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Pagina 2 di 4
Data: 07.01.1936
Descrizione fisica: 4
Königgrak erinnern, können wir es nicht fassen, daß ein Konflikt zwischen Italien und Frank reich ausbrechen könne. Unsere Pflicht ist, alles zu tun, um zu versuchen ihn lnntanzuhalten. In einem längeren Artikel bezeichnet der „Ami du Peuple'^ die internationale Frei- maurerei, der auch die schwedische Königsfamilie anaehöre, als die Urheberin der Erregung in Schweden über den Zwischenfall von Dolo. Die internationale Freimaurerei habe gegen den Faschismus mobilisiert, wei les dieser wagte

ich, daß es um mein Leben ging! — Entweder er — oder ich! Schonen würde mich der Einbrecher bestimmt nicht, wenn es mir nicht gelang, ihm zuvorzukommen. — Mit dem Mut der Verzweiflung stürzte ich nich auf ihn. griff vor allen Dingen erst nach 'einer Waffe und versuchte, sie ihm aus der Hand zu winden. Dabei muß sich der Schuß -ms dem Revolver gelöst haben, jedenfalls sank mein Angreifer gleich darauf ganz plötzlich zu Boden —' „Und Sie —?' warf Frank fragend ein. „Ich stürzte aus dem Zimmer, um Sie zu holen

, meine Herren! — Unten an der Tür begegnete ich Ihnen — und das ist wirklich alles, was ich Ihnen sagen kann!' Aufatmend lehnte sich Strachwltz in seinen Sessel zurück. Unter den halb geschlossenen Lidern hervor war sein Blick ins Leere ge richtet. Frank hatte das schmale Kinn mit der rechten Hand massiert. Nachdenklich ruhte sein Blick auf der reglosen Gestalt des Mannes, die da vor ihm auf dem Teppich ausgestreckt lag. „Hm — Sie sind also der Meinung, daß es ein ganz gewöhnlicher Einbrecher

ist — ein Mitglied der Bande Sachinskys, mit der sich ja jetzt die Polizei anläßlich der Diebstähle in den Chemischen Werken eingehend zu be schäftigen hatte!' Frank nickte zu den Worten seines Kollegen schweigend vor sich hin. Run, als Petermann geendet hatte, ergriff auch er das Wort. „Ja, Sie sehen, Herr Professor, daß das letzte Wort in diesem verwickelten Falle noch lange nicht gesprochen ist! — Welche Veran lassung konnte Ferret haben, in Ihre Wohnung einzubrechen? Haben Sie irgend welche Papiere

!' erklärte Frank rubig. Der andere nickte nachdenklich. „Ja, — das allerdings wäre eine Lösung! — Nur, — was er bei mir gesucht haben könnte — ich zerbreche mir vergebens den Kopf darüber, meine HerrenI' Auch der Inspektor hatte sich jetzt erhoben. „Das wird ja alles die Untersuchung ergeben! — Jedenfalls haben wir jetzt einen Anlaß, gegen Sachinsky einzuschreiten. Ein Mitglied seiner Bande war es, das den Einbruch unternommen hatte — allerdings wahrschein lich ohne sein Ziel zu erreichen. Auf alle Fälle

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Pagina 3 di 6
Data: 11.10.1939
Descrizione fisica: 6
die Trauerfeier beendet war. Am 9. Oktober nachmittags erfolgte in Bol zano das Leichenbegängnis der im Alter von 82 Jahren verstorbenen Frau Hedwig Witwe Frank, geb. Streele. Mit ihr schloß eine für das Wohl ihrer Angehörigen stets treubeforgte, edle Mutter die Augen kür diese Welt. Wie ihr verstorbener Gatte, Weingroßhändler Herr Christoph Frank in Gries, genoß auch ste die allgemeine Wertschätzung ihres großen Be kanntenkreises. Frau Witwe Frank lebt« nur ihrer Familie. Im Kreise ihrer Lieben fand

sie ihr höchstes Glück. Diele Traucrgäfie gaben der Witwe des um den Aufschwung der Landwirt schaft im Oberetsch hochverdienten Eav. Chri stoph Frank das Geleite zur letzten Ruhe. Drei Söhne und drei Töchter haben ihre teure Mutter verloren. Ihr Andenken bleibt in Ehren! Todesfälle Am g. Oktober starb in Bolzano Herr Matthäus Deodato. verheil. Schneider, im Alter van 50 Jahren. Das Leichenbegängnis erfolgt heute, Mittwoch. 3.50 llbr nachmittags von der städtischen Leichenkapelle aus. In Bolzano starb

Unbefleckte Emp- fängniö' Bolzano. Samstag, I I. Oktober, 7 Uhr früh, KoiigregationSvcrsammlicng in der.Kapelle der PP. Eucharistincr. Spenöen Dem Vinzenz-Verein Unserer lü. Frau v. Maos: Anstatt Blumen aus daS Grab des Herrn Fr. Sal- tuari L 50.- - von Fam. Biasion und Standachcr. Dem St. Binzenz-Bercin Bolzano: L 20.— an statt Blumen ans das Grab des Herrn Franz Sal- tuari von Familie Planggcr. Dem Hefuhclm: Statt Blumen auf das Grab der lieben Schwiegcrnintter L 50.— von Martba Frank. Statt Blumen

auf das Grab der Frau Hedwig Frank L 20. - von Ungenannt. Als Gedächtnisspende zur Erinnerung an den treuen .Hausmeister Anton Bigl statt Blumen ans dessen Grab L 100.— von Erich und Walter Amonn. An Stelle eines Kranzes auf das Grab der verehrten Frau Hedwig Frank spen deten B. B. und Dr. E. B. L IOO.—. THERME Tel. 1318 MERANO Tel. 1318 Steinkohlen, Zechenkoks, Briketts, Anthrazit

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Pagina 10 di 16
Data: 25.09.1937
Descrizione fisica: 16
(Bolzano) Ausland Sonntim. 26 . Tevt<mber Verist«: 15 Must! auS Jtal!»n. Deutschland- sendcr: 15 Heiterkeit und Fröhlichkeit. Lcip» — zig: 15 Der Herbst reist über die Erde. Mär- chcnspiel. Saarbrücken: 15 Saarpfiilzisch« Eborstunde. 1550 Kleines Konzert. Stuttgart: 15.30 Eborgesang mt* Baden-Baden. Stratzburg: 15 Sollstenkonzert. Wien: 15.40 Frank Bridge: Streichguartett E-Moll. BreSlau- 16 Mufikallscher Spaziergang am C r-l Nachmittag, yrankfnrt: 16 Konzert. K5In: 16 Konzert. Leipzig

und RhvthmuS. Frank- fnrt: 18 Von Landsknechten. «An: 18 Wan- derimg am Rbcin, nach Liedern von Schumann. Leip zig: 18 And Serenaden und Suiten. München: 13.40 Pkustk. die daS Herz errfcut. Beromünster: 18 Lieder von Cbopin. 18.25 Marschmusik. Budapest; 18.30 Konzert deS Gesangchores HomeroS. Droittvich: 13.15 NnterhalttmgSkonzert. London-Regional: 18.15 Kam- mernuisik. Monte Eeneri: 13 Bunte Musik. Pari» P.T2T.: 18.30 Mozart: Svmvbonic D-Dirr. Ton- lonse: 18.05 Tanz. Warschau: 18 Bunte Musik. Wien

: I. Brahms Trio. Londou-ilirgional: 20.20 Wagner- Konzert. Lyon: 20.30 Samson und Dalila, Oper von Saiiit-SaeuS. Stockholni: 20 Populäres Konzert. Toulonse: 20.45 Bunte Dtusik. Toulouse Pyrenees: 2050 Die Briganten, Operette von Offenbach. Wien: 20.10 Wenn zwei sich kriegen, Singspiel von Rohr- böck. Berlin: 21 Haydn-Mozart. Deutschland, sendet: 21.15 Kapelle Eugen Wolff. Frank» kk? surt: 21.15 Abendkonzert. Köln; 21 Konzcrt- stunde. München: 21 Bunte Kuozertstuiide. Saar brücken: 21 Unterhaltungskonzert

Harfe»- ensemble. Prag: 22.» Sckirannnel-Konzeri. Toulouse: 22.45 Argentinische Musik. Wien: 22.» Schallplatte». Mittwoch, SV. Setember • ■ | Berlin: 18 Kleine» Orchester. Deutschland- ll»| sendet: 18 Hugo Wolf—Rich Strauß. Köln: 18.45 Mirsik zum Feierabend. Brüssel; 18.15 Leichte Musik. Budapest: 18.» Violinkonzert. Pari» PL.T.: 18 Kammermusik. Berlin: 1SU5 UcrterhaltungSnmfik. Frank- VH surt: 19 Unser singendes, kUngendeS Frank furt. Hamburg: 19 Walter Nicman; Klavier- werke. Königsberg

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Pagina 3 di 16
Data: 09.03.1929
Descrizione fisica: 16
einen eigenen Beobachter unterhalten zu dürfen. Für en-gittige Liquidation der Reparationsfrage. Paris, 9. März. Der Sachvorstündigenausschutz hielt Freitag nachmittags eine kurze Bollsihung. Es erfolgte die Fortsetzung der Beratung über die Frage der Errichtum; eines internationalen Organismus, der die Reparationsfrage endgiltig zu liqui dieren hätte. MrSegenheit in BriW Frank-Heine enthaftet. Brüssel, 8. März. Zum allgemeinen Erstaunen wurde Franl- Hcine am 6. ds. vorläufig auf freien Fuß gefetzt

mit der Begründung, weder für die durch ihn begangene Paßfälschung noch für seine Doku mentenfälschung sehe das belgische Gesetz Unter suchungshaft vor. Eine neue Sensation: Die Untersuchung hat ergeben, daß Frank-Heine bei seiner Tätigkeit fortlaufend von zwei Funktionären des Spio nagedienstes des belgischen Heeres unterstützt wurde. Diese lieferten ihm amtliches Papier des belgischen Landcsvcrteidigungsministeriums und dessen Stampiglie zu Fälschungszwe.lcn in der allerdings trügerischen Hoffnung, Frank

- Heine würde ihnen als Gegenleistung ein hoch wichtiges Dokument bcibringcn, durch das der Beweis erbracht würde, das; die Flämen- bewegung durch Deutschland unterstützt werde. Da nun erwiesen ist. das? Frank-Heine mit dem belgischen Spionagedienst zusammenarbei tete, begreift man auch, warum er sich so leichten Kaufes verhaften lieg. Die Entdeckung, das? Frank-Heine mit dem bel gischen Spionagedienst zusaminenarbeitete, hat zu einer Interpellation in der Kammer geführt. In deren Beantwortung gab

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Pagina 2 di 4
Data: 24.02.1936
Descrizione fisica: 4
mußte. Ihm durften die Aufzeichnun gen nie in die Hände fallen. Ich kam also auf den Gedanken, aus den Papieren die letzte, wichtige Seite zu lösen und sie im Ofengesims in Inge Marholms Zimmer zu verstecken. Dann floh ich, denn inzwischen waren Frank, Petermann und Strachwitz eingetroffen, und zwei von ihnen hielten mich ja für den Dieo, und zumindest der Professor mußte in diesem Glauben gelassM werden. Unterwegs wurde ich von Sachinsky und seinen Leuten überfallen. Ich entkam

von der geplanten Be gegnung und benachrichtigte die Polizei, die mich dann auch prompt festnahm, während Sachinsky entkam. Der Unbekannte hatte es vorgezogen, überhaupt nicht zu erscheinen. Nach meiner Verhaftung blieb nun Frank und mir nichts weiter übrig, als Petermann über meine wahre Rolle in diesem Drama aufzuklären. Am nächsten Morgen war ich angeblich aus dem Gefängnis entflohen, stand aber in Wirklichkeit dem Präsidium gegen über und wartete darauf, daß Strachwitz endlich eine Unvorsichtigkeit begehen

telephonisch von dem Aufenthaltsort Sachinskys. Sofort be gaben sich Frank und Petermann nach Nautz winkel, und Strachwitz kam ganz gemütlich auf das Präsidium, um sich die letzte Seite abzuholen, die ihm auch ausgehändigt wurde, denn außer Petermann und Frank ahnte niemand etwas von dem Verdacht, den wir gegen den Professor hegten. Auf dem Motorboot durchlebten Henny und ich eine unangenehme Stunde, bis end lich die Polizei kam und uns befreite! — Und das wäre wohl alles!' schloß Hesse mit einem leichten

Jbres Bruders, Fräulein Inge, vollständig im Arbeitszimmer des Professors fanden!' schloß Harald Hesse langsam. Dann erbob er sich und trat zuni Fenster. Inspektor Frank nickte nachdenklich. „Womit also alle Rätsel dieses sonderbaren Falles gelöst sein dürften! — Aber nun wollen wir uns einmal um unseren Ver wundeten kümmern! — Petermann, Sie kommen doch mit, und Sie Fräulein Henny, doch auch?' Gleich darauf hatten die drei das Zimmer verlassen. Inge schien ihnen folgen zu wollen, aber ein leiser

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Pagina 3 di 16
Data: 21.05.1927
Descrizione fisica: 16
werden wird. — Der vom Direkior des Insti tutes Cao. Ing. Pros. Nachich erstattete Bericht über die Tätigkeit im Jahre 1626. die Jahres- rechnung 1626, das Tätigkeitsprogramm für 1627, der Iahresvoranschlag für 1627 und der Tätigkeitsbericht vom 1. Jänner bis 15. Mai 1627 wurden zur Kenntnis genommen und einstimmig genehmigt. Als Rechnungsprüfer wurden die Herren Dr. v. Braitenberg und Otto Holzner gewählt und hierauf die Sitzung nach zweistündiger Dauer geschlossen. Eav. Christoph Frank staatlicher Kommissär

Förderungsstelle für Landwirtschaft dar- i stellt. Diese Arbeit ist von sehr bedeuten dem Umfange und setzt Erfahrungch, Kennt nis der volkswirtschaftlichen Verhältnisse der Provinz, sowie gena«'n Einblick über die Funktion und gesetzlichen Grundlagen der vorhin genannten Institutionen voraus. Cav. Frank ist seit der Einführung der diesbezüglichen Gesetze auf die neuen Pro vinzen bereits Mitglied des Aufsichtsrates der Cattedra Ambulante d'Agricoltura Trento gewesen und fungierte bei derselben als einziger

. Vom Jahre 1884 bis l895 bekleidete er die Stelle des Geschäftsführers bei ob- genanntem Vereine. Nach Umwandlung derselben im Jahre 1895 in eine landwirt schaftliche Bezirksgenossenschaft und in einen Wein-, Obst- und Gartenbau-Verein mar Cao. Frank etwa 15 Jahre hindurch Ob- mannstellvertreter obgenannten Vereines. Mehrere Jahre hindurch fungierte ec weiters als Vorsitzender der Neblaus-Kom- miffin. Auch auf dem Gebiete der Tierzucht fand er erfolgreiche Arbeit, indem er längere Zeit die Obmannstelle

Absatzgebiete für Obst und Wein erschlossen wurden, wodurch sich Cav. Frank für unser Produktionsgebiet unschätzbare Verdienste erwarb. Seiner allgemein anerlannten Tüchtigkeit wegen war er für lange Zeit als Gerichts- Sachverständiger bestellt. > Bei der Wenihändlergenosienschaft Bol zano war er stets eines der rührigsten Mit- , gliedcr und steht er seit mehreren Jahren dieser Organisation als Obmann vor. Als Anerkennung für seine verdienstvolle Tätigkeit wurden ihm eine Anzahl Auszeich nungen zuteil

. Die zahlreichen Erroige. nur die Cav. Frank mit Stolz zurückblickon kann, werden ihm sicher auch den Mut geben, dem ihm neu anvcrrraulen Amte als tatkräftiger Mann zu obliegen und die Landwirtschaft der Provinz Bolzano unter seiner umsich tigen Obhut zu neuem Aufblühen zu bringen. a Telefon-Abonnement. Angesichts der ab zuschließendsn neuen Telefon-Abonnsmen:- Erträge macht der Verband der Kaufmann schaft seine Miigl-eder dma,,? Qimr.erffam. neben ihrer Unterschritt folgende Klausel zu setzen: Senza

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Pagina 10 di 16
Data: 08.05.1937
Descrizione fisica: 16
) Orchesierkonzert. 21 UnterhaltnngSlon-ert, übertragen auS Berlin. 22.10 Darieice. 22.45 Tanz musik. 23 Nachrichten. 23.30 Tanzmusik. Musland Sonntag. Mai t mu iu Deutschlandsenier: seit U Blasmusik. Frank» KLHfi furt: feit 14.45 Blasmusik. 15.30 Volkstänze HJCi® unserer Gaue. Saarbrücken: 15.30 Kleine Konzertstnndc. Hilversum N: 15.10 Symphonie konzert. Kopendaaen-Kalundborg: 15 Konzert. Wie«: 15.30 Grntz auS Wien. Saarbrücken: 16 Musik zur Unterhaltung. London-Regional z>, 16 Unterh-ItungSkonzert. Konzert

««g Deutschlandfender: 19 Liedcrblatt. 18.30 8t r»fl Schallvlattcn. Hamburg: 19.15 Der Foolo- 1*0 gsscha Garten. Eine heiter-besinnliche Lieder folge. Köln: 18 Konzert. Leipzlg: 18 Musik zum Feierabend. München: 18 MainfränksschcS Konzert. Saarbnicken: 18 Volksmusik. Beromünster: 18 Musik au? Wien. Paris B.T.T.: 13 Klavierkonzert. DrulschlanSsender: 19 Bunte Stnnde. Frank, furt: 19 Abendlicher Liederreigen. Ham. —^a-bnrg: 1? Unterhaltungskonzert. Königsberg: 19 Solisten musizieren. München: 19 Unter!,aitunas

: 21 Tanz unterm Maibanm. Stuttgart: 21.15 'k““-* Schöne Abendmusik. Beromünster: 2125 Konzert. Brünn: 21.10 Wanka. der Kanzler, von Nicolai Tscherepnin. Droitwich: 21 Klaviermusik. i> - ■■ Deutschlandsendcr: 22.30 Nachtmusik. Frank- j&Vl furt: 22 30 Tanzmusik. Köln: 22.30 Die Krtrf schöne Müllerin. Eine Liedsvlgo von Schm bcrt, nach Gedichte» von Wilhelm Müll'-r. Leipzig: 22.30 Orchesierkonzert. München: 22 30 Nachtkonrcrt. Beromünster: 22 Lieder von S^wcizern. gesungen vom Mannerchor Harmonie. Wien

Fniikschrammekn: das Rnndfunkorchesier unter Karl Lisi: Die Hesterhamcr Baum (Jodler),» Jakob Nower (Gstanzcln); Ha»S Saurer und Solm (Har fen und Hackbrett). Preßburg: 20.20 Eine Nacht in Venedig. Operette von Johann Strauß. Wien: 20 Großes FrühlingSpotpourri von Dr. Riediiigi-r. I» Zji« Stuttgart: 21.15 Lebe wohl, kleine Frank ntjk R Schallplattenplauderci. London Regional: 21 Krönuiigskonzert. Luxembnrg: 21 Neue Schallplatte«. 21.30 Symphoniekonzert. (Pastorale von Beethoven.) Wien: 21.35 Klavicrvorträge

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Pagina 2 di 4
Data: 25.11.1935
Descrizione fisica: 4
hatte er dann das Weite gesucht, war sogar noch zu der Schwester des Erfinders gekommen Ein Pochen von der Tür her unterbrach den Kommissar in feinen Grübeleien. Gleich darauf trat ein Beamter ein und meldete, daß Inspektor Frank und Professor Strach witz ihn zu sprechen wünschten. „Ich laß die Herren bitten —' nickte Peter mann, während er zum Fenster trat und beide Flügel weit aufriß, um den Zigarren rauch abzlehen zu lassen. * „Der Professor und ich trafen uns zufällig vor dem Präsidium —' erklärte Frank gleich

hin. „Aber eine andere Frage ist cs, die ich mit Ihnen gern erörtern möchte, meine Herren!' Ueberrascht blickte Inspektor Frank auf. „Und die wäre?' „Nun, ich bin der Meinung, daß Hesse bei seinem Unternehmen — oder vielmehr bei seinen Unternehmungen, denn zweifellos hat er auch bei den früheren Diebstählen seine Hand im Spiele gehabt — unbedingt Helfer haben muß! — Und vielleicht sind es diese Helfer, durch die wir auf seine Spur gelenkt werden könnten!' „Dazu müßten wir allerdings erst einmal diese — hm — Helfer kennen

!' warf Frank lächelnd ein. Der Kommissar lehnte sich in seinen Stuhl zurück. Etwas wie Triumph leuchtete in seinen Augen auf, als er jetzt hervorstieß: „Ich glaube, diese Helfer bereits gefunden zu haben?' „Donnerwetter!' Ueberrascht war Frank aufgesprungen. „Und wollen Sie uns nicht erklären —?' „Ich bin schon dabei! Also hören Sie zu, meine Herren! — Ich habe die Akten des ganzen Falles studierr und habe dabei noch einmal festgestellt, daß sämtliche gestohlenen Erfindungen — mit Ausnahme

hier in Königsberg aufhielten — und dabei stieß ich jedesmal auf die gleiche Gruppe von vier Personen, drei Russen und einen Franzosen. Jedesmal waren sie wenige Tage vor dem Diebstahl hier eingetroffen und hatten dann jedesmal in einem anderen Hotel Wohnung genommen. — Und vor drei Tagen beehrten sie abermals Königsberg mit ihrem Bestich — und gestern unternahm Hesse den Diebstahl!' Triumphierend blickte er von einem zum anderen. Frank nickte ruhig. „Das ist allerdings eine wichtige Entdeckung, Kollege

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Pagina 10 di 16
Data: 04.09.1937
Descrizione fisica: 16
. Stockholm: 15 Unterhaltungsmusik. Wien: 15.40 Alt italienische Gitarre-Kammermusik. Breslau: 17 Konzert. Beromünster: 17 Tanznnchk. Laibach: 17.30 Gesangoktctt und Schweizer Dkusik. AISbrisch-Ostran: 17.35 AloiS Placck singt CbavsonS und Lieder au» Ton filmen. Paris P. T. T.: 17 Taiizmusik. Preßburg: 17.35 Lieder von der Schattinsel. Lottens: 17 Kon zert. Wien: 17.35 Frank Tbicß. AuS eigenen Werken. Berlin: 18 Zur Unterhaltung. Deutschland. Bl*| srndrr: 18 Schöne Melodien. Frankfurt: 18 Fine vergnügte

. Leipzig: 19.45 Un dine Romantische Zauheropcr von Lortzing. Mün chen 19.15 Kleine Abendmusik. Beromünster: 19.20 Konzert der Maudolinen-Gci. Birscck. ArleShcim. Monte Eeucri: 19.20 Konzert. Preßburg: 19.20 Ope- retteiimusik. Toulouse: 19 Bunte Musik. 19.40 Miki- tär-Musik. Wien: 19-30 Lieder und Arie». Berlin: 20 Unterhaltungskonzert. Deutsch. EY71 landsenier: 20 Besuch bei Millöcker. Frank- EäU furt: 50 Zum 30. Todestag von vlrieg. Im .Herbst, Konzcrtouvert. Lieder mit Klavicrbegleitmig. .Hamburg

: 20.30 Der Bettelstudeitt. Operette von Millöcker. Beromünster: 21.45 Lieder aus der alten und wAm Eöelt. gesungen von .Hans Dterx. n: 21 Orchestcrkonz. Hilversum N: -1.10 Orgel. Bach: Präludiinn und Fuge G-Dur. Luxemburg; 21.50 Deutsche volkSttimliche Musik. Mäh- rifch-Ostrm,: 21 Lieder v. Z. .Ko da ly. Paris P.T.T.: 31.30 Kammermusik. Warschau: 21 Ehopin-Konzeri. Wien: 21.40 Lieder. ■ ■ ■ Breslmi: 22.20 Tanzmusik. Teutschland- KM snider: 22.30 Eine kleine Nachtnmsik. Frank. furt; 22.30

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Pagina 10 di 16
Data: 06.05.1939
Descrizione fisica: 16
und ttgene Aufnahmen). Melnik: 22.30 Tanzimrsik. Preßburg: 22.45 Schallplatten. Beromünster: 22 (Bern) Schwttzer Komponisten. Budapest: 22 Kon zett. Kopenhagen-Kalmidborg: 22.20 Konzert. L uxemb urg: 22 Tanzmusik. A».45 Unterhaltimg?- Mmrtaq. 8. Mai Denischlanbsenber: 19 Klangzauber. Frank. ■ 171 fort: 19.30 Der fröhliche Lmttsprrcher. Köln: lT. . 19 Wmrsckckonzett. München: 10 Heut tanzen wirk Saarbrücken: 19 Wahselgesängc nordischer Mei ster.'Luxemburg: 19.45 Nntcrhaltimgskonzert. Sofia: 19.15

Unterhaltung und Tanz. Melnik: 22.20 Tanz und Unterhaltung. Preßburg: 22.45 Schallplatten. Droiiwich: 22.15 Unterhailnngs- musik. Luxemburg: 22 tlkichard Strauß-Festabend. Riga: 22 Volksmusik auf Schallplatten. Tonlonse: 22.15 Schallplatten. Warschau: 25 Orchesterkonzerr. Dienstag, D. Mai Sßmml Berlin: 19 Böhmerwald-Suite von Ekau- Bern. 19.15 MusikÄische Kleinkunst. Breslav: 19.15 Klingende Landschaft. Unterhalnmgs- mustk. Danzig: 19 Musikalisches Himncelreich. Frank furt: l£)-3f) Kleines Konzert

Slowakische Lieder. Luxemburg: 19.45 UnterhaltungSkonzett. Riga: 19.15 Bolkskonzett. Stratzburg: 19.30 Chopin-Konzett. Toulouse: 19.40 Bimte Musik. Warschau: lg Bimte Musik. E aG Berlin: 20.15 Wir bitten zum Tanz! Bres- II lau: 20.15 Beethoven, Hörspiel um Leben und Werk bc? großen Deutschen von Her mann Heinz Ottner. Danzig: 20.15 Großes roman tisches Konzert. Deutschlandsender: 2QJ5 Neue Mili tär-Musik. Frankfurt: 20.15 Vom Fels zmn Meer! Eine Gemeiilschaftssendung der Skcichsscnder Frank furt >md Köln

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Pagina 3 di 12
Data: 25.08.1928
Descrizione fisica: 12
Jahre als Ber- treter der weltbekannnten Firma Heinrich Frank Söhne immerfort in den Straßen von Bolzano zu sehen war und den manche seit dem als eine Verkörperung alter Zeiten ver missen. Herr Rau trat im Jahre 1880 bei der erwähnten Firma als Reisender für Oester reich ein, um dann wenige Jahre hernach als Vertreter derselben nach Bolzano zu kommen. Bor dem Kriege ekhrte Herr Rau in seine württembergische Heimat zurück, um hier den Lebensabend zu verbringen, es zog ihn aber baldigst

wieder nach Bolzano zurück, er konnte einem Einheimischen gleich nicht mehr ohne die Berge leben. Während des Weltkrieges war er zunächst bei der Zeitungszensur tätig, fand aber dann wieder Anstellung bei der H. Frank-Kaffee-Fabrik m Mailand. 1927 traten bei Herrn Rau die Leiden und Beschwerden des Alters stark zu Tage, und nachdem er schon vorher auf die gewohnten Sonntags ausflüge auf den Kohlerer Berg hatte ver zichten müssen, mußte er. der Junggeselle ge blieben war, jetzt auch das Spital aussuchen

lich auch, daß der Direktor der Mailänder H. Frank-Kaffee-Fabrik ihm die „Dolomiten' regelmäßig zuschickt, so daß er über die Er eignisse in seiner zweiten Heimat auf dem Laufenden bleibt und geistig mit seinen alten Freunden weiter verkehren kann. Möge Herrn Rau noch manches Jährlein in leidlicher Ge sundheit beschieden sein. (Auch die Redaktion schließt sich diesen Wünschen an.) Möge Herr Rau. der am 13. ds. sein 75. Lebensjahr voll endete und der sich den Ruf eines Ehren mannes

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Pagina 2 di 4
Data: 09.12.1935
Descrizione fisica: 4
sein können, aber — die Sache ist nämlich so: Heute vormittags, kurz nach Ihrem Weggang, erhielten wir oke Meldung, daß man in einer Gasse der Alt stadt Vlutspuren gefunden habe. Außerdem entdeckte man einen Hut mit einem Schußloch — und da in dem Schweißleder dieses Hutes der Name Ihres Bruders stand —' „Edgar ist tot?!' Stöhnend löste sich der verzweifelte Aufschrei von den Lippen des Mädchens. Begütigend hob Inspektor Frank die Hand. „Nichts zwingt uns. bereits das Schlimmste anzunehmen, gnädiges Fräulein. Bielleicht

, die ihn eines Verbrechens bezichtigten, eines Verbrechens, das so un ausdenkbar furchtbar war. Mit einem leisen Wehlaut sank sie in sich zusammen. Sie wäre zu Boden gefallen, wenn nicht Frank zugesprungen wäre und sie gestützt hätte. „Soll ich vielleicht einen Arzt —?' fragte er besorgt. Ste verneinte mit einem schwachen Kopf schütteln. „Mir ist schon wieder besser. Herr Inspektor! — Das alles war für mich zuviel und wenn Sie mich jetzt allein lassen wollen —' — „Aber gewiß, gnädiges Fräulein!' Wenige 2lugenblicke

später hatten die beiden Beamten die kleine Wohnung ver lassen- „Der Name Doktor Hesses war es. der sie zu Boden warf, und nickt die Na^-rickt von dem vermutlichen Schicksal ihres Bruders!' sagte Kommissar Petermann, als sie wieder auf der Straße standen. - - Und Insvektor Frank nickte mit einem nachdenklichen Lächeln. — Noch war die Tür hinter den beiden Be amten nicht ins Schloß gefallen, als Harald Hesse langsam in das Wohnzimmer trat. Keine Muskel seines totenblassen Gesichts verriet

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Pagina 2 di 6
Data: 11.12.1935
Descrizione fisica: 6
. Hastig eilte auch sie auf die Tür zu. VII. „Gleich halb elf' Inspektor Frank hatte auf die Armbanduhr geblickt. Jetzt schob er die Manschette über das Handgelenk und nickte seinem Kollegen aufmunternd zu: „Die beste Zeit für einen Höflichkeitsbesuch, — meinen Sie nicht auch?' Die beiden Männer standen auf dem Bür gersteig des Marktes, nur wenige Schritte von dem etwas alterttimlichen Dortal des Gasthauses „zu den drei Königen' entfernt. Unmittelbar von Inge Marholms Wohnung waren sie hierhergekommen

!' „Bei Ihnen hat doch ein gewisser Herr — Sachinsky nebst Gefolge Wohnung genom men?' unterbrach Frank kühl den verlegenen Redefluß des anderen. „Gewiß — natürlich, der Herr Sachinsky —' „Sind Sie vielleicht zufällig in der Lage, uns über diesen Herrn nähere Auskünfte zu geben?' fuhr der Inspektor fort, dem das leichte Erschrecken des anderen nicht entgangen war. „Oh, der Herr Sachinsky —* Der Wirt erhob beteuernd die Arme gen Himmel, „ein feiner Herr, ein wahrer Kavalier! — Ich wünschte, ich hätte lauter Gäste

wie ihn! So pünktlich hat noch keiner seine Rechnungen bezahlt —' „Offen gestanden, das interessiert uns weni ger! — Ist Ihnen an diesem Manne irgend etwas Besonderes aufaefallen?' „Nicht daß ich wüßte —' wehrte der Hotelier eifrig ab. ehe der andere seinen Satz beendet hatte.' Und aus seiner Miene vermochte Frank unschwer zu entnehmen, daß er von diesem Manne nichts erfahren würde. Ein sonderbares Lächeln spielte um seine Lippen, während er fragte: „Und welche Zimmer haben Sachinsky und seine Leute inne

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