freunden wünschen wir dem Jubilar noch viele schöne Jahre! m Neues Kreuz, für den Friedhof von INala. Auf dem neuen Friedhof von Maia basia

, der nun auch schon seine 30 Jahre als Heimstätte der Toten dient, mußte das große Holzkreuz. dem die Witterung undd die Zeit arg zugesetzt haben, abgetragen werden. Das Holz des Kreuzes war schon ganz verfault. Der Korpus des Gekreuzigten, der aus Bronze besteht, wurde abgenommen und wird auch das neue Kreuz wieder zieren. Das neue Friedhofs kreuz soll besonders dauerhaft erstellt werden. Cs wird ein mächtiges Eisengerüst aufgestellt und dasselbe mit Holz verkleidet, so daß es die Zeit und die Stürme überdauert

. Das neue Kreuz wird in einen Detonfockel ein gelassen. Die Arbeiten für die Aufstellung des neuen Kreuzes werden begonnen, sobald es die wärmere Jahreszeit gestattet. m Vorfrühling. Der Föhneinbruch hat uns unerwartet einen schönen Vorfrühling be schert, den man sich nach den Tagen der Kälte gern gefallen läßt. Allerdings die Skifahrer sind damit nicht einverstanden. Aber der Schnee und die Kälte werden uns ja sicherlich nicht erspart bleiben. Inzwischen aber freut man sich an der warmen Sonne

13
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1931/08_07_1931/DOL_1931_07_08_1_object_1142251.png
Pagina 1 di 8
Data: 08.07.1931
Descrizione fisica: 8
, wenn es alle Nichtkommunisten zum Teufel jage... Das war die erste „amtliche' Aufforderung zum ! Bürgerkrieg. In der ersten Maihälfte begannen in ganz Spanien die ersten Unruhen: geweihte Heilig tümer des katholischen Volkes gingen in Flam men auf und Kirchen- und Klosterplündcrungen setzten ein. begleitet von brutalen Priester- vcrsolgungen. Sie wurden geschürt von Ele menten. die unter der Leitung Eoldensteins standen. Goldenstem wieder handelte nach Direktiven der Komintern, d. h. nach den Wei sungen Manuilskis

. der sich wiederum bei Stalin Rat geholt hat. Troßki. der von Kadi- köi aus die spanischen Ereignisse sorgfältig ver folgt. richtete am 24. April an das politische Büro jPolitbüros der Allrustischen Kommuni stischen Partei ein Schreiben, worin er die Partei aus die falsche Taktik der Komintern aufmerksam machte und das Politbüro vor wei teren Mißgriffen warnte. Stalin ließ dag Schreiben Troßkis unbeachtet, dachte aber im stillen Kämmerlein seiner Klause nach über Dinge, die er durch Manuilski „vermasselt

von England, General Wolkoff in Vertretung I. M. des Königs und der Königin von Bulgarien, General Euillaumet in Vertretung des fran zösischen Heeres. Uyter den Klängen des Piaveliedes fetzte I sich dann der Trauerzug zum Bahnhof in Be- I wegung, während 150 Flugzeuge in Ee- fchwaderformationnen in den Lüften kreuz ten. Den Ehrendienst leisteten Abteilnngen aller Waffengattungen. . Dem Sarge folgten an erster Stelle S. M. der König mit allen königlichen Prinzen und den ausländischen Vertretern. Dann kommt

14
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1928/26_05_1928/DOL_1928_05_26_10_object_1191631.png
Pagina 10 di 16
Data: 26.05.1928
Descrizione fisica: 16
geworden; die Gäste sind heimgegangen. Aus dem kleinen Häuschen, wo der Weg zun» Walde hinaufführt, tritt der junge Priester mit sei ner Mutter im Arm. Er bricht einen blü» !>enden Zweig von dem türkischen Flieder; dann wandeln die beiden langsam den grü nen Pfad hinauf, oben am Waldrande hin — fie stehen vor dem Friedhof. Ein einfaches, steinernes Kreuz ist ihr Ziel. Sie knie,» nieder an dem Grabe ui»d beten still: „O Herr, verleihe allen, die uns um deines Namens »Villen Gutes erweisen, zum Lohn

das ewige Leben! O Her»', gib ihm die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihn»; O Herr, lasse ihn rrchen im Frieden!' Träne auf Träne rinnt auf den -blühenden Flieder, den der junge Priester noch in der Hand hält. Jetzt legt er ihn leise vor das Kreuz und spricht: „Hätte er doch diesen Tag erleben können! Mein Lehrer, mein zweiter Pater!' „Hätten wir ihn noch läi»ger unter uns haben dürfen!' seufzte die Witwe. „Die ' Armen und Kranken werden ihn nie ver gessen. Wie haben wir geweint, als man unseren

die Männer trotz der noch frühen Abendstunde vollkommen berauscht. Sie schlugen mit Fäusten und Krügen ouf die Tische ein und suchten sich gegenseitig an Stärke des Organes zu überbieten. Dazwischen horchten sie auf de» blonden, -bärtigen Mann, der als einziger die Schmal seite des langen Tisches »nne hatte. Dann brüllten sie auf! Klopften sich auf die Schenkel, wei»n es Spott gewesen oder gesti- fulicrten mit Armen und Händen, wenn er ein Schlagwort in die Menge warf. „Lächerlich, »venn »vir

15
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1930/26_07_1930/DOL_1930_07_26_1_object_1149063.png
Pagina 1 di 16
Data: 26.07.1930
Descrizione fisica: 16
und 3188 Häuser stürzten ein. Am schwersten heimgesucht wurde die Pro, vinz Avellino, in der 1326 Tote und 2072 Verletzte zu beklagen find und 30 Ge- Am Lazfonser Kreuz Don Dr. Otto Guem. 2300 Meter über dem Meere steht das kleine steinerne Kirchlein, das man im Volks- munde das Lazfonser Kreuz heißt. Weit und breit bekannt nicht nur als ein Wallfahrts ort frommer Pilger, die da herauf zur Höhe kommen, um Schutz und Schirm vor dem Unwetter zu erbitten, Jahrzehnt um Jahr zehnt, schon einige Jahrhunderte

, von den Umser Häusern bis hinüber zum Kirchturm von Castelrotto ist ein einziges Schwarz gewesen, aus dem es alle Sekunden geblitzt hat. Und von drun ten herauf hat der Thinnebach gebrüllt, als käme das letzte Gericht. Es schaute furchtbar aus. Da wußte sich der fromme Frühmeffer nicht anders zu helfen, als daß er nieder- kniete und ein Gelübde machte. Er versprach, ein Kreuz da heroben.zu errichten,, wenn das Unwetter sich nicht über den Lazfonsern ent lüde und der Thinnebach nicht ausbreche

. Und es . hat geholfen — wie mir der alte 'Hüttenwirt erzählte. Seitdem.gehen alle Jahre die Leute herauf mit dem Kreuz und beten um Schutz vor dem Unwetters Und am Patroziniumstage (22. Juli) da kommen viele Hunderte von Leuten in gläubiger Ehrfurcht zum Feste. Damals, wie der Thinnebach so gewütet drunten bei Ehiusa, da sind über 2000 Leute beim Patrozinium heroben gewesen, am 22. Juli, von allen Seiten, von der Sarntaler Seite und von drunten, von den Dörfern, Lazfonser ttrib Belthurnser, Berginser und Leute

16
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/09_07_1945/DOL_1945_07_09_3_object_1153264.png
Pagina 3 di 4
Data: 09.07.1945
Descrizione fisica: 4
und der Georgette Charvet. Das Mädchen auf der Lenkstange. Herr Erwin F a b r e 11 o fuhr am 30. Juni abends auf seinem Fahrrad von St. Martin Im Passeier nach Me ran zurück. Auf der Straße wurde er von einem Jungen Mädchen angehalten, das ihm erzählte, daß sie beim „Roten Kreuz' arbeite, und ihn bat. sie auf der Lenkstange seines Rades auf- sitzen zu lassen. Herr Fabrello gab dein Wunsch des Mädchens nach und brachte sie bis Zeno berg. Dort ersuchte er sie abzusteigeu. da der Zustand der Bremsen des Rades

und das Aus sehen des Mädchens, das seinen Namen wohl weislich verschwiegen hatte, zu beschreiben. Die angebliche ..Role-Kreuz'-Angehörige ist ungefähr 1.60 Meter groß und hat kurze, rote Haare. Das verschwundene Fahrrad, ein schwarzes Herrenrad, trägt die Marke „Wolslt“ Soldatentod. Platt !. Pass., 4. Juli. Durch einen Heimkehrer erreichte uns die traurige Nachricht, daß Anton P a m e r. Untermagfelder- sohn und Angehöriger des Brlxner Polizeiregi mentes, noch bei den letzten Kriegshandlungen „Frag

ist — mein’, die Rosa war halt schon verbittert über ihr Unglück — aber sie hätt' sich lieber zusammennehmen sollen, denn die Junge Frau wollt’ Ja lieb zu ihr sein, so gut sie’s halt verstanden hat. — Und wenn der Franz daheim einen Halt gehabt hätt’, war’ vielleicht auch besser gewesen “ Leise sickert eine Träne über das stille wei ße Gesiebtehen. „Nun muß er leiden, der Franz —“ „Schad’t ihm nicht,“ bemerkt die Mutter trocken. „Aus Leiden wächst eher ein Glück wie aus der Dummheit. Und die Prinzessin

17
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1943/03_07_1943/DOL_1943_07_03_2_object_1154780.png
Pagina 2 di 6
Data: 03.07.1943
Descrizione fisica: 6
Wort tvird sprechen können Und e«, Ist kein Zwe-sel. d-st der Ender'olg Deutschland lacke'n wird, denn bis heute konnte uns der Feind nie vor unlösbare Fra gen stellen. Bisherige, Ergebiri« der Ausgrabungen von Katqn D e r i i n. 2. Juli. Laut Meldung aus Smolensk haben die in Zusammenarbeit mit dem Polnischen Roten Kreuz vorgenommenen Exhumierungen im Massengrab von Katyn die sterblichen Reste von 4213 der von der E.P.ll. hingemordeten 12.000 polnischen Ossizicre ans Tageslicht gebracht

und branden wird bis zum Jüngsten Tag an den Berg de? Ge richtes. Auch untere Sünden? . . . Alle die unsrigen' sKenri Ehöon, l.e Mystdre de I’inven tion de la croiz). Diele Sühne des Herzens Jesu ist hart wie das Kreuz, an dem es für uns aebrochen, schwer wie das Blut, das ans leinen Wunden auf Gol gatha« Erde rann, scharf wie die Lanze, die ihm win Herz durchsticst. Und diele Sühne erneuert sich in unblutiger, sakramentaler Weise vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang feit bald zwei Jahrtausenden

unser Hoffen gegrünve» lein, in -hm all unier Heil erwartet werden Einst er schien Konstantin da« Kreuz als Ilnterpfand des Glaubens und al« Zeichen des Sieae«. Heute steht ein andere« Zeichen vor unteren Annen, ein Zeichen der Kotinnng, ein glückverheilzendes --anz göttliches Zeichen, dg? heiligste Kerz von Flammen umgeben. Dorthinein müssen wir unter« H«t>n»»« '«rlenken dar- in»»»» tmr uttier Heil erflehen und dort unsere Hilke erbitten.' B.A. Der Heilige Vater am Grade der Llpasteisürsten Rom. 1. Juli

18
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1929/30_11_1929/DOL_1929_11_30_6_object_1153484.png
Pagina 6 di 20
Data: 30.11.1929
Descrizione fisica: 20
Theater, Kunst und Musik Meraner Volksbühne »Die Spinnerin am Kreuz' bildet nach der Erstaufführung am 24. ds. zu schließen wieder ein außerordentliches Zugstück für die Dereinsbühne. In ergreifender, manchmal fast erdrückender Tragik führt uns dieses Dolksstück die in dunkler Tiefe des Herzens schlummernden Leidenschaften von Liebe und Haß vor Augen, deren Auswirkungen sich in scharf umrissenen Lebensbildern eines ver gangenen Jahrhunderts entwickeln. Zwei Liebenden, Agnes und Valentin, öffnet

sich das Paradies — doch schon ist die Schlange an der Arbeit, Mißtrauen und Zweifel zu säen. Verschmähte, in Haß verwandelte Liebe tut das Uebrige, und nun folgt Schlag auf Schlag, bis das Drama im zweiten Akte den Höhepunkt erreicht mit der seit -inem Jahrtausend nun zum dritten Mal erfolgten Verwirklichung der alten Dolkssage von der Spinnerin am Kreuz. Der fortgesetzten dra matischen Spannung folgt endlich am Schluß dss vierten Aktes die befreiende Katastrophe, die den unverbesserlichen Frevler vernichtet

sich selbst und ärgern ihre Nachbarn. —rg. Bei Gi<ht, Rheuma, m Meraner Volksbühne des kath. Gesellen vereines, Postgaffe 7, Gasthof -zum Löwen'. Sonntag, den 1. Dezember, finden zwei Vorstellungen statt. Zur Aufführung gelangt das mit so großem Beifall aufgenommene Schauspiel ,Iie Spinnerin am Kreuz' von Franz Keim. Beginn der Nachmittags-Dor- stellung um 4 Uhr und der Abend-Vorstellung um 8 Uhr. Kartenvorverkauf im Pfeifen- und Galanteriewarengeschäft Kastl, Rennweg Nr. 18. m Filmspielplan. Das Sternkino bringt

21