58 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/30_07_1934/DOL_1934_07_30_8_object_1189913.png
Pagina 8 di 10
Data: 30.07.1934
Descrizione fisica: 10
hat. Die Verteidigung hatte einen sicheren Mann in Liste». Die Half» sowohl als auch der Sturm spielten in der ersten Hälfte sehr zerfahren, vom Zusammenspiel keine Rede. Der Versager in der ersten Spielhälfte ist Pech « reiben. Die Lienzner hingegen zeigten sich ser Zeit als gut zusammenspielende Elf, besonders die Stürmer Oberhäuser und Langer vollführten manch schöne vom Publikum viel applaudierte Angriffe. Der Tormann Kammer, lander ist ein kampferprobter und ruhiger Mann, der manch brenzliche Situation rettete

. Des gleichen der Beck Ronacher l. In der zweiten Hälfte änderte sich das Bild ganz. Die Brunecker spielten ruhig und mit Sicher heit besonders der rechte Teil des Sturms mtt Grosetta, der ein ausgezeichneter Ballbehandler ist, sowie Jamnik lll, der aussichtsreiche, 14jäh- rige Junge, der heute seine Feuettaufe bestand, und Voyta l, welcher einen seiner früheren Elanz- tage hatte. Die Lienzner bemühten sich zwar nach Möglichkeit, den Brunecker Sturm zu halten, jedoch meist vergeblich. Gleich

in der 15. Minute der ersten Spiel- Hälfte kann der rechte Flügel Ronacher ll. nach dem er Lifter sowohl als auch Kleiber getäuscht hatte, einsenden: fünf Minuten darauf sitzt durch Klavischnig stas zweite Bummerl. Die Lienzner greifen ununterbrochen an. werden aber meist durch die gut arbeitende Brunecker Veteidigiung aufgehalten. In der fünften Minute der zwetten Spiel hälfte kann Voyta I. nachdem Voyta ll in die Verteidigung zurückging und Grosetta den Sturm leitete, den ersten Brunecker Treffer erzielen

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/27_02_1932/DOL_1932_02_27_5_object_1137374.png
Pagina 5 di 16
Data: 27.02.1932
Descrizione fisica: 16
, das begonnen; tönt nun allein fort, die Verbindung zum dritten Motiv herstellend; dieses dritte Mott« bringt die lyrisch« Auflösung, ertönt in entzückender Lieblichkeit im Cello, während die übrige» Streicher es süß umfächeln und begleiten, die ersten Violinen bringen den berühmten Dogelruf; auch dieses Motiv schwillt an und verwebt sich mit dem zweiten zu einem breiten Pleno, doch bald merkt man schon gewisse „Leeren': auch diese verwendet Bruckner genial; es ist die Ruhe vor dem Sturm. Rach

einem solchen breiten Ruhepunlt beginnt nun erst die Durchführung mit erstem Motiv, die sich steigert bis zum Zusammenschluß (Engführung) aller drei Motive, bald in zartem Dunkel, dann wieder in hellaufloderndem Brande und Sturm;' die Reprise, der Nachsatz, ist bei Bruckner keine leere Wiederholung der ersten Durchführung, sondern voll neuer Kombinationen; mit dem ein gangs erwähnten Hornruf endet der erste Satz, alles Tönen in sich schließend in Es-Dur. II. Satz: Andante. Die langsamen Sätze in den Bruckner-Sym

lich einem Trauerlied, es ist das Lied aus der Tiefe, das Gebet vor dem Untergang, der Auf lösung; doch wieder dröhnt der Sturm, bis end-. lich ein feierlicher Bläferchoral ein majestätisches Loblied singt, die Tonwellen wachsen ins Unend liche, alle Motive vom ersten Satz bis zum Finale scheinen nochmals auf, werden aber alle sieghaft erlöst in dem einen weiten, breite«, «ollen Es-Dur. -

3