— sage und schreibe —drei Wurstzipfel ans den Tisch. Ich tvar sehr erstaunt und froh, daß ich nun gehen konnte. Der Zauberer warf mir die drei Wurst zipfel nach und sagte, ich sott sie daheim dem Hund geben, wenn wir einen hätten. Ich habe dieses Zauberstück überall herum erzählt, und heute noch sagt man in der Heimat, wenn eine Sache nicht ganz kn der natürlichen Ordnung läuft: „Das ist wieder einmal eine Wurst mit drei Zipfeln.' Ich selbst habe mir schon viel früher den Reim auf dieses Zanberstück
hemm drücken, zur Nachahmung empfehlen möchte. Dev Panamakarrat Zu eng! Wie amerikanische Ingenieure feststellen, ist der Tag in bedenkliche Nähe gerückt, an dem der Panamakanal für den Schiffsverkehr nicht mehr ausreichen wird. Der Gouoernerir der Kanalzone glaubt, daß dies im Jahre 1960 der Fall fein wird, und wenn nicht vorher Schritte für die ermattete Vergrößerung unternommen werden, würde dis Durchschiffung im Jahrs 2060 ganz un möglich fein. Der Ban eines großen Dammes über den Chagresfiuß
besser kann er verdienen und somit seinen Nachkommen ein bequemeres Leben sichern. Vater sind dafür da, zu arbeiten. Das ist die praktische Seite, von der man sie betrachten muß. Was den sonstigen Verkehr mit ihnen be- trifft, so ist dieser wechselnd. Manchmal sind sie ganz erheiternd, manchmal weniger. Früher, als sie noch Barte trugen» sotten sie unterhaltender gewesen sein. Auch die Repctieruhren, die sie anschlagen ließen, waren lustiger als das einfache Ticktack der modernen Armbanduhr
. Und dann der Tabaksgeruch, der die Väter umgibt? Wenn sie küssen, wird einem ganz übel, und dazu kratzen noch ihre Bor- sten im Gesicht, die man nicht einmal wie bei einer Dürste ausreißen kann. Mutter riecht auch nach Zigaretten, aber ihre Haut ist wenigstens weich wie eine Puderquaste, lkbrigens möchte ich wissen, warum sie sich so oft im Gesicht pudert. Ich werde nur einmal am Tage und an einer ganz anderen Stelle gepudert. Ob Vater die Mutter mit seinen borstigen Küssen wundreibt und fie es wohl deshalb tut? Wozu
Mutter für mich notwendig ist, habe ich bisher noch nicht ganz ergründet. Ich könnte ohne sie leben, da ich meine Kinderfrau habe, die mich mit allem ver sorgt. Sie wäscht mich, legt mich ttocken, kleidet und nährt mich. Ich finde, daß eine gute Kinderfrau im Leben eines Säuglings wichtiger ist als eine Mutter. Das sind meine Erfahrungen, andere Kinder mögen andere haben. Mutter küßt mich und nennt mich ihren süßesten Liebling. Sie zeigt mich ihren Freundinnen und erzählt ihnen stolz