hat. A n s a- 1 o ii i spielte eine große zweite Halbzeit. Da ^crtraf er sogar sein unmittelbares Gegenüber. ?a » t i taute ebensalls erst nach der Pause auf. sorher lief er oft ins Leere. Jedenfalls ist die Halsreihe in Ordnung. Der Sturm hat gestern bin Tor geschossen. Aber das gibt nicht Zeua- nio einer etwaigen Unfähigkeit, sondern bildete lkdiglich die Frage der imposante» Gegenwehr dcz (Saftes und schließlich hatten die Bozner mlichiede» ein wenig Pech. Von den beiden ins >u'Id gestellten Forwardslinien gefiel
in dieser Umgebung, wobei ihm noch Trainings- niangel anlastet. B e r t i n i in der ersten Hälfte Ichnitt ebenfalls gut ab: Cecchi stand nicht auf leinein Plast und ist übrigens zu klein. Aber wem, es uns nicht täuscht.- so kann dieser Sturm Mit, viel Schönes und Rüstliches leisten. Gestern Mnd eine eiserne Verteidigung gegenüber, aber Scnnoch musite Zampedri das alleräußerste an wenden. um Geschosse der Bozner Stürmer ab- wehren zu können. Brescia hatte Glück, daß kein 'egaiivcs Tor fiel. Die gut sind oft
, daß ibnen '' Veden nicht behagtc, daß die Gäste in Bol- iano leinen solch lebendigen, spielfreudiaen Geg ner erwarteten, aber das ist schließlich kein wrund, die wahre Spielstärte zu verstecken, -oiefcia mußte die zweite Halbzeit alles heraus- l!?be». sich energisch wehren, um nicht ein un günstiges Resultat einstecken zu müssen. Z a >»- pedr s vollsührte eine phantastische Parade und schöne andere, um sein Tor reinzubalten. i u o und Marius waren stets auf der Lauer, »m den Bozner Sturm nicht zu weit
kommen V. lasse». Braga war nicht immer Herr der Situation, Velo entschlüpfte ihm mehrmals, a a l e n t i beherrschte in der Mitte das Feld. °ber Dusie brauchte Zeit, bis er daraufkam, M!i Cortivo ein gefährlicher Mann für ihn war. ll?nn fand er nur mehr für diese» Anhänqlich- !'t und ließ das anders laufen. Der Sturm M zwei wunderbare Flügel. R e g g i a n i und x°rrenti trieben saftig nach vorne, flankten »hon zur Mitte, fanden ober auch in den Boz- ?krn ihre Abwehr. Das Inuentrio, wo der lunqe
des Mittelläufers R a d a k o v i ch. der jederzeit das ganze Feld beherrschte uno jede Ballabgabe mit grogeni Verständnis machte. Ebenso der kleine G i a n e l l i, der gediegene Feinheiten aufführte. Im Sturm ftanoen zwei ganz kleine Knirpse, denen beiondere Auf merksamkeit geschenkt wurde: Amilcare und T a m b u r i n i, die, so klein sie auch waren, den Gegner stets an der Nase herumführten. Schuß- gewaltig der kleine E a t t i, der auch zwei schöne Tore auf sein Konto brachte. In der Ver teidigung