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Pagina 7 di 12
Data: 09.11.1935
Descrizione fisica: 12
von einem zum anderen: „Und nun, meine Herren — was gedenken Sie nun gegen Doktor Hesse zu unternehmen?' „Um das zu besprechen, sind wir ja zu Ihnen gekommen, Herr Direktor!' nahm jetzt Inspektor Frank in seiner ruhigen Art das Wart. „Nach alledem, was Sie bis jetzt gehört haben, wird Ihnen ja wohl klar sein, daß Doktor Hesse auf das schwerste belastet erscheint.' — „Das muß ich ziigeben — ge wiß! — Obwohl ich gerade Hesse am wenig sten etwas Derartigs zugetraut hätte —' „Sie wären nicht der erste, der sich in seinen Mitmenschen getäuscht

Interesse daran, daß der Spion gefaßt wird, der uns seit nun einem Jahre um außerordentliche Werte ge schädigt hat. Daß Ihr Verdacht gegen Doktor Hesse meiner Meinlmg nach eine falsche Spur ist — nun. das ist eben meine Prioat- meinung, die für Sie keine Gültigkeit zu haben braucht. Sie haben freie Hand, zu handeln, wie Sie es für richtig halten. Herr Inspektor.' Frank nickte befriedigt. „Dann ist ja alles in Ordnung, Herr Direktor!' Und dann, zu den beiden anderen gewandt: „Es gilt

nun, sich unverzüglich an die Verfolgung zu machen. — Wissen Sie, Herr Professor, ob Doktor Hesse telephonisch zu erreichen ist?' Der Befragte schüttelte den Kopf. „Nein, das ist leider nicht der Fall. Aber es würde ja auch sicherlich keinen Zweck haben — selbst wenn wir —' Inzwischen hatte sich Frank von seinem Sessel erhoben. Mit einer ungeduldigen Geste linterbrach er den Professor. „Auf jeden Fall werden wir uns sofort zu seiner Wohnung begeben. Es könnte doch fein

—?' „Aber selbstverständlich, mein Lieber!' wehrte der hastig ab. „Herr Inspektor Frank hat das Recht darauf, alle wichtigen Einzel heiten dieses Falle» zu erfahren!' „Gut! — Hören Sie dann bitte zu, Herr Inspektor! — Es handelt sich hierbei um ein ganz neuartiges Vernebeliingsoerfahren, das uns ein junger, in Fachkreisen noch recht un bekannter Chemiker zur Verfügung über geben hat. Bisher lieferte er uns immer das nötige Material, mit dem wir die Versuche anstellten. Gestern nun entschlossen wir uns, die Erfindung

zu erwerben, und heute er hielten wir von ihm die Aufzeichnungen seines Verfahrens. In Doktor Hesses Gegen wart schloß ich die Papiere in den Safe ein — und das Weitere wissen Sie ja genau so gut wie ich. Herr Inspektor!' „Einen Moment noch! — Ein Vernebe lungsoerfahren — was ist das?' warf Frank hastig ein. „Cs handelt sich hier um ein chemisches Präparat, das in kürzester Zeit einen künst lichen Nebel von großer Dichte zu erzeugen vermag. Im Falle eines Krieges wäre dieser Nebel sehr dazu geeignet

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Pagina 10 di 16
Data: 26.03.1938
Descrizione fisica: 16
Unterhaltungsmusik. Montan- 28. März AS Berlin: 19.10 Unterhaltungsmusik Tcutfch. 5 londseiidcr: 19.10 , . . und jetzt ist Feier- 'abend 1 Vom tiefen Ä zinn hohen (5. Frank furt: 19.10 Kleine Abeudiiiusik Köln: 19.10 Unter, baltiinassoiizert. Königsberg: 19.10 Bunter Tanz abend. Lripzig: I9.l0 Volksmiisil zum Feierabend. Kärntner Votkstönze und kleine Volksligdkantaten. Blünchen: l'J.10 Freigeltalten für Hörerwünsche zu gunsten de- WHW. >937-38. Stuttgart: 19.15 Heitere Feierobendmuslk Ko schon: 19.15 Leichte

«: '22.15 Englische Bkusik Mitttvoch, »«. März Breslau: 19.25 Romantische Klänge Frank- »Ifurt: 19.10 Unser singendes, klingendes Frankfurt. .Hamburg: 19.10 Bunter Orchester- klaiig. Köln: 19.10 Musik zum Feierabend. Königs berg: 19.10 Tosca, Oper von Puccini. Leipzig: 19.10 Untcrüaltcuigskoiizcrt. München: 19.10 Freigehaltcn für Hörenvüusclte zn Gunstcu deS WHW. 1937/38. Saarbrücken: 19.10 Zauber der Stimme. Stuttgart: 19.45 Wcmfchkonzert. Budapest: 192B Dm, Juan, Oper von Mozart. Mäbriich-Lstrau

- getrnsfen! (Nene Inünstrie-Scktullplatten.) Laibach: 22.30 Schallplatteu. Prag: 22.20 SckallplcUten. Söl tens: 22.10 Lchallplattcn. Toickousc: 22.15 Operetten- mustk. 22.30 EnglisctX' Dtusik. SamSlag, 2. April ^ B « Berlin: 19.10 Melodien >mS Italiens Frank »»fiirt: 19.10 Blasmusik. Köln: 19.10 Platz- ^ inusik zum Wochenende vom Neumarkt in Köln. Leipzig: 19.10 Die Wehrmacht singt. München: 19.10 Fröhliches Allerlei auS Fndustrie-Schnllplallen. Stuttgart: 19.80 ES geht ein Ä-dlein im Volke

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Pagina 3 di 12
Data: 25.08.1928
Descrizione fisica: 12
Jahre als Ber- treter der weltbekannnten Firma Heinrich Frank Söhne immerfort in den Straßen von Bolzano zu sehen war und den manche seit dem als eine Verkörperung alter Zeiten ver missen. Herr Rau trat im Jahre 1880 bei der erwähnten Firma als Reisender für Oester reich ein, um dann wenige Jahre hernach als Vertreter derselben nach Bolzano zu kommen. Bor dem Kriege ekhrte Herr Rau in seine württembergische Heimat zurück, um hier den Lebensabend zu verbringen, es zog ihn aber baldigst

wieder nach Bolzano zurück, er konnte einem Einheimischen gleich nicht mehr ohne die Berge leben. Während des Weltkrieges war er zunächst bei der Zeitungszensur tätig, fand aber dann wieder Anstellung bei der H. Frank-Kaffee-Fabrik m Mailand. 1927 traten bei Herrn Rau die Leiden und Beschwerden des Alters stark zu Tage, und nachdem er schon vorher auf die gewohnten Sonntags ausflüge auf den Kohlerer Berg hatte ver zichten müssen, mußte er. der Junggeselle ge blieben war, jetzt auch das Spital aussuchen

lich auch, daß der Direktor der Mailänder H. Frank-Kaffee-Fabrik ihm die „Dolomiten' regelmäßig zuschickt, so daß er über die Er eignisse in seiner zweiten Heimat auf dem Laufenden bleibt und geistig mit seinen alten Freunden weiter verkehren kann. Möge Herrn Rau noch manches Jährlein in leidlicher Ge sundheit beschieden sein. (Auch die Redaktion schließt sich diesen Wünschen an.) Möge Herr Rau. der am 13. ds. sein 75. Lebensjahr voll endete und der sich den Ruf eines Ehren mannes

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Pagina 1 di 6
Data: 27.02.1939
Descrizione fisica: 6
ist ihm jedoch nicht erfüllt worden, der Generalissimus behielt sich vielmehr vor. den zukünftigen effektiven Bot schafter zu empfangen. Verschiedene ans Frank reich ausgewiefene nationalspanische Persönlich keiten. unter ihnen Oberst Barroso, der seiner zeit Militärattachee in Paris war und jetzt Leiter der Operations-Abteilung beim Haupt quartier des Generals Franco ist, sind halb amtlich in Kenntnis, gefetzt worden, daß das Ausweisungs-Dekret demnächst annulliert wer den wird. Sen. Berard ist Sonntag

Hände nehmen und wieder schriftstellern wie früher. Als unbequeme Zeugen hingeschlachtet B a r c e l o n a. 25. Februar. Die Leiche des hingeschlachteten Bischofs f olanco von Teruel und diejenige» feiner eidensgefährten sind an einer schwer zugäng lichen Stelle im Waldesdickicht, kilometerweit entfernt vom Weg der Flüchtlinge nach Frank reich, aufgefunden worden. Die Auffindung geschah denn auch durch reinen Zufall. Es ist anzunehmen, daß die Hinmordung auf höheren Befehl und deshalb erfolgte

Giulini aus einem Krankenpflegerorden zum Apotheker mit dem Bruder Hyginus und dem Bruder Josef aus demselben Krankenpflegerorden als Afsi- stcnte». macht hatte, wurde bereits zweimal aus Frank reich ausgewiesen. In der Nähe von Limoges explodiert« in einem von einer sowsetspanifchen Flüchtlings- familic bewohnte» Gebäude eine Handgranate, die von dem llsährigen Jungen der Familie in den Kamin geschleudert worden war. Die vier Familienangehörigen erlitten schwere Ver letzungen. Freistellung

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Pagina 2 di 6
Data: 11.07.1938
Descrizione fisica: 6
, daß man auch ohne die SdP. das Nationalitätenstatut durch bringen werde. Diese Meinung steht aller dings in Widerspruch zu einer amtlichen Er klärung vom 4. Juni, in der gesagt wurde, daß die Schlußredaktion des Statuts erst vor genommen werde, sobald die einzelnen Volks gruppen ihren Standpunkt eingenommen hätten. Ein llebcrfall. Prag. v. Juli. Am Donnerstagabend, etwa 22.15 Uhr, wurde auf dem Wenzclplatz in Prag der Kraftwagen- führcr Uhl des Stellvertreters Konrad Henlcins, des Abgeordneten K. H. Frank, überfallen

, wo man zunächst keine Notiz von ihm nahm. Erst als man bei der Aufnahme der Personalien feststelltc, daß es sich um den Kraftwagensllhrer des Abgeordneten Frank handelte, wurde sofort ein Arzt gerufen und Uhl wurde untersucht. Es wurde» Spuren von Fußtritten am ganzen Kör per festgestellt, und eine Knöchelvcrlctzuug. gilt allein die standesamtliche Trauung. Be kanntlich wurde in Oesterreich bisher die Mehrzahl aller Trauungen ohne jede Mit wirkung des Staates allein durch den Priester vorgenommen

werden, daß die Stellung Dimitrosfs schwankend ge worden ist. •** Farbige in allen Truppenteilen Frank reichs. In Frankreich wird eine neue Maß nahme zur Ergänzung der französischen Terri torialarmee während der rekrutenarmen Jahr gänge getroffen. Die eingeborenen Soldaten aus den Kolonien, di« bisher ausschließlich in Regi mentern der Kolonialtrupven dienten, werden jetzt in allen Truppenteilen der französischen Armee, sogar in der Luftwaffe. verwendet werden. *** Der Streit um de» Ehaco endgültig be endet

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Pagina 2 di 16
Data: 08.07.1933
Descrizione fisica: 16
mit Hilfe des Auslandes zugunsten Oesterreichs herbeizufüh ren. leien mißlungen. ZU einem Worte Staryemberys Berlin, 8. Juli. Reichsjustizkommissär Dr. Frank sprach Frei tag bei einer Veranstaltung des nationalsozia listischen Deutschen Juristenbundes. Er führte aus, das Recht der Revision werde auch dem österreichischen Volke wieder die Freiheit brin gen. „Wir können nicht skbweiaen, wenn der österreichische Justizminister Dr. Schuschnigg den Führer Hitler beleidigt

. Wir wollen uns nicht als Amtspersonen in die inneren Verhältnisse Oesterreichs einmischen. aber wenn der öster reichische Justizminister behauptet, daß Hitler eigentlich zur Schande Oesterreichs in Oesterreich geboren sei, dann müssen wir ihm erwidern: Sie selbst. Dr. Schuschnigg, sind eine Schande Oester reichs geworden.' Äon österreichischer Seite wird hiezu bemerkt. Dr. Frank täusche sich. Nicht Dr. Schuschnigg, sondern Fürst Starhemberg, der Bundesführer der Heimwchren.allo ei n M ann ohlle jrgliche..gmtliche,Eiaenlchaft

, habe vre von 'Dr. Frank angezogene Aeutzerung über Hitler getan. Siebert über Hitler uns Österreich München, 8. Juli. Der bayerische Ministerpräsident Siebert sagte Freitag in einer Rede im Zirkus Krone, Deutsch land sei heute in der ganzen Welt von Feinden umstellt. Auch die österreichische Negierung stelle sich gegen Deutschland. Die österreichische Regie rung werde es aber nicht verhindern können, daß sich Hitler die Herzen der Menschen erobere, die mit ihm eines Blutes, einer Geschichte

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