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Pagina 2 di 6
Data: 31.12.1935
Descrizione fisica: 6
.) Inspektor Frank war inzwischen wieder in den Kreis der Männer getreten. „Gestatten Sie. daß. ich widerspreche, Herr Direktor!' warf er höflich ein. „Gerade die Person des Diebes ist für uns von Interesse, denn durch ihn können wir sicherlich Näheres über die bestehenden Spionage-Organisationen er- fahren. Außerdem wird er bestimmt nicht schwer zu fassen sein! Es sollte mich wundern, wenn er sich nicht hier in der Nähe —* Er verstummte, als habe er schon zuviel gesagt. . Dreifuß hatte aufgeblickt

säulen hängen lassen!' „Ich will nicht Doktor Hesse — ich will Marholms Erfindung!' knurrte Dreifuß und griff nach feiner Mokkatasse. „Aber meinet wegen. — Cs bleibt also bei den dreitausend Mark Belohnung, die ich ausgesetzt Habel' Petermann nickte eifrig und machte sich bereits Notizen in fein Taschenbuch, während Frank zu Strachwltz trat und ihm vertraulich auf die Schulter klopfte: „Meinen Sie nicht auch, daß es mit dem Teufel zugehen müßte, wenn wir diesen Fall nicht zum glücklichen Ende führen

die Beweise, die ein Vorgehen gegen ihn gerechtfertigt hätten. Und es fehlte vor allen Dingen jeder Anhaltspunkt über den Ort, wo sich zur Zeit die Aufzeichnungen über Marholms Erfindungen befinden konnten. Es war einfach zum Verzweifeln! Ärgerlich kaute Petermann an seinem Schnurbart' herum» während er zusammen mit Frank und Strachwltz das Gelände vor dem Gebäudekomplex der Chemischen Werke betrat, wo der Wagen des Professors wartete. „Sie fahren doch mit mir zur Stadt zurück?' erkundigte

sich der Professor höflich» auf dessen Veranlassung eigentlich diese er gebnislose Konferenz einberufen worden war. „Sie wissen doch, ich wollte Ihnen noch die Zeugnisse geben, auf Grund deren Doktor Hesse überhaupt die Stellung als mein Sekretär erhleltl' „Ach ja, richtig!' nickte Frank. „Dke Zeug nisse! — Sie nehmen also an. daß sie Fälschungen sind?' „Ich — vermute es, nach dem, was ge schehen ist —' „Sie haben recht!' stimmte Petermann ihm zu. „Man kann nie wissen! Also dann wollen wir mal in Ihre Karre

klettern!' Gleich darauf hatten die drei Männer in dem eleganten Wagen des Professors Blatz genommen, und fort ging es, der Stadt zu. , „Gestern um diese Zeit fuhren wir den gleichen Weg — nur in umgekehrter Rich- j tung —' sagte Strachwltz unterwegs. „Wer ^ hätte ahnen können, daß es den Auftakt für diese sich überstürzenden Ereignisse bedeuten sollte?' Frank nickte nachdenklich. „Ja, gestern um diese Zeit wir Doktor Hesse noch ein Ehren mann — aber heute? — Ein Spion, ein , Mörder vielleicht

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Pagina 3 di 16
Data: 09.03.1929
Descrizione fisica: 16
einen eigenen Beobachter unterhalten zu dürfen. Für en-gittige Liquidation der Reparationsfrage. Paris, 9. März. Der Sachvorstündigenausschutz hielt Freitag nachmittags eine kurze Bollsihung. Es erfolgte die Fortsetzung der Beratung über die Frage der Errichtum; eines internationalen Organismus, der die Reparationsfrage endgiltig zu liqui dieren hätte. MrSegenheit in BriW Frank-Heine enthaftet. Brüssel, 8. März. Zum allgemeinen Erstaunen wurde Franl- Hcine am 6. ds. vorläufig auf freien Fuß gefetzt

mit der Begründung, weder für die durch ihn begangene Paßfälschung noch für seine Doku mentenfälschung sehe das belgische Gesetz Unter suchungshaft vor. Eine neue Sensation: Die Untersuchung hat ergeben, daß Frank-Heine bei seiner Tätigkeit fortlaufend von zwei Funktionären des Spio nagedienstes des belgischen Heeres unterstützt wurde. Diese lieferten ihm amtliches Papier des belgischen Landcsvcrteidigungsministeriums und dessen Stampiglie zu Fälschungszwe.lcn in der allerdings trügerischen Hoffnung, Frank

- Heine würde ihnen als Gegenleistung ein hoch wichtiges Dokument bcibringcn, durch das der Beweis erbracht würde, das; die Flämen- bewegung durch Deutschland unterstützt werde. Da nun erwiesen ist. das? Frank-Heine mit dem belgischen Spionagedienst zusammenarbei tete, begreift man auch, warum er sich so leichten Kaufes verhaften lieg. Die Entdeckung, das? Frank-Heine mit dem bel gischen Spionagedienst zusaminenarbeitete, hat zu einer Interpellation in der Kammer geführt. In deren Beantwortung gab

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Pagina 2 di 8
Data: 11.05.1940
Descrizione fisica: 8
schen und holländischen Politik. Sie stehen außer dem in Widerspruch mit allen Erklärungen der beiden Negierungen, sich niemals als Durch zugsländer und Operationsbasts benützen zu lassen. 4. Belgienhatz. B. nur seine Ostgrenze gegen Deutschland befestigt, jene gegen Frank reich nicht. Auf die wiederholten E i n w ä n d e Deutschlands antwortete die belgische Regierung stets mit der Zusicherung, diesem einzig gegen Deutschland gerichteten Zustand ein Ende zu machen. Die Versprechungen wurden

, die sich in den letzten Tagen häuften, bilden unwiderleg lichen Beweis, daß ein Angriff gegen Deutschland unmittelbar bevor steht und über Belgien nnd Holland vorgetragen werden soll. Entgegen ihren ausdrücklichen Erklärungen haben Belgien und HollaW insgeheim für England »nd Frank- reich Partei ergriffen. Der belgischeAußen- m i n i st e r bat kürzlich in öffentlicher Kammer- sitznng unverhohlen zugegeben, daß zwischen den Eeneralstäben Belgiens, England und Frank reichs alle Maßnahmen für eine Aktion

soll 8 bis io betragen. Versuchte Rbschneidnng der Verbindungslinien zwischen Belgien und Frankreich London. 11. Mai. Nachrichten aus Belgien besagen, datz die rn Belgien vormarschierenden deutschen Truppen die Verbindungslinien zwischen Belgien und Frank reich abzuschneiden versuchen. Die deutschen Streitkrästc verfügen über starke Panzerverbände und gehen in engster Zusammenarbeit mit Ab teilungen von Fallschirmjägern und der Flug waffe rar. Die Flughäfen von Schipol in Hol land und von Evere in Belgien wurden

, indem sranzöstsche und englische Städte bombardiert werden. Alliierte Warnung Paris. 19. Mai. Die französische Regieruna veröffentlicht ein Kommuniques, in dem analoq zu der gleich, zeitig in London veröffentlichten amtlichen Mitteilung bekanntgegeben wird, die Militär behörden behielten sich für den Fall, daß die feindliche Flugwaffe in England und Frank reich oder den von England und Frankreich unterstützten Länder» die Zivilbevölkerung bombardieren sollte, das Recht vor. zu geeig. neten Repressalie

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Pagina 2 di 6
Data: 12.02.1940
Descrizione fisica: 6
, wahrhaftigen Gottes, sich selbst, seine Erde, seine Ehre, seine heimatlichen Herd«, seine Altäre, Dinge, die heilig nnd ewig, aber nicht „Das Land Berlin. 10. Februar. Reschsminister Dr. Frank gab am Freitag abend vor den Vertretern der neutralen Aus- landspreste in Berlin ausführliche Erklärungen ab. Das Generalgouvernement mil seinem etwa-, mehr als 110.000 Quadratkilometer umfasten- den Gebiet (die von Deutschland bereits annek tierten Gebiete mit Kartowitz. Lodz. Ciechanow usw. gehören

nicht dazu) bildet nach der Dar stellung des Dr. Frank r.icht einen 'Bestandteil des Deutschen Reiches, steht aber unter deutscher Oberhoheit. Es sei dazu bestimmt, „des Land der Polen zu sein'. Zu diesem Zweck müsse dort, in dem „ersten Generalgouvernement des Dritten Reichs', eine Gemeinschaft der deutschen Führung und des polnischen Lebens hergestellt werden. Die Bevölkerung setzt sich aus 12 Mil lionen Polen, rund 2 Millionen Juden, 100.000 bis 500.000 Ukrainern nnd 60.000 bis 70.000 Volksdeutschen zusammen

. Die letzteren werde» im Laufe der nächsten .zehn Monate ans reichs deutsches Gebiet verpfkanzi. während bei der ukrainischen Minderheit Vertreter der Sowjet- behörden eingettoffen sind, um die bis Ende 1910 zu bewältigende Umsiedlung »ach Rußland vorzubereiten. In das Lnbliner Gebiet, wo es nach Dr. Frank noch Raum fiir die Festsetzung der Inden gibt, sind bisher nind 20.000 Juden ans Deutschland eingeströmt. Innerhalb des Generalgouvernements soll dagegen eine eigent liche Mandenlngsbewegunq der Jude

sind. Zollpolirisch wird das General gouvernement nicht mit Deutschland verschmol zen. und auch die Zlotymährnng bleibt bestehen, obwohl die frühere polnische Regierung, wle Dr. Frank bemerkte, den gesamten Goldschatz ins Ausland geschafft hat. Die neue Verwal tung wendet der Förderung van Rohstoffen die größte Aufmerksamkeit zu: Die Gewinnung von Eisenerz, die im Jahre 1S38 nur 90.000 Tonnen betrug, soll in nächster Zeit «ms über 300.000 Tonnen und später aus 500.000 Tonnen ge steigert werden. An Schwefelkies

Hot man 150.000 Tonnen statt der früheren 80.000 Ton nen. an Phosphoriten 20.000 statt 12.000 Ton nen. an Erdöl 180.000 statt 130.000 Tonnen zu gewinnen. In der Industrie stnd 380 Groß betriebe wieder in Gang gebracht so daß dort die Arbeiter und ihre Familienangehörigen zu sammengerechnet. Köpfe 800.000. ihr Aus kommen finden. Dem polnischen Volk soll — so erklärte Frank — Leben Freiheit. Arbeit und die Möglichkeit des Fortkommens gewährleistet werden. Die Propaganda des seindlickym Auslandes

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Pagina 10 di 16
Data: 13.03.1937
Descrizione fisica: 16
. Beromünstcr: 18 BolkZtüml. Untcrhal.ungS- kouzcrt. Budapest: 18 Märsckfc. Graz: 18.10 Konzert deS Sängerbundes Frohsinn. -Pari-: 18.30 Klavier konzcrt. Prag ll: 16.10 Blasmusik. Berlin: 12.15 Virtuose Klaviermusik. Dcutsck- lanüscnber: 19 Unterhaltungsorchester. Frank- furt: 19 Ein Neigen schöner Melodien. Hainburg: 19.20 Volksliederfolge. Königsberg: 12.10 Chore und Klaviermusik. Beromünstcr: 19.40 junior in der Musik. Budapest; 19.30 Hunvado Lafzko, Oper von Erkel. Londan-Rrglonal; 19.15 Salonmuilk

: 19.25 UnterhaitunSkonzert. Luxemburg: 19.30 Lieder- und Unterhaltungskonzert. North Regional: 19 Orgelkonzert. Prag: 19.10 Die Papagei, Komödie von Änürejev. E « Berlin: 20.10 Festliches Konzert. Breslau: ll 20.10 Nordischer Abend. Dcutschlandsenver: J 20(10 Grosses Unterhaltungskonzert. Frank furt: 20.10 .Hahdn-Mozart-Becthoven-Konzert. Mün chen: 20.10 Ein wahrer Freund. Lustspiel von Eiol- doni. Beromünster: 20.15 Mozart-Äaguer-Konzerk. Bularrst: 20.30 Symvboniekonzeri. Kopenhagen» Kalnndvorg

: 18 Schallplatten. Droitwich: 18.15 Saloiimusik. Paris P.T.T.: 18 Liszt-Chopin-Schallplotten. Prag II: 18.20 Tambonristenkonzert. Wien: Seit 16.05 mkar» garcthe, Oper von Gounod. , _ Berlin; 19.20 Parademärsche. Deutschland« sender-. iv Lieder von Rich. Strauß. Frank- fnrt: 19 Klänge zum Fcicravend. Leipzig: 19.45 Festanfsühning z»m 150. Gedenkiahr Webers: Der Frcischüy, VolkSovcr von Weber. Droitwich: 19.25 Chorgekang. London-3ieglonal: 19 Miiitiir» konzert. Paris.- 19.30 Klavierkonzert. Prag: 19.10 Konzert

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Pagina 1 di 6
Data: 27.02.1939
Descrizione fisica: 6
ist ihm jedoch nicht erfüllt worden, der Generalissimus behielt sich vielmehr vor. den zukünftigen effektiven Bot schafter zu empfangen. Verschiedene ans Frank reich ausgewiefene nationalspanische Persönlich keiten. unter ihnen Oberst Barroso, der seiner zeit Militärattachee in Paris war und jetzt Leiter der Operations-Abteilung beim Haupt quartier des Generals Franco ist, sind halb amtlich in Kenntnis, gefetzt worden, daß das Ausweisungs-Dekret demnächst annulliert wer den wird. Sen. Berard ist Sonntag

Hände nehmen und wieder schriftstellern wie früher. Als unbequeme Zeugen hingeschlachtet B a r c e l o n a. 25. Februar. Die Leiche des hingeschlachteten Bischofs f olanco von Teruel und diejenige» feiner eidensgefährten sind an einer schwer zugäng lichen Stelle im Waldesdickicht, kilometerweit entfernt vom Weg der Flüchtlinge nach Frank reich, aufgefunden worden. Die Auffindung geschah denn auch durch reinen Zufall. Es ist anzunehmen, daß die Hinmordung auf höheren Befehl und deshalb erfolgte

Giulini aus einem Krankenpflegerorden zum Apotheker mit dem Bruder Hyginus und dem Bruder Josef aus demselben Krankenpflegerorden als Afsi- stcnte». macht hatte, wurde bereits zweimal aus Frank reich ausgewiesen. In der Nähe von Limoges explodiert« in einem von einer sowsetspanifchen Flüchtlings- familic bewohnte» Gebäude eine Handgranate, die von dem llsährigen Jungen der Familie in den Kamin geschleudert worden war. Die vier Familienangehörigen erlitten schwere Ver letzungen. Freistellung

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