den. Aber die Eidgenossen haben eS diesmal mit einer komplette» Austria zu tun (Sesta. Andritz, und Zöhrcr fehlten am Sonntag), die sicher aus ihrer Reserve heransgehen wird und ihr bekanntes, den Gegner zermürbendes Kombinationsspiel anwenden. In diesem Falle hätte auch für die ÄraShoppcrS daS letzte Stündchen geschlagen. .Ganz sich^haben den fS! .4 lu! ii 4IIU* CD)5 f auf eigenem Boden spielen. Da tritt also Bern ganz aiissichtSloS an. Turin ist in voller Fahrt und hat erst am 11. ds. in einem überzeugenden
5:1 die Alessandria im Cnpfinale der „Covva Jtalia' besiegt. PhöSuS (die Firmenelf eines Elektrizitäts werkes) hat auch einen Vorsprung von 3:0 Treffern Segen Boung Fellows. Da muß wohl eine ganz besondere Sensation eintreten, wenn die Schweizer durchkommen wollen. Die morgigen Spiele: In Turin: Turin—Bern; In Zürich: GraShopperS—Austria: In Budapest: PhöSuS—Boung Fellows; In Lausanne: Lausanne—Zedenice. Der vierte Teilnehmer Oesterreichs im Mitropacuv ist nun auch gesunden. QualisikationSsieger wurde
Vorsicht geboten. — Die derschnelten Höhenwrge. — Wichtiges für Gelegenheits-Berg steiger. Die Bergsteiae-Saison 1936 hat eingesetzt. Trotz der immer noch ungünstigen Witterung, die die Er öffnung des Bergsteigerjahres 1936 ohnehin schon sehr weit hinausgeschoben hat. schnürt man semen Rucksack und schmiert seine Stiesel. Noch ist nicht überall Gelegenheit zu fröhlichem und gesundem Bergwanderu gegeben. Noch liegt, nicht nur auf den Nordseiten, an die die Sonne nur ganz kurze Zeit herankam
, sehr viel Sckinee. Grate. Rinnen Und Kamine sind verschiedenenorts noch mit Schnee angesüllt oder gar vereist, verlangen daher äußerste Vorsicht und kaffen nicht jeden, der in die Berge kommt, an sich heran. Riesige Schneefelder dehnen sich noch an den Hänge» und warnen vor leichtsinnige« Tritten, Lawinen» und Steinschlag- Gcfähr ist gerade jetzt in diesen Wochen sehr zu be fürchten. Rur ganz Geübte sollen jetzt in die Berge gehen, die anderen niögen noch einige Wochen warten, bis die verschiedenen Höhenwege
vielfach die Sitte eingebürgert, mit den Halbschuhen auf die Tour zu gehen. Ganz abgesehen davon, daß man sich dadurch das Gehen selbst erschwert, sind Knöchcl- bräche infolge von Fehltritten gar keine Seltenheit, und gar manches Opfer verdankt den Verlust seines Lebens ctiicm — Paar Halvfchnhe. Nehme außerdem jeder reichlich Nahrung mit. ES kann leicht sein, das, der eine oder andere unverhofft z,rr Nächtigimg in Ödit Bergen gezwungen wird, zu de« vor allem warnie Kleidung, aber auch — etwaS zum Essen