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Pagina 3 di 8
Data: 26.09.1927
Descrizione fisica: 8
, milden Tage noch recht lange an- halien, damit wir noch ein paar schöne Erinnerungen in die trübe Zeit hinüber» nehmen können, der mir mit unerbittlichem Schritten entgegengehen. Cav. Ehristof Frank f Was man schon lange befürchtet hatte, ist eingetreten: Am 25 September, um halb 7 Uhr früh, verschied auf seinem Ansitz „Reben hof' in Gries Cav Christof Frank. Wein- großhändler und Gutsbesitzer, nach längerem schweren Leiden, versehen mit den hl. Sterbe sakramenten, sonst und gottergeben

in seinem 75. Lebensjahre. Mit dem Verstorbenen ist ein hochverdien ter und allgemein verehrter Bürger von dieser Welt abberusen worden. Er war Prä sident der Catt. Slmb. dÄgricoltura der Provinz Bolzano. Präsident der Wein- Händier-Genossenschast und Obmann des Wein-, Obst- und Gartenbauvereines usw. Cav. Christof Frank war geboren zu Mainbernheim bei Würzburg am 31. De zember 1851 als Sohn einfacher braver Förstersleute. Rach Absolvierung der Bolks- schule in seiner Heimat besuchte er die Obst und Baumschule

Reuttlingen und kam 1872 als Obst- und Gartenbau-Inspektor in unser Gebiet» das ihm zur zweiten Heimat gewor den ist. Sein Leben war der Hebung der Landwirtschaft im Etschlande geweiht. Im Jahre 1875 vermählte sich Herr Frank mit Frl. Hedwig Strele aus Brunico. Der überaus glücklichen Ehe entsprösse« 10 Krn- Seite 5 der, wovon sechs am Leben sind (drei Söhne und drei Töchter). Bor zwei Jahren konnte das hoäigcachteie Ehepaar im Kreise der Kinder und Enkel das goldene Hochzeisfest feiern. Der Verstorbene

. Bereits im Jab re 1872 uw Cav. Frank als Obst- und Weinbau-Wanderlehrer in Trenro tätig. 1874/75 l^kkaidete er di« Stelle eines Fachlehrers für Obft- und Weinbau an der landwirtfä)oftlichen LanScs-Lehranftalt in San Michele. Im Jahre 1876 wechselte er seine Stelle mit Karl Moder, dein nach maligen Direktor der Imrdw. Lehranstalt, m- dem er neuerdings als Wanderlehrer für Obst- und Weinbau beim damaligen Bozner Landwirlschafts- und ©ortembnu-Bereir« ein trat. Bom Jahre 1884 bis 1605 bekleidete

er die Stelle eines Geschtftsfuhrers bei ob- genanntem Vereine, lliach Umwandlung der selben im Jahre 1805 in ein« landwirtschaft liche Bezirksgenossensct>afr und in einen Wein-, Obst- und Garleirba-uverem wa: Cav. Frank etwa 15 Jahre hiridurch Obmatui-Stell vertreter obgenannten Vereines. Mehrere Jahre hindurch fungierte er mcilers als Var sitzender der Reblaus-Konimission. Auch auf dem Gebiete der Tierzucht fand er erfolgreiche Arbeit, indem er längere Zerr die Obmann- stelle der Bezirks-Körungskomimjjion

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Pagina 2 di 4
Data: 07.01.1936
Descrizione fisica: 4
Königgrak erinnern, können wir es nicht fassen, daß ein Konflikt zwischen Italien und Frank reich ausbrechen könne. Unsere Pflicht ist, alles zu tun, um zu versuchen ihn lnntanzuhalten. In einem längeren Artikel bezeichnet der „Ami du Peuple'^ die internationale Frei- maurerei, der auch die schwedische Königsfamilie anaehöre, als die Urheberin der Erregung in Schweden über den Zwischenfall von Dolo. Die internationale Freimaurerei habe gegen den Faschismus mobilisiert, wei les dieser wagte

ich, daß es um mein Leben ging! — Entweder er — oder ich! Schonen würde mich der Einbrecher bestimmt nicht, wenn es mir nicht gelang, ihm zuvorzukommen. — Mit dem Mut der Verzweiflung stürzte ich nich auf ihn. griff vor allen Dingen erst nach 'einer Waffe und versuchte, sie ihm aus der Hand zu winden. Dabei muß sich der Schuß -ms dem Revolver gelöst haben, jedenfalls sank mein Angreifer gleich darauf ganz plötzlich zu Boden —' „Und Sie —?' warf Frank fragend ein. „Ich stürzte aus dem Zimmer, um Sie zu holen

, meine Herren! — Unten an der Tür begegnete ich Ihnen — und das ist wirklich alles, was ich Ihnen sagen kann!' Aufatmend lehnte sich Strachwltz in seinen Sessel zurück. Unter den halb geschlossenen Lidern hervor war sein Blick ins Leere ge richtet. Frank hatte das schmale Kinn mit der rechten Hand massiert. Nachdenklich ruhte sein Blick auf der reglosen Gestalt des Mannes, die da vor ihm auf dem Teppich ausgestreckt lag. „Hm — Sie sind also der Meinung, daß es ein ganz gewöhnlicher Einbrecher

ist — ein Mitglied der Bande Sachinskys, mit der sich ja jetzt die Polizei anläßlich der Diebstähle in den Chemischen Werken eingehend zu be schäftigen hatte!' Frank nickte zu den Worten seines Kollegen schweigend vor sich hin. Run, als Petermann geendet hatte, ergriff auch er das Wort. „Ja, Sie sehen, Herr Professor, daß das letzte Wort in diesem verwickelten Falle noch lange nicht gesprochen ist! — Welche Veran lassung konnte Ferret haben, in Ihre Wohnung einzubrechen? Haben Sie irgend welche Papiere

!' erklärte Frank rubig. Der andere nickte nachdenklich. „Ja, — das allerdings wäre eine Lösung! — Nur, — was er bei mir gesucht haben könnte — ich zerbreche mir vergebens den Kopf darüber, meine HerrenI' Auch der Inspektor hatte sich jetzt erhoben. „Das wird ja alles die Untersuchung ergeben! — Jedenfalls haben wir jetzt einen Anlaß, gegen Sachinsky einzuschreiten. Ein Mitglied seiner Bande war es, das den Einbruch unternommen hatte — allerdings wahrschein lich ohne sein Ziel zu erreichen. Auf alle Fälle

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Pagina 3 di 16
Data: 21.05.1927
Descrizione fisica: 16
werden wird. — Der vom Direkior des Insti tutes Cao. Ing. Pros. Nachich erstattete Bericht über die Tätigkeit im Jahre 1626. die Jahres- rechnung 1626, das Tätigkeitsprogramm für 1627, der Iahresvoranschlag für 1627 und der Tätigkeitsbericht vom 1. Jänner bis 15. Mai 1627 wurden zur Kenntnis genommen und einstimmig genehmigt. Als Rechnungsprüfer wurden die Herren Dr. v. Braitenberg und Otto Holzner gewählt und hierauf die Sitzung nach zweistündiger Dauer geschlossen. Eav. Christoph Frank staatlicher Kommissär

Förderungsstelle für Landwirtschaft dar- i stellt. Diese Arbeit ist von sehr bedeuten dem Umfange und setzt Erfahrungch, Kennt nis der volkswirtschaftlichen Verhältnisse der Provinz, sowie gena«'n Einblick über die Funktion und gesetzlichen Grundlagen der vorhin genannten Institutionen voraus. Cav. Frank ist seit der Einführung der diesbezüglichen Gesetze auf die neuen Pro vinzen bereits Mitglied des Aufsichtsrates der Cattedra Ambulante d'Agricoltura Trento gewesen und fungierte bei derselben als einziger

. Vom Jahre 1884 bis l895 bekleidete er die Stelle des Geschäftsführers bei ob- genanntem Vereine. Nach Umwandlung derselben im Jahre 1895 in eine landwirt schaftliche Bezirksgenossenschaft und in einen Wein-, Obst- und Gartenbau-Verein mar Cao. Frank etwa 15 Jahre hindurch Ob- mannstellvertreter obgenannten Vereines. Mehrere Jahre hindurch fungierte ec weiters als Vorsitzender der Neblaus-Kom- miffin. Auch auf dem Gebiete der Tierzucht fand er erfolgreiche Arbeit, indem er längere Zeit die Obmannstelle

Absatzgebiete für Obst und Wein erschlossen wurden, wodurch sich Cav. Frank für unser Produktionsgebiet unschätzbare Verdienste erwarb. Seiner allgemein anerlannten Tüchtigkeit wegen war er für lange Zeit als Gerichts- Sachverständiger bestellt. > Bei der Wenihändlergenosienschaft Bol zano war er stets eines der rührigsten Mit- , gliedcr und steht er seit mehreren Jahren dieser Organisation als Obmann vor. Als Anerkennung für seine verdienstvolle Tätigkeit wurden ihm eine Anzahl Auszeich nungen zuteil

. Die zahlreichen Erroige. nur die Cav. Frank mit Stolz zurückblickon kann, werden ihm sicher auch den Mut geben, dem ihm neu anvcrrraulen Amte als tatkräftiger Mann zu obliegen und die Landwirtschaft der Provinz Bolzano unter seiner umsich tigen Obhut zu neuem Aufblühen zu bringen. a Telefon-Abonnement. Angesichts der ab zuschließendsn neuen Telefon-Abonnsmen:- Erträge macht der Verband der Kaufmann schaft seine Miigl-eder dma,,? Qimr.erffam. neben ihrer Unterschritt folgende Klausel zu setzen: Senza

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Pagina 2 di 6
Data: 11.07.1938
Descrizione fisica: 6
, daß man auch ohne die SdP. das Nationalitätenstatut durch bringen werde. Diese Meinung steht aller dings in Widerspruch zu einer amtlichen Er klärung vom 4. Juni, in der gesagt wurde, daß die Schlußredaktion des Statuts erst vor genommen werde, sobald die einzelnen Volks gruppen ihren Standpunkt eingenommen hätten. Ein llebcrfall. Prag. v. Juli. Am Donnerstagabend, etwa 22.15 Uhr, wurde auf dem Wenzclplatz in Prag der Kraftwagen- führcr Uhl des Stellvertreters Konrad Henlcins, des Abgeordneten K. H. Frank, überfallen

, wo man zunächst keine Notiz von ihm nahm. Erst als man bei der Aufnahme der Personalien feststelltc, daß es sich um den Kraftwagensllhrer des Abgeordneten Frank handelte, wurde sofort ein Arzt gerufen und Uhl wurde untersucht. Es wurde» Spuren von Fußtritten am ganzen Kör per festgestellt, und eine Knöchelvcrlctzuug. gilt allein die standesamtliche Trauung. Be kanntlich wurde in Oesterreich bisher die Mehrzahl aller Trauungen ohne jede Mit wirkung des Staates allein durch den Priester vorgenommen

werden, daß die Stellung Dimitrosfs schwankend ge worden ist. •** Farbige in allen Truppenteilen Frank reichs. In Frankreich wird eine neue Maß nahme zur Ergänzung der französischen Terri torialarmee während der rekrutenarmen Jahr gänge getroffen. Die eingeborenen Soldaten aus den Kolonien, di« bisher ausschließlich in Regi mentern der Kolonialtrupven dienten, werden jetzt in allen Truppenteilen der französischen Armee, sogar in der Luftwaffe. verwendet werden. *** Der Streit um de» Ehaco endgültig be endet

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Pagina 2 di 16
Data: 08.07.1933
Descrizione fisica: 16
mit Hilfe des Auslandes zugunsten Oesterreichs herbeizufüh ren. leien mißlungen. ZU einem Worte Staryemberys Berlin, 8. Juli. Reichsjustizkommissär Dr. Frank sprach Frei tag bei einer Veranstaltung des nationalsozia listischen Deutschen Juristenbundes. Er führte aus, das Recht der Revision werde auch dem österreichischen Volke wieder die Freiheit brin gen. „Wir können nicht skbweiaen, wenn der österreichische Justizminister Dr. Schuschnigg den Führer Hitler beleidigt

. Wir wollen uns nicht als Amtspersonen in die inneren Verhältnisse Oesterreichs einmischen. aber wenn der öster reichische Justizminister behauptet, daß Hitler eigentlich zur Schande Oesterreichs in Oesterreich geboren sei, dann müssen wir ihm erwidern: Sie selbst. Dr. Schuschnigg, sind eine Schande Oester reichs geworden.' Äon österreichischer Seite wird hiezu bemerkt. Dr. Frank täusche sich. Nicht Dr. Schuschnigg, sondern Fürst Starhemberg, der Bundesführer der Heimwchren.allo ei n M ann ohlle jrgliche..gmtliche,Eiaenlchaft

, habe vre von 'Dr. Frank angezogene Aeutzerung über Hitler getan. Siebert über Hitler uns Österreich München, 8. Juli. Der bayerische Ministerpräsident Siebert sagte Freitag in einer Rede im Zirkus Krone, Deutsch land sei heute in der ganzen Welt von Feinden umstellt. Auch die österreichische Negierung stelle sich gegen Deutschland. Die österreichische Regie rung werde es aber nicht verhindern können, daß sich Hitler die Herzen der Menschen erobere, die mit ihm eines Blutes, einer Geschichte

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Pagina 8 di 16
Data: 22.10.1938
Descrizione fisica: 16
Problems, der spanischen Frage. Man hielt das römische Interesse an dieser Anerkennung für groß genug, um auch in dieser Frage eine baldige Lösung zu erwarten. Bon Anfang an hoffte sich Frank reich in dieses italienische Dertragswerk ein- schalten zu können, und man wagte in Paris zeitweilig sogar die Behauptimg aufzustellen, daß London das Zustandekomm«« eines Parallelnertrages mit Frankreich zur Dedin- gimg gestellt habe. Inzwischen hat sich jedoch herausgestellt, daß man in Paris noch immer

Geburtstagsgeschenk für einen ruhigen, gesetzten Herrn in mittleren Jahren, der leichte Bücherkost zwecks abendlicher Ent spannung liebt und . . „Dann ist Pepverstone das Richtige!' unterbrach mich der Verkäufer sachlich. „Wer, bitte?' „Pevverstone! Frank Poppcrstone! Zur Zeit die große Diode!' Ich wollte noch etwas fragen, aber der iungc Mann war schon in ein tief liegendes Fach getaucht und schleuderte alsdann mst kühnem Schwung ein buntes Etwas vor mich bin. „Leider das letzte!' hauchte er, noch stcht- lich

ermattet van der körperlichen An strengung. „Die Dinger gehen wie warme Senimcln.' Ich blickte anl den farbigen Umschlag und las: „Der blaue Daumen. Kriminalroman van Frank Pspperstane.' „Es ist unbedingt das Nichtige! Vor allem als Geschenk!' drängte der Verkäufer. „Gut', sagte ich endlich, „radieren Sie den Preis aus »nd schicken Sie noch heute das Buch etwas geschmackvoll verpackt an Herrn Leo Bellmann, Knattcrsdorfer Allee!' Dann schrieb ich noch schnell die Worte „Fclir seinem lieben Leo' hinein

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