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Pagina 3 di 8
Data: 26.09.1927
Descrizione fisica: 8
, milden Tage noch recht lange an- halien, damit wir noch ein paar schöne Erinnerungen in die trübe Zeit hinüber» nehmen können, der mir mit unerbittlichem Schritten entgegengehen. Cav. Ehristof Frank f Was man schon lange befürchtet hatte, ist eingetreten: Am 25 September, um halb 7 Uhr früh, verschied auf seinem Ansitz „Reben hof' in Gries Cav Christof Frank. Wein- großhändler und Gutsbesitzer, nach längerem schweren Leiden, versehen mit den hl. Sterbe sakramenten, sonst und gottergeben

in seinem 75. Lebensjahre. Mit dem Verstorbenen ist ein hochverdien ter und allgemein verehrter Bürger von dieser Welt abberusen worden. Er war Prä sident der Catt. Slmb. dÄgricoltura der Provinz Bolzano. Präsident der Wein- Händier-Genossenschast und Obmann des Wein-, Obst- und Gartenbauvereines usw. Cav. Christof Frank war geboren zu Mainbernheim bei Würzburg am 31. De zember 1851 als Sohn einfacher braver Förstersleute. Rach Absolvierung der Bolks- schule in seiner Heimat besuchte er die Obst und Baumschule

Reuttlingen und kam 1872 als Obst- und Gartenbau-Inspektor in unser Gebiet» das ihm zur zweiten Heimat gewor den ist. Sein Leben war der Hebung der Landwirtschaft im Etschlande geweiht. Im Jahre 1875 vermählte sich Herr Frank mit Frl. Hedwig Strele aus Brunico. Der überaus glücklichen Ehe entsprösse« 10 Krn- Seite 5 der, wovon sechs am Leben sind (drei Söhne und drei Töchter). Bor zwei Jahren konnte das hoäigcachteie Ehepaar im Kreise der Kinder und Enkel das goldene Hochzeisfest feiern. Der Verstorbene

. Bereits im Jab re 1872 uw Cav. Frank als Obst- und Weinbau-Wanderlehrer in Trenro tätig. 1874/75 l^kkaidete er di« Stelle eines Fachlehrers für Obft- und Weinbau an der landwirtfä)oftlichen LanScs-Lehranftalt in San Michele. Im Jahre 1876 wechselte er seine Stelle mit Karl Moder, dein nach maligen Direktor der Imrdw. Lehranstalt, m- dem er neuerdings als Wanderlehrer für Obst- und Weinbau beim damaligen Bozner Landwirlschafts- und ©ortembnu-Bereir« ein trat. Bom Jahre 1884 bis 1605 bekleidete

er die Stelle eines Geschtftsfuhrers bei ob- genanntem Vereine, lliach Umwandlung der selben im Jahre 1805 in ein« landwirtschaft liche Bezirksgenossensct>afr und in einen Wein-, Obst- und Garleirba-uverem wa: Cav. Frank etwa 15 Jahre hiridurch Obmatui-Stell vertreter obgenannten Vereines. Mehrere Jahre hindurch fungierte er mcilers als Var sitzender der Reblaus-Konimission. Auch auf dem Gebiete der Tierzucht fand er erfolgreiche Arbeit, indem er längere Zerr die Obmann- stelle der Bezirks-Körungskomimjjion

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Pagina 2 di 4
Data: 07.01.1936
Descrizione fisica: 4
Königgrak erinnern, können wir es nicht fassen, daß ein Konflikt zwischen Italien und Frank reich ausbrechen könne. Unsere Pflicht ist, alles zu tun, um zu versuchen ihn lnntanzuhalten. In einem längeren Artikel bezeichnet der „Ami du Peuple'^ die internationale Frei- maurerei, der auch die schwedische Königsfamilie anaehöre, als die Urheberin der Erregung in Schweden über den Zwischenfall von Dolo. Die internationale Freimaurerei habe gegen den Faschismus mobilisiert, wei les dieser wagte

ich, daß es um mein Leben ging! — Entweder er — oder ich! Schonen würde mich der Einbrecher bestimmt nicht, wenn es mir nicht gelang, ihm zuvorzukommen. — Mit dem Mut der Verzweiflung stürzte ich nich auf ihn. griff vor allen Dingen erst nach 'einer Waffe und versuchte, sie ihm aus der Hand zu winden. Dabei muß sich der Schuß -ms dem Revolver gelöst haben, jedenfalls sank mein Angreifer gleich darauf ganz plötzlich zu Boden —' „Und Sie —?' warf Frank fragend ein. „Ich stürzte aus dem Zimmer, um Sie zu holen

, meine Herren! — Unten an der Tür begegnete ich Ihnen — und das ist wirklich alles, was ich Ihnen sagen kann!' Aufatmend lehnte sich Strachwltz in seinen Sessel zurück. Unter den halb geschlossenen Lidern hervor war sein Blick ins Leere ge richtet. Frank hatte das schmale Kinn mit der rechten Hand massiert. Nachdenklich ruhte sein Blick auf der reglosen Gestalt des Mannes, die da vor ihm auf dem Teppich ausgestreckt lag. „Hm — Sie sind also der Meinung, daß es ein ganz gewöhnlicher Einbrecher

ist — ein Mitglied der Bande Sachinskys, mit der sich ja jetzt die Polizei anläßlich der Diebstähle in den Chemischen Werken eingehend zu be schäftigen hatte!' Frank nickte zu den Worten seines Kollegen schweigend vor sich hin. Run, als Petermann geendet hatte, ergriff auch er das Wort. „Ja, Sie sehen, Herr Professor, daß das letzte Wort in diesem verwickelten Falle noch lange nicht gesprochen ist! — Welche Veran lassung konnte Ferret haben, in Ihre Wohnung einzubrechen? Haben Sie irgend welche Papiere

!' erklärte Frank rubig. Der andere nickte nachdenklich. „Ja, — das allerdings wäre eine Lösung! — Nur, — was er bei mir gesucht haben könnte — ich zerbreche mir vergebens den Kopf darüber, meine HerrenI' Auch der Inspektor hatte sich jetzt erhoben. „Das wird ja alles die Untersuchung ergeben! — Jedenfalls haben wir jetzt einen Anlaß, gegen Sachinsky einzuschreiten. Ein Mitglied seiner Bande war es, das den Einbruch unternommen hatte — allerdings wahrschein lich ohne sein Ziel zu erreichen. Auf alle Fälle

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Pagina 1 di 8
Data: 23.11.1940
Descrizione fisica: 8
. Iustizminister Dino Erandi, der als East des Reichsministers Dr. Frank an der Iahrestagung der Akademie für Deutsches Recht teilnimmt, traf hier in Begleitung des Ersten Präsidenten' des Kassationshofes, Sen. d'Amelio, und der Abordnung italienischer Juristen, die sich an den Arbeiten der Jahrestagung beteiligen, ein und wurde am Bahnhof von Minister Dr. Frank empfangen. Minister Erandi schritt unter den Klängen der italienischen Nationalhymnen die Reihen der Ehrenkompagnie ab und begab

sich dann in, Begleitung von Dr. Frank zu seinem Gasthof und hierauf zur Akademie für Deutsches Recht., Spater stattete Minister Erandi in Bealei-I tuna des Dr. Frank im Braunen Haus dem ■' Stellvertreter des Führers, Minister Heß, der! ihn mit kameradschaftlichen Worten begrüßte/ einen Besuch ab. Dann fand in der Aula Magna der Univer sität die feierliche Eröffnung der Iahrestagung! der Akademie für Deutsches Recht statt. Bel der > ? feier waren alle führenden juridischen Prrsön- ichkeiten Deutschlands anwesend

. Minister! Frank richtete in seiner Eröffnungsrede lame-' radschaftliche Willkommworte an Minister Erandi. Er betonte, daß die italienisch-deutsche Zusammenarbeit auch auf juridischem Gebiet! ein Ausdruck der gemeinsamen Erneuerungs aktion ist, welche die beiden großen Bewsaun- gen auf jedem Gebiet der eurovSischen Zivilisa tion zum Wohle aller Böller durchführen. Dr. Franc erklärte hierauf, von Reichskanzler Hitler beauftragt zu sein, dem Tont« Erandi den! Titel eines Ehrenmitgliedes der Akademie

, der Ergänzung, der Verbesserung, so wie die Prü fungen, die Erfahrungen, die Schwierigkeiten, die Siege zu gemeinsamem Leben, gemeinsamer Geschichte und gemeinsamem Ruhm weroen. Gleich sind die Richtlinien des Faschismus und des Nationalsozialismus: Rasse, Familie, Boden, die Pflicht der Arbeit, der Staat als höchster Ausdruck der nationalen Gemeinschaft, das Imperium als Machtwillen. Nach der Rede Iustizministers Erandi sprach! erneut Dr. Frank und erläuterte die Richtlinien der neuen Gesetzbücher

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Pagina 2 di 4
Data: 02.12.1935
Descrizione fisica: 4
bedingt wurde. Und damit besteht gleichfalls der Verdacht, daß Doktor Hesse auch hierbei seine Hand im Spiel gehabt hat! — Tja —' fügte er nach denklich hinzu, „wer hätte es gedacht, daß sich die Ahnungen Fräulein Marholms so bald bewahrheiten sollten?' „Doktor Hesse —?' Inspektor Frank hatte grüblerisch vor sich hin gestarrt. Jetzt zuckte er die Achseln. Ein skeptisches Lächeln spielte »m seine scharfgejchnittenen Lippen. „Ob man ihn wirklich auch mit dieser Tat in Ver bindung bringen

kann? — Sie haben ja ge hört. daß ein Mensch wie Direktor Dreifuß, der dm Doktor ja bestimmt kannte, an seiner Schuld Zweifel hegt!' „Und — Sie hegen auch Zweifel?' fragte Strachwitz erregt. „Ich muß ehrlich zugeben, daß ich in dieser Hinsicht den Direktor nicht ganz begreifen kann! Bei den Beweisen —' „Beweise können trügerisch sein!' wehrte Frank ab. „Ich selbst habe es oft genug er fahren müssen! — Zumindest erscheint es mir etwas gewagt, Hesse auch mit diesem Mord in Verbindung zu bringen. — Nur weil er gestern nacht

die Erfindung Marholms cm sich brachte —* „Einen Augenblick!' unterbrach ihn Strachwitz erregt. „Sie erinnern mich da an etwas, das ich ja auch Ihnen gegenüber gestern erwähnte! — Marholm hatte beim Verlassen meines Büros mit Doktor Hesse eine Auseinandersetzung, die meinem Vor steher beinahe wie ein ernsthafter Streit er schien! — Vielleicht war das der Grund für den Mord —' Frank schüttelte den Kopf. „Sie sprechen da von einem Mord, als ob das bereits eine erwiesene Tatsache wäre

dem anderen hinwarf. Frank schob die Hände in die Hosentaschen. Ein sonderbares Lächeln lag um seine Lippen, als er setzt sagte: „Gut — einver standen! — Nehmen wir also einmal diesen — Sachinsky hieß er wohl? — also nehmen wir ihn einmal unter die Lupe! — Sind Sie bereit, Petermann — und wissen Sie, wo der verdächtige Russe mit seinen Genossen Wohnung genommen hat?' „Im Gasthaus Lu den drei Königen' am Markt!' „Schön, dann wollen wir den Fall sogleich erledigen —' Plötzlich wandte sich Frank zu Strachwitz

hin: „Und wollen Sie nun mit von der Partie sein, Professor?' Der andere schüttelte den Kopf. „Ich sagte Ihnen doch bereits, daß ich in der Fabrik zu tun habe!' „Ach ja — ich vergaß! — Nun, dann wollen wir uns gegenseitig nicht länger auf halten —' - Strachwitz verstand diesen deutsichen Wink nur zu gut. Ein wenig förmlich verabschie dete er sich von den feUSe» Beamten und ver- .ließdasZimmer. Nachdem er gegangen war, trat Peter mann auf seinen Kollegen zu und blickte ihm forschend ins Gesicht. „Sagen Sie. Frank

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Pagina 2 di 8
Data: 11.05.1940
Descrizione fisica: 8
schen und holländischen Politik. Sie stehen außer dem in Widerspruch mit allen Erklärungen der beiden Negierungen, sich niemals als Durch zugsländer und Operationsbasts benützen zu lassen. 4. Belgienhatz. B. nur seine Ostgrenze gegen Deutschland befestigt, jene gegen Frank reich nicht. Auf die wiederholten E i n w ä n d e Deutschlands antwortete die belgische Regierung stets mit der Zusicherung, diesem einzig gegen Deutschland gerichteten Zustand ein Ende zu machen. Die Versprechungen wurden

, die sich in den letzten Tagen häuften, bilden unwiderleg lichen Beweis, daß ein Angriff gegen Deutschland unmittelbar bevor steht und über Belgien nnd Holland vorgetragen werden soll. Entgegen ihren ausdrücklichen Erklärungen haben Belgien und HollaW insgeheim für England »nd Frank- reich Partei ergriffen. Der belgischeAußen- m i n i st e r bat kürzlich in öffentlicher Kammer- sitznng unverhohlen zugegeben, daß zwischen den Eeneralstäben Belgiens, England und Frank reichs alle Maßnahmen für eine Aktion

soll 8 bis io betragen. Versuchte Rbschneidnng der Verbindungslinien zwischen Belgien und Frankreich London. 11. Mai. Nachrichten aus Belgien besagen, datz die rn Belgien vormarschierenden deutschen Truppen die Verbindungslinien zwischen Belgien und Frank reich abzuschneiden versuchen. Die deutschen Streitkrästc verfügen über starke Panzerverbände und gehen in engster Zusammenarbeit mit Ab teilungen von Fallschirmjägern und der Flug waffe rar. Die Flughäfen von Schipol in Hol land und von Evere in Belgien wurden

, indem sranzöstsche und englische Städte bombardiert werden. Alliierte Warnung Paris. 19. Mai. Die französische Regieruna veröffentlicht ein Kommuniques, in dem analoq zu der gleich, zeitig in London veröffentlichten amtlichen Mitteilung bekanntgegeben wird, die Militär behörden behielten sich für den Fall, daß die feindliche Flugwaffe in England und Frank reich oder den von England und Frankreich unterstützten Länder» die Zivilbevölkerung bombardieren sollte, das Recht vor. zu geeig. neten Repressalie

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Pagina 2 di 4
Data: 17.02.1936
Descrizione fisica: 4
. 2321 Alles auf eine Karte Roman von Weener E. Hin tz. Topprtght by Horn & Eo E m. d. H Berlin W 35. Steglitzerstrasse 33. <48. ^orlittzung.l Mit knirschenden Bremsen stoppte der Wagen vor dem Portal des Polizeipräsi diums. Frank und Petermann verließen ihn hastig, sich an die beiden Zurückbleibenden wendend: „Wir sind gleich wieder dal — Nur noch einige Erkundigungen — und dann geht es zu Ihrem Landhaus, Doktor!' Dann verschwanden sie. Hesse und Henny Witt blieben ln dem Wagen zurück. Schweigend

Slbwelenheit Professor Strachwitz er schienen sei und jenen Teil der Marbolmschen Aufzeichnungen für sich erbeten habe, den Sie, lieber Doktor, uns anvertrauten. — Selbstverständlich batte mein Sekretär keine Bedenken, de.m Leiter der Patentabteilung der Ostdeutschen Werke das Papier an zuvertrauen —' „Selbstverständlich —' echote Frank schon wesentlich ruhiger. Harald Hesse hatte aufgeblickt. „Und nun —?' „Tsa, — nun müssen wir natürlich auf dem schnellsten Wege zu dem Professor bin, um noch größeres

Unnkück zu verhindern!' „Größeres Unglück?' Der Inspektor zuckte die Achseln. „Ich weiß nicht, — ober meiner Meinung nach droht dem Professor eine große Gefahr eine Gefahr für sein Leben l— Uebrigens — wir sind zur Stellei' Tatsächlich hielt in diesem Auaenblick der Wagen vor der Billa des Professors. Frank sprang als erster auf die Straße Sein Blick musterte unruhig das Haus, den Borgarten — Dann wandte er sich bastig in den Wagen hinein und zu Hennn Witt, die sich »erade zum Aussteigen anschicke

sie mit tonloser Stimme. Frank nickte schweigend. „Dann haben Sie sich vielleicht vernebens bemübt. meine Herren! — Professor Strach- witz ist tot. Ich erschoß ihn soeben.' „Sie —?' „Ja! — Ich habe Jean Ferret gerächt — und —' „— und —?' und Ihnen vielleicht eine Mühe ab genommen, — die Mühe einer Derbaftung, denn Strachwitz war der Chef, der große Unbekannte ' „Damit erzählen Sie uns keine Neuigkeit. Fräulein Sackinskyl' nickte Inspektor Frank ruhig- XV. Ein slyivun-er Sonnenstrayl brach durch die zerrissenen

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Pagina 3 di 12
Data: 26.03.1927
Descrizione fisica: 12
, die er uns vorspiogeiie -uir G-c-.n-nn-art wer iandwi rsf«hc f ?i i«bc n Errnngei: blof; viel 26. nt,-. vie' Arbeit Tremumg rin Wiedersehen feierten. Der Prätiden: der W. iuaussicllung Gnu. Frank, \ neuteimereines k’bex der Senior des 2U'fi.ioentenoereines. brjirüfvc iie 'i'.aiiie’-e des landw. Fortichrit-- :es in der Provinz und lud iie ein. die Weine zn feste::. In dem dargebatenen Surumente leien and, die Tior-ien vertreten. welche von der Jury eu.- die in ihrer Art vollkommensten nuferes Weingebietes anerkannt

wurden, das lei! a.'tersber als der nidliche Rheinaan ge priesen ist. Olnuomr des Adic-io:n.ienv.-reincs .sterr st c. a e d c > jun. hcfliiifiic die Teilnoh- m«r und danrte Herrn Frank für seine Lie benswürdigkeit. mi: der er die'e 51osi crmög ! zasten nicht im Schwein des Ange-ielues, sondern nicht weniger Gei' stecorbeit und intensiver Foricher'Ieiß e^'or- derlich ist. Die Trauben hängen uns nicht um.wnst ,y:m Mund herein. Das S'.zndi'nk der landw. Absoivcntcn. Anstchliest-end an den schönen

. Eermes'SchiAeirbnrs:: Fr. X. Pohl. Eastelbella: A. Korileitner. Vipitenv (wter- iidjtc. Nach einigen Worten des Präsidenten > zmal; Joses Gasser. Vrestanone und E. non Gries, e f! i t> Frank, der darin einen Uebcrbücf auf die aiefuiinte jabrelanger Arbeit der Wein bauer und .gelleren'.: zu erkenneu und reiche Bclclunina mitzimebwen einpfobl. gab Herr Jnspc'tor '))( c i r die E nsnbning in die vor' .NlN-eh>ne:stx' liost. Zuerst die W eisten: Riest- t'.ug, Bulandm Burgunder, Traminer^usm.. cir un-d test'.öpna

in der XX. Weinausstellung. Die Jury der XX. Wcinausstellnng in Bolzano (17. bis 27. März 1927) veröffent licht folgendes P r ä m i ' e r » >: g s - Ergebnis: 21 ii st c r P reis b e w e r b: Landw. Pro- uin',ial-Anstalt und Versuchsstation San Michele a. E.: Eav. Ehristos Frank. „Nebenhof' E h r e n - D i p l v in e s u r f n I ausg e st .'Ute Weine: Kellereicicnossenschafi 2lndriaiw: Alois Lageder, Bolzano. S l a a r s p r e i s e de; Ministeriums

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Pagina 9 di 12
Data: 16.11.1935
Descrizione fisica: 12
?' erkundigte sich Professor Strachwitz besorgt. „Doktor Hesse soeben noch war er hier und jetzt ' „Doktor Hesse?' Die drei Männer tauschten einen hastigen Blick. Dann war auch schon Inspektor Frank zum offenen Fenster geeilt. Das Geknatter des davonjagenden Motor rades sagte ihm genug. Trotzdem beugte er sich weit auf die Straße hinaus, und es ent ging ihm nicht, wie plötzlich ein schwarzes Auto in rascher Wendung die Straße ver sperrte. Das Geräusch des Motorrades verstummte. Statt dessen hallten

plötzlich dicht hinter einander zwei Schüsse durch die Nacht. „Aufhalten —I' brüllte Frank aus Leibes, kräften. Auch der Professor, der jetzt neben ihm stand, rief es, so laut er konnte. — „Los — wir müssen auf die Straße hinaus!' Mit einer für fein Alter erstaunlichen Ge- wandtheit hatte sich Strachwitz als Erster über die Fensterbank hinweg auf die Straße geschwungen. Frank folgte ihm ohne Zögern. Im schwachen Licht einer Gaslaterne sahen sie in der Ferne um den schwarzen Wagen herum ein Durcheinander

wurde das Ge räusch des davonjagenden Gefährts, erstarb dann gänzlich in der Ferne der Straßen. „Cr hat Glück, der Doktor — aber wenig stens wissen wir, daß er sich noch in Königs berg aufhält — und es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn ihn die Polizei nicht ergreifen sollte!' Unterdrückte Wut bebte in der Stimme des Professors nach. Frank antwortete nicht. Er hatte inzwischen nur auf das schwarze Auto geachtet, das die Zwifchenzeü dazu benutzt hatte, io scharfer Kurve zu wenden. Nun rollte

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Pagina 2 di 8
Data: 18.01.1936
Descrizione fisica: 8
das Anspiel in dieser letzten Partie überlassen! Nur so können wir gewinnenl — Und nun noch rasch eine Frage. Haben Sie schon etwas Neues über Sachinsky erfahren?' „Meine Beamten beflnden sich noch in dem Gasthaus, aber Ich erwarte sie seden Augenblick zur Berichterstattung zurück. Wenn ich Ihnen inzwischen für die Warte zeit eine Zigarre anbieten darf —' „Sie rauchen zuviell' lächelte Frank mit scherzhaftem Borwurf. „Und nur, um Sie vor einer Nikotinvergiftung zu retten, nehme ich Ihr Anerbieten

und werden hierher auf dos Präsidium gebracht werden.' „Und von Sachinsky selbst keine Spur?' Der Beamte zuckte die Achseln. „Leider nein. Herr Kommissar!' „Und über den Verbleib seines Wagens bat man auch nichts festltellen können? — Irgendwohin muß der Kerl doch schließlich entkommen sein!' „Die Umkrage bei den Landjägern ist ohne Craebnis geblieben, Herr Kommissar!' „Es ist zum —!' Hastig hatte Petermann kehrtaemacht und schritt nun auf Frank zu. „Ich weiß wirklich nickst mehr, was ich davon halten soll! Drei

benötige. Mit strammer Kehrtwendung verließen sie das Zimmer. ^ Eine Stunde war vergangen — eine Stunde, die die beiden Kriminalisten mit müßigen Diskussionen über den Fall Sachinsky ausfüllten. Dann öffnete sich wieder die Tür. „Herr Professor Strachwih —!' meldete der dienst tuende Beamte. Petermann und Frank sprangen auf, um dem Professor entqegenzueilen, der gleich darauf hastig das Amtszimmer des Kom missars betrat. „Guten Morgen, meine Herren!' grüßte er höflich. „Ich bin nur gekommen

auf diesem Standpunkt steht!' Der Professor hatte ein Taschentuch hervorgezogen und wischte sich damit die feuchte Stirn. „Ob Sie es mir glauben oder nicht, meine Herren — ich habe in dieser Nacht kein Auge schließen können! Immer wieder habe ich an dieses furchtbare Ereignis denken müssen!' Frank nickte ernst. „Nur zu begreiflich, Herr Professor! — Ein Mann der Wissen schaft wie Sie ist an derartige Dinge nicht gewöhnt, die bei uns ja gewissermaßen zum täglichen Brot gehörenl — Aber zu Ihrer Beruhigung

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Pagina 2 di 8
Data: 25.05.1938
Descrizione fisica: 8
und Henlcin hat in den leitenden Kreisen Frank reichs ein lebhaftes Gefühl der Erleichterung hervorgerufen. Man kann die Aeußerung hören, daß in Europa ein schwerer Konflikt ausge- brochcn wäre, wenn die tschechoslowakische Frage vor den Völkerbund gekoinmeu wäre. Die fran zösische Presse gibt Stimmen wieder, welche be sagen, das; die römische Negierung, dank ihrer beneidenswerten schiedsrichterlichen Stellung in Europa, durch ihren mäßigenden Einfluß wirk sam zur Herbcisührung der jetzigen Entspannung

sind. Henlein ist nach Asch beimgekehrt. Die Ver handlungen mit Hodza werden an seiner Stelle von Abgeordneten aus der SdP. fortgeführt werden. Die Abg. Frank und Kundt hatten denn auch schon eine informative Unterredung mit dem Ministerpräsidenten. Große Beachtung in Rom. Rom. 24. Mai. Die Berichte über die Vorgänge in der Tschechoslowakei nehmen in der römischen wie in der übrigen Presse Italiens großen Raum ein. Die Zeitungen beschränken sich jedoch auf die Wiedergabe von Tatsachenmeldunaen. Die ganze

, tiefgehenden inneren Zerrüttung der Sowjetunion und zeige auch, daß die angebliche furchtbare militärische Macht der Sowjetunion urchts sei als ein wesenloses Gau kelbild, an dein die militärischen Kreise Frank reichs >clbcr schon offen zu zweifeln beginnen. Dienstag nachmittags empfing Außenminister Bannet nacheinander den amerikanischen, den britischen und den türkischen Botschafter. Wie man aus Washington erfährt, hat Staatssekretär Hüll im Weißen Hause in einer langen Unter redung dem Präsidenten

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Pagina 4 di 8
Data: 27.04.1927
Descrizione fisica: 8
:. -sterr Ott-i Larsen als 2 r. Waiden, die kott'i'ri'.e -Ute Lina Frank, aber auch den übrigen Darstellern ge bührt Lab. Sliliü'sslt ist di-e Eiah-ü! genwhrt. die Piider folgen raielt anteinander, io dag matt ständig in Spannung a-'halten wird. FNahezn frappierend gestaltete sirii der inszenierte Theater- skandal. bei dem das Pnbliktttn und OrMeiter ans voller Luit mittat. 'Alles in allein ein ge lungener 'Abend, den man nicht ntinen mochte. Blumen und reichliicher Beisitl belohnten gute Leistung

werden. Die übrige Besetzung lautet: Lotte Ferra. Lina Frank. Altred Back, Hon-e- Fuchs. Walter Smoboda. Morgen. Donnerstag, wird weaen des grasten Erfolges, den die tolle Lackipane „Er und leine Schwester' errungen bat. dstu'er Schmauk aut taelangseinlagen non Lotte Ferrit und 'Walter Smoboda miedergeaeben werden. Freitag. 29 . April, iindei eine einmalige tührimg der klassischen Operette „Der Bogel- ltändlcr' statt. Das graste Interesse an wirklich guter alter Operetteninnlik ist att^der lebhaften

Kartennachsrage zu erieheu Die Tit-äraNe spielt Walter Smoboda. An diesem Abend verabschiedet sich die 1 . -Sängerin H.-di Lesigang als Siuiniritin. Die Briefchristl ipielt Lotte Ferra. Ferner wirsen mit: Lina Frank, Aisred Bach, o.e,ns Fuchs. Wal ter Streit. Regie 'Alfred Bark. Mustlalische Lei tunq Lnda Philipp. Samstag, m April, narlegter Abend, einziger bunter Abend. In der ersten Abteilung die rei zende Leo Fallsch: OpereNe . Prüderlein sein': der zweite Teil bringt alle Solisten des Ln femblcs

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Pagina 2 di 4
Data: 26.11.1945
Descrizione fisica: 4
den eine wichtige Phase der nationalen Wieder geburt darsteilen. Der äußere Friede könne keinem Staate ohne eine denselben gewährleistende internationale Organisation gesichert werden. Angesichts der Entdeckung der Atomenergie werde eine sol che Organisation zu einer gebieterischen Not wendigkeit. Daher sei Frankreich entschlossen, an der Schöpfung und Entwicklung jener Ein richtungen. deren Grund in San Francisco ge legt wurde, äußerst tätig mitzuwirken. Frank reich wolle ein Bindeglied zwischen Europa. Asien

strenge sich Frank reich gerade jetzt an. die französische Politik mit der englischen im Einklang zu bringen und dies im Hinblick auf ein mögliches wirkliches Abkommen mit England, dessen Interessen mit den Interessen Frankreichs am Rhein überein stimmen. jenem Rhein, welcher der Schlüssel zur Zukunft Frankreichs ist, welcher das Ge heimnis der Vergangenheit Frankreichs im Orient, in Afrika und im Fernen Osten gewesen ist. Auch mit seinen westeuropäischen Nach barn sei Frankreich aus den erwähnten

Direktor: Rudolf Posch. Bozen. — Schrlftfcitung: Bozen. Museum- straße Nr. 42. Telephon Nr 23-61. — Verwaltung: Bozea. Baubenzasse 41. Tclcoboo Nr, 20-46 and 20-47. grausam unterbrochenen Beziehungen zu Ita lien wieder aufzunehmen. Frankreich sei auch zur Aufnahme der Beziehungen mit Spanien bereit, so bald dieses wieder den Weg der De mokratie eingeschlagen haben wird. In den Bemühungen. Plänen und Ansprüchen Frank reichs dürfe man keine Drohungen gegen je manden erblicken, sondern nur den Willen

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Pagina 3 di 12
Data: 25.08.1928
Descrizione fisica: 12
Jahre als Ber- treter der weltbekannnten Firma Heinrich Frank Söhne immerfort in den Straßen von Bolzano zu sehen war und den manche seit dem als eine Verkörperung alter Zeiten ver missen. Herr Rau trat im Jahre 1880 bei der erwähnten Firma als Reisender für Oester reich ein, um dann wenige Jahre hernach als Vertreter derselben nach Bolzano zu kommen. Bor dem Kriege ekhrte Herr Rau in seine württembergische Heimat zurück, um hier den Lebensabend zu verbringen, es zog ihn aber baldigst

wieder nach Bolzano zurück, er konnte einem Einheimischen gleich nicht mehr ohne die Berge leben. Während des Weltkrieges war er zunächst bei der Zeitungszensur tätig, fand aber dann wieder Anstellung bei der H. Frank-Kaffee-Fabrik m Mailand. 1927 traten bei Herrn Rau die Leiden und Beschwerden des Alters stark zu Tage, und nachdem er schon vorher auf die gewohnten Sonntags ausflüge auf den Kohlerer Berg hatte ver zichten müssen, mußte er. der Junggeselle ge blieben war, jetzt auch das Spital aussuchen

lich auch, daß der Direktor der Mailänder H. Frank-Kaffee-Fabrik ihm die „Dolomiten' regelmäßig zuschickt, so daß er über die Er eignisse in seiner zweiten Heimat auf dem Laufenden bleibt und geistig mit seinen alten Freunden weiter verkehren kann. Möge Herrn Rau noch manches Jährlein in leidlicher Ge sundheit beschieden sein. (Auch die Redaktion schließt sich diesen Wünschen an.) Möge Herr Rau. der am 13. ds. sein 75. Lebensjahr voll endete und der sich den Ruf eines Ehren mannes

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Pagina 2 di 6
Data: 10.04.1940
Descrizione fisica: 6
. Mit Rücksicht auf die von England und Frank reich gegenüber Skandinavien eingenommene Haltung lud Reichsaußenminister v. Nibbentrop die Vertreter der ausländischen Preste in Berlin ins Reichsaußenministeriiun, mn st« Löer die Lag« zu unterrichten. Der Reichsaußenminister erklärte: ..Die gestern von den Engländern und Fran zosen begangen« Verletzung der norwegischen Neutralität stellt einen der flagrantesten Brüche der Neutralitatsgesetz« dar. Man kann denselben mit den unzähligen gleichartigen Neutralitäts

- Verletzungen vergleichen, die England seit der Bombardierung Kopenhagens lim Jahre 1807) bis heute begangen hat. Die Verletzung der nor wegischen Staatshoheit von feiten Englands und Frankreichs kam für Deutschland nicht über raschend. Wie in den der norwegischen und der dänischen Negierung überreichten deutschen Roten klar gesagt wird, trugen sich England und Frank reich mit der Absicht. Deutschland die Zufuhr vom Norden abznschneiden und Skandinavien in ein neues Kampsfeld zu verwandeln

und Frank reich vorgenommene Mincnlcgung in den nor wegischen Hoheitsgcwäsiern darstelle. Die englische Regierung hat letzt Nachrichten erhalten, aus denen hervorgeht, daß der deutsche Osloer Gesandte die Uebergab« Norwegens an Deutschland verlangte und darauf aufmerksam machte daß im Falle einer Weigerung jeder Widerstand gebrochen würde. Die norwegisch« Regierung hat naturgemäß mit einer sofortigen Ablehnung geantwortet. Es sind Meldungen «mgetroffen. oaß die deutschen Tnrppen Telle der dänischen

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Pagina 7 di 16
Data: 11.12.1937
Descrizione fisica: 16
der Kranken behandelt. Dar kurzem hat sie sich auch mit dem Problem beschäftigt, ob Schwerkranke auf die Bedenklichkeit Ihres Zustandes aufmerksam gemacht werden sol len. Dazu äußerte sich Prof. I. H. Schulz vom ärztlichen Standounkt aus folgender- — m Der dffiffifrfjc Schnlstr-It, der ein ganzes Jahr lang die Gemüter in Frank reich lebhaft beunruhigte und Elsaß-Lothringen veranlasse, sich mit wiederholten Protesten an Die Pariser Negierung und mit einem Hilfeschrei an das französische Volk zu wenden

aber auch der Religionsunterricht in den elsaß-lothringischen Schulen zur Stützung der Regicrungsforderung herangezogen. Bon Blum und seinen Nachbetern wurde behauptet: Da m Elsaß-Lothringen zum Unterschied von den übrigen Gebieten Frank reichs auf Gnind von Derelnbarunaen mit dem Heiligen Stuhl in den Elementarschulen auch Religionsunterricht erteilt werde, so müsse zum Ausgleich der Benachteiligung der anderen Schul fächer durch den Neligionsunterricht die Dauer der Schulvflicht In Elsaß-Lothringen ein Jahr länger

sein als in den anderen Provinzen Frank reichs, oder aber Elsaß-Lothringen müßte auf den Religionsunterricht verzichten. Dieser religtons- feindliche Pferdefuß war natürlich nicht geeignet, den Elsäsiern und Lothringern das Dekret Blums schmackhafter zu machen. Die Elsaß-Lothringer empfanden von vorn herein das Dekret der Regierung als einen Ein Der Glttckspfeifer Mitten in der Arbeit bin ich. Das Fenster, ist nur ein wenig vssen, damit der Straßen- lärm mich nicht zu sehr stört. Wagen hol pern vorbei. Autos rauschen

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Pagina 1 di 8
Data: 20.06.1928
Descrizione fisica: 8
er fährt man noch folgende Einzelheiten: In Salo niki, im Piräus und in Drama gab es Zusam menstöße zwischen den Truppen und den Strei kenden. Im Piräus wurden in der Nacht zum Sonntag Barrikaden errichtet. In der gleichen Nacht wurden in Drama bei den Zusammen stößen mit.den Truppen etwa 38 Arbeiter ge tötet. Englische Berichterstatter wollen wissen, es fei im Zusammenhänge mit dem Streik auf einigen griechischen Kriegsschiffen zu Revolten gekommen. Frank-Stabilisierung am 23. Juni. Paris, 19. Juni

. Der Ministerrat beschloß die Stabilisierung des Franken mit Stichtag vom 23. Juni. Am Samstag wird in einer eigens hiezu einberufenen Mniisterratssitzung der Text des Stabilisierungsgesetzes ausgearbeitet und dieses sofort den Finanzausschüssen der Kam mer und des Senates vorgelegt werden, da mit das Parlament das Gesetz noch in der Nachtsitzung von Samstag auf Sonntag ge nehmigen kann. Anno VI i-'-r- i n \\ krW zeWWW Weit Die christlichen Gewerkschaflen Frankreichs. Der Verband christlicher Arbeiter Frank

Arbeitern'und Arbei-te- rinnen Stellungen nachgewiesen, 720 technische Berufskurse veranstaltet. 203 Unterftützmrgs- kasien und 81 Streikkassen unterhalten. Das sind beachtenswerte Evgebnilsse. die eine beredte Sprache führen über die Entwicklung dev christlichen Arbeiterbewegung auch in Frank reich. dessen wirtschaftliche und soziale Ver hältnisse bislang der Forderung einer Stan- desbowegnng nicht besonders günstig waren. Der Kongreß stellte in einer Entschließung fest, daß trotz der Fortschritte

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