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Pagina 2 di 4
Data: 03.11.1945
Descrizione fisica: 4
der . 10 . De zember In Fräste kommen. Das Solei soll \s ahrsclieiu- lieh in Mailtnd stattfinden. In öec Sonntagostkile: Stille im Sturm Ueber den See Getiesarcth fährt ein Schifflein dem Gebiete von Gerasu zu. Das Wasser ist ruhig; kaum ein Lufthauelt fegt darüber hin. Auf einmal jedoch ist der Sturm da. Mit elementarer Gewalt peitscht er den See. Wie eine Nußschale werfen die Wogen das Schifflciri auf und ah. Wasser bäche fluten darüber. Die Seimen der Ru derer sind bis zum Zerspringen gespannt. Wetterliartc

, verraten sic die Schwäche Ihres Glaubens. Christus verlangt von den Jüngern den Glauben, daß sie gar nicht untergeben kön nen. wenn er im Boot Ist. Ihr Hilfeschrei Ist Kleinglaube! Christus verlangt den Glau ben. daß nichts anderes geschehen kann als Gottes Wille. Und wenn Christus Im Boot Ist und diese Fahrt auch ihre letzte Fahrt, dann kann gar nichts Besseres ge schehen. Den Glauben hatten sie noch nicht. Ist dieser Glaube einmal da. dann wirkt er von selbst das Wunder der Stille im Sturm

. Das Wunder der Stille des Herzens. Größer als der Glaube, daß Gott wunder bar helfen kann, ist die Gewißheit: kein Maar fällt von meinem Haupte gegen Got tes Willen. Wichtiger als der Hilferuf, wenn der Sturm losbricht, ist das selige Wissen, daß Er immer nahe ist. Die wichtigste Hilfe besteht nicht darin, daß Gott die Wasser ruhig macht, auf denen wir segeln. Die ganz o Hilfe kommt erst dann, wenn ich mich auch im Sturm nicht mehr fürchte, weil Gott da ist.. Das Ist nicht mehr ängst liches Warten

auf die Stille » a c h dem Sturm, das ist Stille im Stur in. Das schönste Beispiel, wie man die Stille im Sturm gewinnt. Ist Christus selber. Am Oelberg kniet er bebend In der Voraus sicht furchtbarer Leiden und ist „betrübt bis zum Tode“. Dann aber spricht er: „Vater, nicht mein, sondern dein Wille geschehe!“ (Lk. 22, 42). Und große Stille wird hi ihm und voll Ruhe und Hoheit geht er seinen Häschern entgegen. _ Eingeschiichtert und ängstlich verstecken sielt die Apostel nach Jesu Tod und Him melfahrt

hinter verschlossenen Türen. Auf einmal aber ist Ihre Furcht vollständig ver schwunden. Sic hatten um den Geist Got tes gefleht... und er kam und stillte den Sturm in ihren Herzen. Und nun fürchten sie keine Macht der Welt und Hölle mehr. Jahrhunderte und Jahrtausende schon brausen die gewaltigsten Stürme gegen den Felsen Petri, die hl. Kirche. Aber keinen, der Glauben hat. kann das schrecken. Denn er trägt die Gewißheit im Herzen: „Die Pforten der Hülle werden sie nicht über wältigen.“ Unzählige Getreue des Herrn

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Pagina 6 di 8
Data: 19.02.1934
Descrizione fisica: 8
rische Schwächung glauben ole Dozner die Ober hand z» erhalten, aber ihre anfängliche An griffslust ist nur Strohkeuer. die wirklichen An greifer sind weist die Hausherren. Erst in den letzten fünf Minuten sind die Bozner offensiv, aber der Sturm ist nicht in Laune. Gamba l bringt sogar das Kunststück zuwege, einen Meter vor dem Tor den Tormann anzufchicßen. Die zweite Hälfte beginnt mit einem Knall- efiekt. der die Rlederlogc der Vnzncr endgültig besiegelt. Fabbri scheint einen Augenblick

bekommt, der ihn am Weitersniesen hindert. Die Folgen stellen sich prom«t ein: der Sturm der Hausherren nützt diele Schwächung aelchickt a»s. Nos halt sich Im Attel-aang 4 :1. nicht viel später erhöht Bressin die Skore auf 5 :1. Bez- zattt wirkt sich dem Gegner vor die Füße, bleibt eine Zeltlang liegen. Nun stoßen Fagini und Gamba II zusammen. Beide verlaffen den Platz, kehren aber bald wieder zurück. Doch dasselbe Schicksal passiert Ihnen einige Minuten später, aber nun hat es für den Bozner schlimme

andere Mannschaft, da durch in Mitleidenschaft gezogen, so versagen wurde. Jeder Fußballer weiß^ daß drei tüchtige Läufer das ganze Werk! Zusammenhalten können und daß es folglich unmöglich ist. ohne Deckung ein gutes, aussichtsreiches Spiel zu inszenieren. Die Verteidigung hingegen hat sich gut bewährt, während der in der Luft hängende Sturm nur vereinzelt zu verschiedenen gelungenen Aktionen kommen konnte. Der kleine Waldner war noch einer der besten. Die Roveretaner haben zu diesem, für sie recht bedrohlich

ausgehenden Meisterschaftsmatch im großen und ganzen die bewährte Mannschaft der lebten zwei Jahre mitgebracht, die in jeder Be ziehung den Meranern überlegen war. Die ge samte Derteidiauna und besonders die Deckung ist kür unsere Perbältniffe als vorzüalich zu be zeichnen. Der Mittelläufer war überall zur Stelle. Der Sturm funktionerte erst in der zweiten Halbzeit. Alle Leute können im Gegen satz zu den Meranern stoppen, den Ball entspre chend behandeln, sich rechtzeitig freiffellcn und ordentlich lauten

, mit Leuten, die zum Großteil bereits in der höheren Division tätig gerörsen sind, ein tresserreiches Spiel vorgeletzt zu bekommen und es Ist den Hausherren trotz der leider auch hier aufgetauch ten Schutzunsicherhelt im Strafraum gelungen die alten Gegner aus der Nachbarstadt mit einem sibeneuaenden Resultat nach hnuie zu schicken Bet Bolzano bewährte sich die'Verteidigung. in der Thurner glänzende Arbeit leistete. Die Half reihe war weniger gut. dafür zeigte der Sturm Kombination und flaches Zuspiel

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Pagina 5 di 6
Data: 11.11.1935
Descrizione fisica: 6
Pozzo, Mondini. Quaxoni. Signori. Äernard. Schiedsrichter: Tango von Mezzolombardo. 800 Zuschauer- Zwei ungültig erklärte Tore, zwei saftige Latten schüsse. ein recht überftüsstlier Elfer, zwei Fehler BonerandlS mrf der Pasivfei«!. ein zerfahrener Sturm, eine zerrüttelte Läuferreihe auf der Aktivseite und ' die unangenehme Schlappe war fertig. WaS Trento 1 nie zustande brachte. daS gelana der Reserve ohne Schwlerlgkcst. Die erste Halbzeit ging noch an. Da kann und niutz man sagen. Bolzano hatte Pech

. Die zweite.Hälfte jedoch ging eS drunter >md darüber, die Läufer spielten buchstäblich leben Ball dem Gegner zu und der Sturm ließ sich jeden Ball von der geg nerischen Hintermannschaft rauben. Die Gegner ver teidigten mit Habgier ihren Borsprrmg und dann war nichts mehr zu machen- In der ersten Minute faß bereits der Ball im Trientner Gehäuft. Borgani feuerte einen Freistoß mit Bombenschuß ins Netz, aber der Schiedsrichter ver sagte dem regulären Treffer die Anerkennung. In der 23. Minute fing Fabbri den Ball

sich Waldner über zwei Gegner hinweg und seine Vorlage verlängert Agostinelli zum Führungstreffer, Angesichts der drohenden Niederlage geben nun die Blauen ihr Bestes und könneu den Kanrpf offen ge stalten. Ein Weitschuß gleitet Bezzatti über die Hände und ein Verteidiger rettet auf der Linie- In der 73. Svielminute fallt der^ürsi de» Kombination durch »ach einer fließen- 8dm stellt Merano etwas unverständlich den Sturm um. aber die best gemeintesten Angriffe werden durch die aufopfernd arbeitende

derselben den neuerlichen Ausgleich erzielen. Die zweite Halbzeit war stürmisch und bewegt. Immer und immer wieder rollte der Brlxner Sturm vor. doch der verdiente Erfolg blieb aus. Nun artet« daS Spiel etwas auS. Zorzi mußte den Platz ver lassen. kurz darauf auch der Brixner Back Pinton. Und mm gehen die Brunecker zum drttten Mal in Führung wieder durch Jamnik il. Schon scheint eS. daß die Brunecker den Sieg heimtragen würden, als in letzter Minute Stella (TrentoS großer Stürmer) nach einem Eckball ausgleicht

. Der Ball durchreitzt das Netz. Bressanone H—Brunico H Bressanone: Beronest, Ventura. Perint. Ar- noldi, Drenn, Dapunt; Costamatzor. Arve ich!. Eubini. Maier und Barzuri. Brunico: Wieser. Hoffman. Zieglauer. Rogger. Weichselbaumer, Bachlechner. Wolf. Kaiser. Groß russische. Volta 1. Huber. Im Vorspiel käsen sich dieft beiden Mannschaften. DaS Match wurde sehr flau gefiihrt. Man bekam wenig schöne Akttonen zu sehen- Die Brixner waren zwar überlegen, bock verschoß ihr Sturm vor dem feindlichen Tore

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Pagina 4 di 4
Data: 26.07.1945
Descrizione fisica: 4
!. Pustertal. 24. Juli. Erst jetzt kann man die ungeheuren Schäden abschätzen, die der verheerende Sturm am Freitag. 20. Juli in der ganzen Ge meinde angerichtet hat. Nach drückend heißen, schwülen Sommertagen zog am genannten Ta ge gegen ^9 Uhr abends, vom Pfundcrertal kommend, ein Gewitter über unser Mitteige* birgsdorf. wie man es nach Aussage der älte sten Leute seit 65 Jahren nicht mehr erlebt hat. Plötzlich und mit äußerster Heftigkeit brach der Sturm los. Wie Nüssen groß prasselten

die Ha gelschossen nieder, dazu tobte ein fürchter licher Wind, grell zuckten die Blitze und un heimlich rollten die Donner. Alles war froh, un ter einem schützenden Dache geborgen zu sein. Aber in vielen Fällen gab auch das Dach kei nen Schutz: viele Dächer wurden vom Sturm abgedeckt, auf der Nordseite der Häuser gin gen vielfach alle Fensterscheiben klirrend in Scherben, so im Widttm allein 32 Scheiben und die farbigen Fenster der Pfarrkirche. Selbst die Vorhänge an den Fenstern wurden durch die Wucht

der Hagelschossen zerlöchert und zer fetzt. Arg hauste der Sturm an den Bäumen in Feld und Wald. Viele legte er um. Selbst Riesen zerbrach er wie Zündhölzer oder knick te sie wie dürres Reiste in der Mitte. Und das Korn? Eben hatte man die ersten Schober anf- gestclit, es standen ihrer nicht gar viele, aber jeden Tag sollten Ihrer mehr werden... jedoch es wurden und werden keine neuen mehr auf gestellt. denn der Sturm hat buchstäblich die ganze Ernte vernichtet, zerstampft. Das Korn stand schön

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Pagina 5 di 6
Data: 07.02.1938
Descrizione fisica: 6
Pfeifkonzert klingt in die Kühle der Nacht hinaus, aber nichts Bemerkenswertes. Endlich umklammern sich die Männer Renons aus der Bedrückuna und stürmen vor. Aber das ist ein letztes Aufleuchten, denn als auch nach dem letzten Seitenwechsel, der ..sogenannte' starke Sturm wieder cintritt, wird die Sache nicht rosiger. Man rechnet mit einem unentschie denen. torlosen Gerecht. Da kommt plötzlich in der 12. Min. die Entscheidung. Das ganze, von Menschen umlaaerte Eisfeld hält vlöklich Grabesstille. Gesang

war ausschlaggebend. Der C. I. Renan ist Heuer noch sehr wenia in Aktion getreten und das hat man verspürt. Der erste Sturm Mene- strina—Ebner—Tampir fand sich nie. Und auf Einzelaktionen und -leistungeu darf man sich bei solchen Gegnern nicht beschränken. Nicht miß fallen hat hingegen der zweit Sturm Micheli— Lintner—Fiedler. Die junge» Burschen haben schon eine Art Zusammcnspiel und verstehen sich auch ganz gut, müssen aber noch viel mehr an Spielaufsassung und rasches Handeln dazulernen, insofern

cs ihnen nicht angeboren ist. Noch ist dieser Sturm zu jung! Die beiden Mannschaften spielten in folgender Aufstellung: A. M. D. (5. Mailand 11: Breuna; Butti. Signo- rini; Cesena. Timpano. Akainoldi; Mussi II, Fabbri II, Bruciamouti. Echinerzerfllllt gebe ich die meines lieben Schwagers. Herrn traurige Nachricht Privat welcher unerwartet Im 73. Lebensjahre lauft im Herrn verschieden Ist. Die Beerdigung ffndct heute, Montag de» 7. Februar, um 4.40 Uhr nachm'ttags. von der 5iedhofskapelle in Olirisarco aus statt

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Pagina 6 di 6
Data: 28.07.1941
Descrizione fisica: 6
Sa setzte ein orkanartiger Sturm ein. und nicht lange daraus zog sich 'das Gewitter Wer dem Talkessel zusammen. Blitz auf Blitz durchzuckte das Gewölk. dem kmchender Donner im Nu folgte. Ein Blitzstrahl fuhr in Meluno. Ge meinde S. Andrea, in den Toagenhof des Bern hard Fallmereqcr und zündete. Sofort stand der ganze Hof in Flammen. Die Hansleutc wurden 'non den Nachbarn geweckt. Schnell retteten sie das Kind ins Freie und den alten Vater, der vom Schreck wie gelähmt war. Auch das Dich konnte

herausgcbracht werden. In 3. Andrea läutete cs Sturm. Von überasi her kamen Helfer und bald war auch die Feuer wehr von Brcsianone zur Stelle: doch als Hilfe kam. batte das gefräßige Element bereits alles vernichtet. Die Nachbarhäuser konnten gerettet werden. Dem Wbrändler wendet sich das all seitige Mitleid zu. Auch waren hilfsbereite Menschen zur Stelle, welche die arme Familie gleich unter ihrem Dache aufnahmen. Der Schaden ist nur zum geringen Teile gedeckt. In der St>rdt selbst ging das Unwetter

rika noch eine c 'Mute war. Eines Nachmittags wurde es nach einem heftigen Sturm in der Luft dabinlegelnü gesichtet. Heere wandern durch die Luft. Während des Deutsch-Französischen Krieges 1871 sahen Beobachter unabhängia voneinander an verschiedenen Stellen in Nördschwedrn und Norwegen Fala-Morgana-Hecrc durch die Lust marschieren. Ausgerüstet waren diese Heere wie dir wirklichen, die ein paar hundert Meilen südwärts käinpften. Bei einer anderen Art der Luftspiegelung wiederum

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Pagina 5 di 8
Data: 12.03.1934
Descrizione fisica: 8
auf heimischen Boden aussocht. Seit dem 17. Dezember haben Tausende von Zuschauern vergebens auf einen Treffer ge wartet. Immer wieder mußten sie mit der bitteren Erkenntnis nach Hause ziehen, daß der Bozner Sturm unfähig ist. Nun, viel Tore wurden auch gestern nicht fabriziert, aber dafür wiegt dies eine viele andere wieder auf. Wir können uns nicht erinnern, jemals ein so wunder bares Tor gesehen zu haben. Es war in Bezug auf Vorbereitung. Aufbau und Abschluß einfach unnachahmlich. Bonoldi

, aber stchcro Verteidigung. Aber dazu muß auch der Sturm dementsprechend funktionieren, denn auch bei diesen Gästen war so etwas wie Unent- schlostenheit vor dem Tore bemerkbar. Das darf bei einer solchen Elf nicht sein. Sie besttzen Elemente. die sicher den unsrigen etwas vor- geben können, verstehen aber im richtigen Moment die gegebenen Chancen nicht immer auszunützen. Am besten gefielen die Verteidi gung, die beiden Scitenläufer, besonders Difen- tin, der auch ein ganz fabelhafter Freistoß- Spezialist

! trotz besseren Spieles ein Unentschieden davon trug, die Unione hingegen probierte drei neue Leute aus, die im großen und ganzen nicht bester 1 spielten als die dafür ausgeschiedenen. Von Anbeginn weg macht Trento den Ein druck. als ob es den Gegner in Grund und, Boden sviclen wollte, doch erst nach 15 Minuten! erzielt Povoli das erste Tor. Die Gäste versuchen ': nunmehr, sich mit Eifer am Spiel zu beteiligen, l doch kommt besonders ihr Sturm zu keiner ein- > heitlichen Aktion, die gefährlich hätte

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Pagina 6 di 8
Data: 27.11.1933
Descrizione fisica: 8
war Die Seltenlau,er waren auf gleicher Höhe und hielten auch durch. Der hervorstechendste Mann im Sturm war entschieden Maurin, ein Element, um das Schio viele Mannschaften beneiden können. Klein, unscheinbar, aber technisch mit allen Salben geschmiert. Nicht zur Geltung kam Moscotto, der viele Chancen verpaßte. Molena und Dorigatti. die beiden Tor schützen. sind nützliche Kombinationsspieler. las sen aber Durchschlagskraft etwas vermisien. Diskret der linke Flügel Berton. Die Weiß-Roten

haben eines ihrer schönsten Spiele vorgesührt. Einige Aktionen waren der art schön aufgebaut und vollsuhrt, auch voll endet. daß die Zuschauer vielfach zur Bewunde rung hingerissen wurden. Der Sturm. d,e,es Schmerzenskind, funktionierte weitaus bester wie lebthiH wies lange nicht dieseUnentschlossen!,-' t auf sondern war äußerst d. chschlagskrastig v- vor d--n '''or sehr gefährlich. Das gute Spiel der Leiden Flügelleute ist stets gerühmt ge worden. Auch diesmal fielen sie nicht aus der Rolle. Die Offenbarung

rettet im letzten Augenblick. In der 34. Minute gehen die Bozner in Führung (zum ersten Mal!,, der gan^e Sturm ist daran perzentuell beteiligt. Steiner — Lux — Bonoldi — Meneghini — Deluca. dieser überspielt den letzten Verteidi ger und schießt, Zennaro hält zu schwach. Eon versucht abzuwehren, aber wieder ist Deluca zur Stelle und sendet ein. Rach einem Korner gegen Weiß-Rot werden Deluca und Meneghini „unsanft' angerempelt, so daß beide das Feld verlasien müssen. Mit neun Mann steht Bol zano

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Pagina 1 di 6
Data: 14.02.1940
Descrizione fisica: 6
an einer für die Ver teidigung besonders heiklen Stelle, an der täglich auf beiden Seiten frische Truppen eingesetzt werden. Kampfe bei 40 Krad Kälte Neuerdings hat sich feit drei Tagen über Süd finnland eine Kältewelle ausgebreitet, die die vorhergehende an Heftigkeit noch Lbertrifft. Sturm und Nebel nehmen den Spähern fast seda Sicht. Bor Summa haben die Russen mit 200 Tanks von 32 Tonnen Gewicht, die kleinen be weglichen Festungen gleichen, angegriffen. Die. meisten von ihnen wurden aber von der finni schen

Abwehr unschädlich gemacht. Trotz aller Heldentaten und Opfer konnten die Verteidiger aber nicht verhindern, daß die vordersten russi schen Einheiten die Befestigungszone erreichten. Dann folgte ein erbitterter Nahkampf. Sechs Stunden hindurch schossen die Finnen aus ihren Maschinengewehren und klcinkalibri'en Kanonen in die Reihen der Angreifer hinein und mähten Hunderte von russischen Infanteristen nieder, die die Besestigungowerke im Sturm zu nehmen ver suchten. Auf einer Breite von 10 Kilometern

schien die Russen zum Sturm an und verwen deten dabei mehrmals frische Truppen., Als die vordersten Stellungen vor Summa nicht mehr zu halten waren, gab das finische Oberkommando den Befehl »um Rückzug auf die weiter rückwärts liegenden Stellungen, wobei gleichzeitig das unterminierte Dorfeld in die Luft , gesprengt wurde. Die Sprengungen hatten für die Sowjet einheiten schreckliche Folgen. Man schätzt, daß sie in den letzten 24 Stunden über 4000 Mann ein büßten. Das finnische Verdun In den heutigen

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Pagina 5 di 8
Data: 23.04.1934
Descrizione fisica: 8
Gastspiel: „Sturm im Wasierglas'. „Das öffentliche Aergcrnis'. Freitag abends fand als erste Aufführung der heuer nur für wenige Abende anberaumten Wiener Gastspiele die mustkaliche Komödie „Das öffentliche A e r g e r n i s' von Franz Arnold und Bach statt. Der Inhalt dieses Stückes ist wohl auf ein Minimum beschränkt, doch das Um und Auf dieses Lustspieles ist eine Reihe höchst lustiger Verlegenheiten, in die die einzelnen Bühnen- siguren verwickelt sind. Es war aber eine sehr jlottc Aufführung

, die dieser musikalischen Komödie zuteil wurde. In erster Linie waren es die Damen Klara Karry, Jerry I a r o l und Helene Lnuterböck sowie die Herren Harry Stollberg, Alfred Bock und Robert P o r k, und nicht zuletzt Adolf Schütz, der Re gisseur dieses sehr unterhaltsamen Aoends, die an dem Erfolg dieses Werkes verdienstvollen Anteil nahmen. E. M. „Sturm im Wasierglas'. Das Wiener En semble brachte am zweiten Abend (Samstag) im Stadttheater ebenfalls als Erstausführung für Merano Bruno Franks köstliche, satirische

Komödie „Sturm im Wasserglas' mit aparten Musikeinlagen heraus. Das wiederum zahlreich erschienene Publikum quittierte die humorvollen Situationen dieses Lustspieles und die guten Leistungen der Regie Adolf Schütz Karry, Bea Conorsa, Stollberg. Bock und der Darsteller Renes l8 e r h a r t, Klara und P o r k mit herzlichem Beifall. E. M. Film-Rackrichten m Theaterkino. Heute und morgen: „B i l lo- s r a n c a', die Geschichte der italienischen Wie- lorgeburt von den Befreiungskriegen im Jahre IS50

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Pagina 5 di 6
Data: 14.03.1938
Descrizione fisica: 6
könnte daS Paar Eviauec—Rosini ll den Anforderungen einer l. Dibisioir bovanf genügen. Die .Halfreihe bc- konnnt, wenn auch Ankaloni spielkähig ist. mit Pan- zani und Danti ein starkes, einheitliches Gcküge. 2lna> der Sturm dark nicht imtcrschätzt werden. Das rechte Paar Steiner—Rosini l wird bald der Schrecken der gegnerischen Verteidigung sein. Auch Tomat als Halblinker leistete brave Arbeit. Scknvache Punkte sind mir noch der Mittelstürmer imd der linke Flügel, dem cs noch aetvaltig a» Schuielligkeit

und lliewegunn fehlt. Der .Kern, das Gerippe ist vorhanden. ES wird in der Folge PictrobnoniS Kunst sein, diesen Äkanncn den richtigen Schliss zu gebe». >m> sie nieistcrschaftsreif zn machc». Auch unter den Soldaten fand man einige Spieler deren Können sofort anf- fict. Der linke Verteidiger, ein stömmiger nngemein saircr Svieler. der Mittelläufer und zwei Leute in« Sturm könntcil ganz gut zur Verstärkting des A.C. Bolzano hergenommen werden. Kurze Sport.MelLungen LSlo will Winterspiele 19ll

wiederum der Sturm war. ein Unentschieden von 1:t abzwang. Ein Sieg Oesterreichs wäre be sonders „ach Wiederbeginn, als der Stunn i» der Aufstellung Stcmdinger, Hahnemann. Stroh, Binder nnd Pcsser tätig war, durchwegs im Bereich« der Möglichkeit gewesen, die TurchschlagS- und Schutzkraft einiger Leute wie Binder und Stroh ivor eben zu »»fruchtbar. DaS Endergebnis stand bereits bei Seitenwechsel fest und war durch Tore von Lnckner für Preßburg und durch Pcsser für Oesterreich erzielt worden. Im Vorspiel

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Pagina 6 di 8
Data: 10.04.1933
Descrizione fisica: 8
einzngreifen. Verteidigung war stets auf ihrem Posten, die Läuferreihe erwies sich als vortreffliches Bindeglied und der Sturm funk tionierte in der zweiten Hälfte tadellos und führt« trotz numerischer Schwächung (Vezzali mußte in der ersten Hälfte das Svielfeld wegen Foul verlassen) einige schöne Aktionen vor. Die Gäste, die in verstärkter Aufstellung er schienen waren, konnten trotzdem nie ernstllch gefährlich werden. Der beste Teil war die Hintermannschaft, wo zwei gute, solide Ver teidiger ssch

ordentlich abrackerten, in der Läuferreihe stach wieder Motta hervor, Scilen- läufer schwächer und im Sturm fehlte jedwedes gegenseitige Verständnis und entbehrte daher jeder einheitlichen Aktionen. Am besten waren noch die Flügel, die aber bei der Juventiner- Halfreihe kein Borbcikommen fanden. Das Spiel leitete der Direktor des Trientncr Fußballverbandes, Herr Vragagna. Juventus ist aleich von Beginn an überlegen, aber der Windzug vereitelt ihnen jede gut- angelegte Aktion. In der 16. Minute erzielte

die Zahl der verhältnismäßig wenigen Zuschauer in Hinkunft verdoppeln. Wichtig ist auf alle Fälle, daß man heute bereits aute Fortschritte verzeichnen kann, obwohl die Mannschaft noch immer mit zwei oder drei kompletten Versagern «»tritt, llnterthurner, bis vor kurzem einer der verläßlichsten Snieler, ist im Sturm vollständig umqefallen. Warum man ihn gerade auf diesen Platz hinließ, wo er den orachtoollen Heini nur behinderte, wissen die Götter, in diesem Falle die Sektionsleitung. Ein Stürnicr muß

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